Binz/Rügen (Galerie)

  • Binz ist das größte Seebad auf der Insel Rügen. Der Ort dürfte über eine deutlich dreistellige Zahl an Häusern im sog. Bäderstil verfügen. Während es im Sommer fast schon überlaufen ist, kann man dort außerhalb der Hauptsaison noch ohne Trubel ausspannen.

    Zunächst Bilder vom östlichen Teil der Seepromenade, welche ohne rückseitige Bebauung ist und in einer Sackgasse ausläuft, da dort die hügeligen Ausläufer des Granitzwalds anschließen. Die Aufnahmen stammen von zwei unterschiedlichen Tagen, daher die deutlichen Witterungsunterschiede.

    An diesem Strandabschnitt wird frischgefangener Fisch angelandet und präpariert.

    Blick westwärts in Richtung Seebrücke und dem weithin zu sehenden Kurhaus.

    Der Rettungsturm der alten Strandwache aus den 60er-Jahren. Mittlerweile auch zum Heiraten verwendet; eine neue Rettungswache wird aktuell am Kopf der Seebrücke errichtet.

    Wird fortgesetzt.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Weiter gehts an der Strandpromenade, jetzt im westlichen Teil, welcher dem eigentlichen Ort vorgelagert ist.

    Roter Backstein ist die Ausnahme in Binz.

    Der letzte Sanierungsfall an der Promenade.

    Neuere Bauten an der Kreuzung mit der zur Seebrücke führenden Hauptstraße.

    Blick zur Seebrücke

    Und von selbiger. Mit dem rechts zu sehenden Kurhaus geht es bald weiter.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Der nordwestliche Abschnitt der Strandpromenade.

    Blick von der Seebrücke auf das Binzer Kurhaus.

    Das Kurhaus wurde nach dem Brand des Vorgängerbaus im Jahr 1908 neu errichtet und zeigt sich heute äußerlich makellos.

    Vor dem Kurhaus ist Platz zum Rumsitzen und für Promenadenkonzerte.

    Es folgen farbliche Abweichler.

    Ein noch recht junger Bau mit Stahl statt Holz.


    Mit dem backsteinernen Bootshaus (=Fischrestaurant) hat die Promenadenführung ein Ende.

    Am Strand weiter in Richtung Prora folgen dann eher mäßig attraktive, ein wenig weiter zurückgesetzte Großbauten. Ich setze bald mal fort mit einer Auswahl von schönen Häusern aus dem Ort hinter der Strandpromenade.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Ein Streifzug entlang der von der Seebrücke durch das Zentrum von Binz führenden Hauptstraße, weitgehend Fußgängerzone.

    Norddeutsche Backsteinarchitektur ist die beste unterbrechende Auflockerung der Bäderarchitektur.

    Übergang in die Bahnhofstraße...

    Hier steht auf einem Hügel die ev. Dorfkirche von Binz, welche 1911-13 fertiggestellt wurde.

    Abschließender Blick zurück in die Hauptstraße.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Zum zweitletzten Mal weitere Bilder - diesmal aus den längs und hinter der Küste durch den Ort führenden Straßen.

    Rechts die reizvolle Front der Villa Malepartus

    Die Villa Aesculap gegenüber.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Das ist hinter dem kleinen Stadtpark.

    Von dort auch ein Blick auf die Promenadenrückseite.

    Die nächsten Bilder alle aus der Putbuser Straße.

    Es darf auch mal noch nordischer werden...

    ...oder gar ein wenig mediterran.

    Ich habe mal wieder viel zu viele Bilder gemacht, so dass es doch noch einen Nachklapp geben wird.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Jetzt noch mal kehrt gemacht auf der wunderbaren Putbuser.

    Darf insgesamt im Bilderbogen nicht fehlen, der Blick auf die Ostsee.

    Ganz links in der Ferne, Richtung Jasmund, ist auch ein wenig Kreide zu entdecken.

    Endspurt durch den Ort mit weiteren Erfreulichkeiten.

    Mal ein "normales" Haus - aber natürlich auch in charakteristischem Weiß.

    Der Bilderreigen endet nun endgültig mit dem Binzer Bahnhofsgebäude.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

    Einmal editiert, zuletzt von Mantikor (28. April 2017 um 23:10)

  • Ganz herzlichen Dank für die wunderbaren Fotos. Da kriege ich sofort Lust, dort wieder mal Urlaub zu machen. Ich schaue mal, ob ich auch noch Fotos finde, eigentlich müsste ich irgendwo welche haben.

  • Wunderbar, endlich gute Photos der schönen Häuser in Binz! Die schönsten Balkone deutlich sichtbar, und auch die eigentümliche Villa Undine fehlt nicht! Ja, so schön ist Binz in der Nebensaison! Eine wahre Freude fürs Auge!

  • Snork 18. Januar 2020 um 21:19

    Hat den Titel des Themas von „Binz (Galerie)“ zu „Binz/Rügen (Galerie)“ geändert.
  • Das dürfte es auch im Ausland nicht allzu oft geben, oder?

    In der Dichte, Art und Qualität wohl sonst nur noch in der Normandie, nehme ich an (und natürlich in den Hinterpommern, West-und Ostpreußen, aber das ist halt auch deutsche Bäderarchitektur, auch wenn es heute zu Polen und Russland gehört).

  • ...und in Jurmala (damals Riga-Strand) bei Riga/Lettland! Wahnsinnig schön und wunderbar saniert und wurde seinerzeit auch überwiegend von der ehemaligen deutschen Oberschicht errichtet.