Dresden - die Pirnaische Vorstadt

  • Das wirkt doch alles sehr gut. Selbst die Integration des Hochhauses, das hoffentlich zeitnah eine qualitativ hochwertige Sanierung erfahren wird, kann als gelungen bezeichnet werden.

    Allerdings würde ich die beiden nördlichen Quartiere auf dem Gelände der heutigen "Cityherberge" komplett schließen. Das "Aufbrechen" des Blockrandes wirkt hier unmotiviert und erschließt sich auch auf den zweiten Blick nicht.

    Im Süden des Geländes ist die Straßenführung für meinen Geschmack teilweise ebenfalls nicht nachzuvollziehen. Warum greift man hier nicht die Achse des Palais Zinzendorf auf und führt sie in gerader Linie zur Bürgerwiese? So könnte man immerhin an das verschwundene Bauwerk erinnern und gleichzeitig einen günstigeren Zuschnitt der Quartiere erreichen.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Forderung: Ruhestand für Alt-Architekten :blumen:

    Dass ich von Kulka nicht viel halte, sollte man mittlerweile mitbekommen haben - aber dem alten Mann ist wohl irgendwie nicht beizukommen. Jetzt wird eben die ganze Lingnervorstadt nach seinem Gusto gestaltet. Im heutigen SäZ-Artikel lässt er wieder deutlich seine Haltung und Stellung zu Architektur seiner Vorgängerschaft erkennen: Gründerzeit ist ihm zuwider - aus reichlich fadenscheinigen Gründen: es sei für ihn eine Manifestation von Reich gegen Arm, was er "durchbrechen" möchte - fängt er ja wirklich zeitig an. Argumentativ würd ich meinen, dass es wohl kaum gründerzeitliche Baustruktur nur für "reiches" Klientel gab - die Masse an Bauten und ganzer Viertel/Stadtteile damals - da müssen ja so gut wie ALLE reich gewesen sein... :koenig: Gegen "barocke Kringel" hat er ja schon per se etwas. Man darf also nicht viel erwarten.
    So soll also die Fassadengestaltung zwischen Putz, Ziegel oder Naturstein variieren. Um möglichst unterschiedliche Fassaden zu bekommen wurden mehrere Architekturbüros "mit ins Boot geholt": Kister und Mäckler - das verspricht "spannend" zu werden sleep:) .
    Wenigstens scheint es in puncto Geschosshöhen etwas Gestaltungsspielraum zu geben, welcher ausgeschöpft zu werden scheint. Was wohl nicht zu verhindern ist, dass es wieder dachlose Kisten werden, die sich am Vorbild Central Park (bisschen großsspurige Geltungssucht, wa?!) orientieren sollen.

    Also spätestens bei dieser Ansicht und Argumentation bin ich der Meinung, dass man Alt-Architekten den Ruhestand sehr doll schmackhaft machen sollte. :harfe:

    p.s.: die Abstimmung, die dem Artikel anhängt, sieht die Befürwortung solcher Gestaltung in Führung - es ist modern und sieht toll aus... Ja, Kulka wird man späer mal für das erste komplette Kistenquartier in Dresden ehren können. Es ist eben modern und so muss es eben toll sein. :kopfschuetteln: Entspricht ja dem großstädtischen Eigenanspruch der Durchschnittsdresdner und ihrer selbsternannten Wichtigkeit im globalen Kontext. :ueberkopfstreichen:

  • Zitat

    Architekt Peter Kulka plant ein neues Viertel. Alten Zeiten will er bei der Fassadengestaltung nicht nachtrauern.

    Zitat

    Kulka, der auch die Centrum Galerie und den Plenarsaal des sächsischen Landtags entworfen hat, macht klar, dass auf dem alten Robotron-Areal weder Häuser mit barocken Kringeln noch Gebäude im Stil der Gründerzeit entstehen werden. „Wir wollen die dichte, städtische Situation, wie sie vor 1945 war, wiederaufleben lassen, ohne es in einer banalen Rekonstruktion münden zu lassen.“

    Zitat

    Eine Hommage an die Gründerzeit, die dieses Viertel vor der Kriegszerstörung architektonisch prägte, kommt für Kulka auch der Historie wegen nicht infrage. „Die Gründerzeit war gekennzeichnet von einer Trennung zwischen Arm und Reich, das wollen wir durchbrechen“

    Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/ro…2.html#Umfrage1

  • "banale Rekonstruktion"... na dann. Ich meine grundsätzlich ist es ja okay, ein untergegangenes Stadtviertel ohne Rekonstruktionen neu zu bebauen. Allerdings finde ich etwas belustigend, wenn Kulka etwas anderes als banal betitelt aber selber nur Bauklötzchen kann. Und dann ein neuer Central Park, also keine Trennung von arm und reich sondern erst überhaupt kein "arm" in dem Viertel. Immerhin ist er da konsequent.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Ja, ich wusste gar nicht, dass Kulka Kommunist ist und die sozialen Unterschiede beseitigen möchte. Trennung zwischen arm und reich gibt es ja heute teils noch ausgeprägter als in der Kaiserzeit. Ich habe einen Freundeskreis, der vom Hartz IV-Empfänger bis zum Porschefahrer reicht. Aber Kulka wird nun offenbar das Land mit seinem sozialen Wohnungsbau-Projekt überziehen und die sozialen Gegensätze vereinen. Bloß, warum muss die Gesellschaft der Gleichen eigentlich immer im Flachdach und ohne Gesims und Ornament leben?

  • Auf der Seite der Stadt kann man sich übrigens die gesamten Entwürfe des Werkstattverfahrens für das Quartier westlich des Hygienemuseums ansehen:

    http://www.dresden.de/de/stadtraum/p…dorfstrasse.php

    Der Entwurf Kulkas überzeugt mich wider Erwarten am ehesten. Seine Straßenführung nimmt die meisten Bezüge zur umgebenden Bebauung auf, sodass hier ein städtebauliches Anknüpfen an den noch recht isoliert liegenden Stadtteil leichthin möglich wird.
    Daneben weisen die einzelnen Quartiere gute Dimensionen auf, die zu durchaus ordentlichen Wohnverhältnissen beitragen werden.
    Insgesamt kann man das Projekt nur bejubeln. Hier entsteht, Jahrzehnte nach der Zerstörung, wieder echte Stadt!

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Der Kulka-Entwurf ist m.E. auch der beste. Allerdings wird, wenn ich es richtig verstanden habe, keine historische Straßenführung wiederhergestellt. Dies finde ich sehr schade, denn irgendwie kann man an den Straßen ja auch die Stadtentwicklung ablesen, d.h. eine Wiederherstellung würde verdeckte Geschichtsspuren wieder sichtbar machen. Dass ein paar hundert Meter vom größten städtebaulichen Rekonstruktionsprojekt Deutschlands entfernt moderne Bauten entstehen, damit kann man leben.

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    Karl Kraus (1874-1936)

  • Das Grufthaus der Familie Güntz auf dem bereits im Jahre 1876 geschlossenen Eliasfriedhof wurde für einen Betrag von 100.000,00 Euro rekonstruiert.

    Die SZ berichtet:

    http://www.sz-online.de/nachrichten/go…ck-3409218.html

    Justus Friedrich Güntz, durch dessen Stiftung u.a. das Körner- und Rietscheldenkmal, die Brunnenanlagen auf dem Albert- und Ferdinandplatz, das Maternihospital, Bürger- und Güntzheim sowie natürlich das Güntzbad oder die Güntzwiesen geschaffen wurden, war 1875 kinderlos verstorben. 1925 erfolgte die erste Sanierung der Gruftanlage. 1945 wurden die Dächer der Baulichkeit zerstört, sodass die Mauerreste, jahrelang schutzlos der Witterung ausgesetzt, langsam verfielen.

    Hier einige Eindrücke vom Eliasfriedhof, der u.a. mit Grabmalen aufwarten kann, die von Caspar David Friedrich oder Gottlob Friedrich Thormeyer geschaffen wurden:


    Auch die hier zu sehenden Grufthäuser an der Ziegelstraße wurden vor einigen Jahren rekonstruiert.






    Wer sich über den Friedhof informieren möchte, auf denen u.a. Persönlichkeiten wie Johann Gottlieb Naumann, Caspar David Friedrich, Johann Christian Klengel oder Johann Christian Dahl bestattet sind, kann das gerne hier tun:


    http://www.eliasfriedhof-dresden.de/


    Bilder sind von mir.


    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Grunaer Straße 20 - Ex-Teppichfreund

    Die T3 Holding möchte an Stelle des Teppichfreund Pavillions an der Grunaer Straße ein Wohngebäude mit 66 Mikroappartements und Parken im EG und UG errichten. Baustart soll im 3. Quartal sein. Gebaut wird bis 2018.

    Naja der Bau passt nicht wirklich zur geplanten Lingnerstadt nebenan.

    http://www.t3gmbh.de/immobilien.html

    http://m.sz-online.de/nachrichten/te…er-3427792.html

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Riegeloptik 2.0. Grausam, aber unweit entstehen weitere Bauten ähnlichen Typus. Diese Ecke ist wirklich in ästhetischer Sicht hoffnungslos verloren.

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Die Abrissarbeiten auf dem ehemaligen Robotron-Areal greifen inzwischen auf das Rechenzentrum an der Lingner Allee über. Dabei wird die wertvolle Aluminium-Fassade erhalten und soll, jedoch außerhalb von Dresden, wieder montiert werden.

    Die Gazetten berichten:

    http://www.dnn.de/Dresden/Lokale…bleibt-erhalten

    http://www.sz-online.de/nachrichten/re…de-3469497.html

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Die DNN berichten über die Fortschritte des Großvorhabens in der Pirnaischen Vorstadt. Aktuell arbeite man verstärkt "an der Schaffung des Planungsrechtes für den Bereich St. Petersburger Straße, Lingnerallee, Zinzendorfer Straße und Bürgerwiese", der ab 2017 bebaut werden soll. Die ersten Wohnungen könnten hier bereits "in zwei bis drei Jahren" vermietet werden.

    Doch einige Rahmenbedingungen sind bereits festgelegt. Die Häuser werden in Höhen von fünf bis sieben Geschossen geplant, in kubischer Form mit Flachdächern. In Richtung St. Petersburger Straße sollen die Gebäude eher etwas städtischer, dichter geprägt sein, auch um für Lärmschutz zu sorgen. In Richtung Blüherpark wird die Architektur dagegen etwas differenzierter und offener ausfallen. Die Erdgeschosswohnungen sollen weitestgehend einen Zugang ins Grüne bekommen, die Dachgeschosswohnungen Terrassen.


    zur Architektur und Nutzung sagt Peter Kulka, der planende Architekt, folgendes:

    Offen und vielseitig soll der „Lingner Altstadtgarten“ werden. „Wir wollen keinen Siedlungsbau“, so Kulka. So sind offene Karrees mit Häusern unterschiedlicher Typen und Fassadengestaltung geplant. Dafür sorgen soll die Aufteilung der einzelnen Häuser an verschiedene Architekten, die zwar der Grundidee Kulkas folgen sollen, sonst aber freie Gestaltungsmöglichkeiten haben. Um kostengünstig zu bauen, soll ein Großteil der Fassaden in verschiedenen Farbtönen geputzt werden. Alle Häuser sollen vielfältige Bauformen und inhaltliche Ausrichtungen haben. So sind kleinere Ladenzeilen oder Büroflächen in den Erdgeschossen geplant, in denen Cafés und kleine Geschäfte zum „Leben einladen“. „Wir wollen keine großen Märkte oder Firmen, sondern ein städtisches Gefühl erzeugen, wie beispielsweise in Potsdam oder Teilen Berlins“, so Kulka. Vor allem die „Carusstraße“, die es schon einmal bis 1970 gab und die der Architekt nun wieder zum Leben erwecken will, soll das Konzept verdeutlichen. Bunt, facettenreich, lebendig, eng – städtisch. Bisher steht hierfür das Konzept, die Durchplanung soll mit unterschiedlichen Architekten nun folgen.



    Blick in die Carusstraße.

    Diese Fassadenabwicklung zeigt bereits die Entwürfe unterschiedlicher Büros, so kann man etwa die Handschrift Mäcklers eindeutig erkennen.



    Hier wiederum handelt es sich mehr oder weniger um eine Baumassenstudie.

    Alles in allem kann man sich über dieses riesige Vorhaben uneingeschränkt freuen.

    Bilder: Peter Kulka Architekten

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Alles in allem kann man sich über dieses riesige Vorhaben uneingeschränkt freuen.

    Langsam frag ich mich echt, was du in diesem Forum hier eigentlich machst?! Lobbyarbeit für die ModernistenKisten?

    Dieses ganze Projekt in dem, was bisher daon zu erkennen ist, besonders in den Fassaden ist doch das einzige GRAUen. Natürlich findet auch das blindeste Huhn auch dort ein Korn, aber es ist doch geradezu furchtbar.

    Gleichförmige Gebäudehöhen, nichts als Grau in allen Schattierungen, von "Garten" kann nicht die Rede sein und die Fassaden bieten ein verdammt gleichförmig glatten Anblick, gänzlich ohne Gestalungswillen, geschweige denn irgendwelche künstlerischen Ambitionen und der rechte Winkel ist in seiner Dominanz beispiellos.

    Dem Projekt, so wie es die DNN heut präsentiert kann und sollte eben so NICHT uneingeschränkt zugestimmt werden. Und erst recht nicht freuen. Da bedarf es gehöriger Nachbesserungen!

    Dem einzigen Punkt, dem ich bisher uneingeschränkt zustimmen würde, ist die Gebäudeanordnung. Mehr aber auch (noch) nicht.

    Und bekräftigend dazu ein sehr guter FAZ-Artikel.

    Einmal editiert, zuletzt von RobBerg (7. September 2016 um 12:27)

  • Ich hoffe es kommen beim Erschließen auch die Dresden-typischen Granitplatten als Bürgersteige zum Einsatz.
    Mit hässlichem Betonpflaster grenzt das Viertel sich nur nochmehr ab.

    Die ersten Fassadenentwürfe sollte man eirklich erstmal abwarten. Vielleicht kommt ja auch der eine oder andere Nöfer-Bau drin vor.

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.

  • Nun, ich denke, gerade bei diesem Projekt kann sich nun APh und StadtbilDD wirklich hemmungslos austoben und engagieren für ein schöneres Dresden.

    Also:
    Demonstrieren gehen
    Leserbriefe schreiben
    Verein gründen
    Einfluss auf Polik nehmen
    Geld sammeln für Visualisierungen evtl. besserer Architekturen
    etc. etc. etc.

    Los, los.....
    Jetzt seid wiklich ihr dran - auf dass hier endlich noch etwas Besseres als der vermanschte Neumarkt entsteht!!!

    P.S.: Mir gefallen diese öden Kisten im Robotrongelände auch nicht!!!

  • Gleichförmige Gebäudehöhen, nichts als Grau in allen Schattierungen, von "Garten" kann nicht die Rede sein und die Fassaden bieten ein verdammt gleichförmig glatten Anblick, gänzlich ohne Gestalungswillen, geschweige denn irgendwelche künstlerischen Ambitionen und der rechte Winkel ist in seiner Dominanz beispiellos.
    Dem Projekt, so wie es die DNN heut präsentiert kann und sollte eben so NICHT uneingeschränkt zugestimmt werden. Und erst recht nicht freuen. Da bedarf es gehöriger Nachbesserungen!


    Letztendlich gefallen dir die Fassaden und ihre Farben, die im Detail noch gar nicht feststehen, also nicht. Da kann ich dir nur die Tipps "Oktavians" ans Herz legen.

    Kulka präsentiert das Projekt jetzt übrigens auch auf seiner Seite:

    http://www.peterkulka.de/likecms.php?si…ema=list&pid=61

    Ich hoffe es kommen beim Erschließen auch die Dresden-typischen Granitplatten als Bürgersteige zum Einsatz.
    Mit hässlichem Betonpflaster grenzt das Viertel sich nur nochmehr ab.


    Betonpflaster dürfte aufgrund der zentralen Lage des Quartiers innerhalb des "26er-Ringes" nicht zum Einsatz kommen. Immerhin gibt es in Dresden ein Gestaltungshandbuch für den öffentlichen Raum, an das man sich auch zu halten scheint.

    https://www.dresden.de/media/pdf/stad…buch_131105.pdf

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Letztendlich gefallen dir die Fassaden und ihre Farben, die im Detail noch gar nicht feststehen, also nicht. Da kann ich dir nur die Tipps "Oktavians" ans Herz legen.

    Oh glaube mir, da ist schon was in Arbeit. Ich scheue mich nicht vor Taten, um dem Dresdner Stadtbild zu Verbesserungen zu verhelfen. Auch wenn es immer eine Frage des Geschmacks und der ungleichen Kräfte sein wird.

    Erster Ansatzpunkt wird das Treffen um StadtbilDD am 24.09.2016 sein. Dort werd ich mich dazugesellen und ich denke, da darf und (meiner Meinung nach) sollte ein jeder gern teinehmen, der gewillt ist, Verbesserungen in Dresden zu entwickeln, zu unterstützen und bei der Umsetzung zu helfen. Mit der Prämisse, seine eigenen Befindlichkeiten der Sache unterzuordnen.

  • Ich habe gerade gelesen, dass in Zukunft auch der Teil des Blüherparks nördlich des Hygienemuseums angegangen werden soll. Ich vermute erst nach Fertigstellung der Lingnerstadt.
    Unter anderem soll auch das eine Torhaus an der Lingnerallee restauriert und das zweite wieder aufgebaut werden.
    Da könnte man doch auch gleich noch das Wasserbecken oder den Teich, den man auf historischen Karten anstelle der Robotron-Kantine sieht, wiedererrichten.
    So wäre der Platz sinnvoll genutzt ;)

    Hat jemand Bilder davon?

    Wenn nicht anders angegeben, sind alle Bilder von mir.