• Die Stiftsbasilika von Waldsassen erstrahlt nach vierjähriger Sanierung und Kosten von 6,6 Mio. € in neuem Glanz.

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    Die Basilika hat nun im Innenraum ihre ursprüngliche Farbe - einen leichten Rosa-Ton - zurück. Diese Farbe aus der Erbauungszeit im Barock wurde bei einer Sanierung in den 50er-Jahren mit weißer Farbe überstrichen. Zudem wurden jetzt sämtliche Altäre und Figuren restauriert, die Seitenaltäre bleiben bis September aufgrund der weiteren Arbeiten verhüllt. Die Innenrenovierung hat insgesamt 6,6 Millionen Euro gekostet, finanziert von Freistaat, Diözese, Kirchenstiftung, Stadt, Landkreis sowie von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Zudem freut sich Stadtpfarrer Thomas Vogl über sehr viele Spenden von Gläubigen aus Waldsassen und der Region.


    Basilika in Waldsassen wird wieder eröffnet

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Sehr erfreuliche Sanierungsmeldungen gibt es auch aus Waldsassen: Zwei extrem baufällige Gebäude, zum einen das ehem. Klosterbrauhaus von 1726 sowie die alte Klostermühle aus dem 18. Jht. werden saniert wozu auch der Freistaat Bayern seinen Anteil beiträgt.

    Zitat

    Minister Spaenle, selbst Historiker, führte hierzu aus: "Diese Gebäude sind wichtige Bestandteile des in der Barockzeit erneuerten Zisterzienserklosters und bieten einen unschätzbaren Einblick in den Umfang und die Vielfalt einer klösterlichen Wirtschaft. Das Baudenkmal hat einen hohen zeitgeschichtlichen Zeugniswert und eine überregionale Bedeutung für den Denkmalstandort Oberpfalz."


    Ehemaliges Klosterbrauhaus in Waldsassen kann saniert werden

    Ansicht des ehem. Klosterbrauhauses

    Bildquelle: Wikimedia Commons, Urheber "Allexkoch", CC-BY-SA 4.0


    Ansicht der alten Klostermühle

    Bildquelle: Wikimedia Commons, Urheber "Tilman2007", CC BY-SA 3.0

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.