Aachen (Galerie)

  • Nach immer in der Annastraße

    Etwas weiter nördlich geht es den Weg zurück zum Dom über die Jakobstraße

    Diese Gruppe an Häusern war wirklich bezaubernd!

    APH - am Puls der Zeit

  • Wir sind noch immer in der Jakobstraße. Während man in Köln verzweifelt suchen muss, findet man in Aachen eine ganze Menge!

    Man sieht es im Hintergrund, das Rathaus ist nicht mehr weit!

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  • Wir kommen zum Marktplatz mit dem mächtigen Rathaus. Das ins Bild zu kriegen ohne besondere Objektive ist nur schwerlich möglich


    Die Tiefenwirkung

    Treppenaufgang

    Kurzer Blick rein


    Blick vom Treppenabsatz

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  • Und weiter die Pontstraße lang nach Norden

    Die Pontstraße geht hier noch weiter, aus Zeitgründen musste ich aber zurück.

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  • Wir verlassen langsam den Marktplatz Richtung Krämerstraße

    Eines der tollsten architektonischen Details, die ich je gesehen habe

    Haus Eulenspiegel

    Wir orienntieren uns kurz links Richtung Rommelsgasse



    Blick in die Rethelstraße

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  • Jetzt geht es zum Katschhof, dem riesigen Platz zwischen Dom und Rathaus, ein echtes Forum, wo auch der Weihnachtsmarkt stattfindet. Obwohl man nur an der Westseite eine moderne Bebauung vorfindet, wirkt der Platz zumindest auf mich seltsam leblos, weiß nicht warum, aber Atmosphäre kam leider nicht auf.

    Ostseite

    Im Süden der Dom



    Im Norden die Rückseite des Rathauses

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  • Wir gehen quer in die Krämergasse. Was hier auffällt ist, wie gut man in Aachen mit modernen, aber gut angepassten Neubauten gearbeitet hat. Für viele Städte sicher eine Grundlage für ein eigenständiges Umdenken (Dresden, Lübeck, Potsdam)

    Nicht alles ist vollends geglückt, aber doch besser als so mancher Füllbau anderswo

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  • Wir sind wieder am Dom angekommen

    Gegenüber befindet sich die Pfarrkirche St. Foillan

    Hier gibt es die legendären Aachener Printen

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  • Es geht die Ursulinerstraße hinunter zum Stamhaus der Mayerschen Buchhandlung. Meiner Meinung nach ein Beispiel dafür, wie man nicht damit umgehen sollte.

    Der Altbau ist nur noch traurige Staffage, ein Jammer.

    Daher schnell weiter durch den Park zurück zum Theater

    Elisenbrunnen

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  • Mit dem gang zum Theater endet der Rundgang durch Aachen

    Theaterplatz

    Ich bedanke mich bei allen für die Aufmerksamkeit. Ich hoffe und bin mir fast sicher, dass im APH Aachen doch auf deutlich mehr Gegenliebe stoßen wird wie Köln. Ich muss persönlich als Fazit ziehen, dass mich Aachen doch sehr positiv überrascht hat und ich meine anfängliche Kritik doch weitgehend revidieren muss. Zu meiner Entschulduígung muss ich sagen, dass ich bisher nur die weniger schönen, östlichen Areale kannte. Wenn man sich aber gen Westen und Norden wendet, kann man Straßenzüge finden, die heute in Deutschland, besonders in NRW sehr selten sein dürften. Positiv ist mir ferner der Versuch aufgefallen, zumindest im Altstadtbereich mit kreativen Neubauten die Umgebung zu bereichern und nicht sie zu zerstören, dies ist nicht immer hundertprozentig gelungen, aber meistens.

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  • Einen Nachschlag gibt es aber noch zum Schluss, den Dom selbst (übrigens kostet fotografieren im Dom 1€ und die treiben das Geld da förmlich ein. Etwas befremdlich war das schon)

    Innen



    Auf ein Wiedersehen in der alten Kaiserstadt!

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  • Für die Fotogebühr nur einen Euro, das ist doch spottbillig. In den preußischen Schlössern und Gärten muss man ein Vielfaches für die Fotogebühr berappen. Dabei sage ich mir immer, wenn es zu der Erhaltung der Gebäude beiträgt, dann gebe ich meinen Obulus gerne.

  • Vielen Dank für all die schönen Bilder aus Aachen.

    Die Tatsache, dass einst der Kaiser mal dort im Dom stand und es noch heute so toll aussieht, ist unglaublich.

    Was die Fotogebühr betrifft, kann ich nur sagen, dass ich lieber einen Euro zahle als wegen eines "Fotografieren Verboten"-Schildes heimlich Bilder machen zu müssen.

    Einmal editiert, zuletzt von Obsolet (26. Juni 2017 um 22:55)

  • @Neußer

    ja, dem ist leider so, der Theaterplatz macht seltsamerweise gar keinen guten Eindruck. Dies liegt an verschiedenen Punkten.

    1. Aktuell eine riesige Baustelle an der Nordseite

    Es hing leider kein Bauschild, die Dimensionen der Baustelle sind immens. Ich hoffe, da kommt etwas Vernünftiges hin.

    2. Sämtliche Bestandgebäude sind eigentlich sanierungsbedürftig, denn eigentlich ist noch einiges an historischer Bebauung vorhanden, fast die gesamte Westseite steht noch, aber in einem erbärmlichen Zustannd

    3. einzig die Ostseite ist wenig erfreulich, aber auch da stehen noch zwei Altbauten

    Bis auf die ästhetischen Ausfälle weiter hinten ist es eigentlich gar nicht so schlecht.

    4. Es ist einfach die Kombination aus fehlendem Grün, sanierungsbedürftigen Häusern, einem katastrophalen Zustand der Infrastruktur (Gehwege, Bänke, Straßenlaternen, Bordsteine - alles ist völlig verschlissen) und überall parkenden Autos. Das lässt in der Summe einfach keine Atmosphäre aufkommen.

    Und man muss sagen, dass der Theaterplatz eigentlich die Grenze bildet im innerstädtischen Gefüge. Mit einem Schlag reißt die halbwegs geschlossene historische Bebauung dann ab und nach Osten hin ist Aachen dann wie Köln, leider. Historische Bebauung sucht man dann weitgend vergeblich.

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