München in alten Bildern
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sehr, sehr schönes Zeitdokument.. vor allem für mich als Münchner.
Müsste ich glatt mal meiner Großmutter zeigen, die erzählt immer sehr gern von früher und wies damals aussah als die Landsberger Straße noch ein matschiger Kiesweg waredit: diese BR Mediathek ist ja eine reine Goldgrube!
Vor allem die vielen, alten Originalberichte aus den Siebzigern finde ich hochinteressant. Wie viel Charme München selbst in den achtziger Jahren noch hatte und wie unfassbar viel später dann noch falsch gemacht wurde. Traurig -
Und damit es hier nicht einstaubt - der Münchner U-Bahnbau:
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Die Schillerstraße in den 70igern:
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München ist klasse, mag ich eigentlich fast lieber als Berlin.
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https://www.sueddeutsche.de/muenchen/fc-ba…stadt-1.4361550
Hat jemand ein Bild des zu rekonstruierenden Gebäudes, das einen Vergleich ermöglicht?
Wie weit ist der Bau inzwischen vorangeschritten?
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Du findest hier in der Fotostrecke den Original-Plan aus der Gründerzeit und eine Ansicht des Haus aus den 30er/40er Jahren, als die Fassade bereits stark verändert war.:
https://www.abendzeitung-muenchen.de/gallery.andech…19-5cc1f03b7811
E
igentlich wird es leider auch keine richtige Rekonstruktion, sondern "nur" eine Abbildung des Original-Plans an der Fassade in Sgraffito Technik. Aber immerhin schon wesentlich mehr, mit was man in München üblicherweise sonst rechnen kann...Diskussion siehe hier:München - Altstadt -
Warum ist die zweite Hälfte durchgestrichen, doch eine veritable Rekonstruktion? ?
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Weils in dem Strang eigentlich nichts zu suchen hat, ist ja eher ne Galerie
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Wie weit ist man denn schon, 2020 sollte doch schon die Eröffnung sein?
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Hier findest du ein Bild vom Stand Ende Februar:
https://www.deutsches-architekturforum.de/thread/12393-p…0563#post650563
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Die Architektonischen Rundschau 1900 bringt folgende Bilder des Hauses Ostenrieder am Marienplatz 18, München. Es handelt sich um das neugotische Haus mit reich verzierter Fassade und hohem Giebel:
Der Erker besitzt einen durchbrochenen Giebel,, in dem Adam und Eva unterm Apfelbaum im Paradies sitzen und vermutlich den Apfel verspeisen. Der hohe Giebel ist ein Staffelgiebel, der durchbrochenes Maßwerk aufweist, in dem sich Drachen und Löwen befinden.
Im Treppenhaus des Hauses Ostenrieder, Marienplatz 18, München:
Das Wohnzimmer:
Das Empfangszimmer:
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Interessanter Bau des Historismus, den kenn ich noch gar nicht. Das schaut zwar eher nach norddeutscher Renaissance denn nach bayerisch-süddeutscher aus, aber war definitiv ein Hingucker. Vorkriegsaufnahmen aus dem Bereich (wie generell aus vielen Bereichen der Altstadt) findet man im Netz so gut wie nicht...
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Interessanter Bau des Historismus, den kenn ich noch gar nicht. Das schaut zwar eher nach norddeutscher Renaissance denn nach bayerisch-süddeutscher aus, aber war definitiv ein Hingucker. Vorkriegsaufnahmen aus dem Bereich (wie generell aus vielen Bereichen der Altstadt) findet man im Netz so gut wie nicht...
Zum Münchner Haus aus dem Historismus in der Maffeistr. 14 gibt es Vorbilder aus der Renaissance, ebenfalls mit sehr viel beschnitzten Holz in der Fassade. Hier zum Beispiel das Biblische Haus in Wernigerode:
Ebenso gehört in diese Gattung, das Salzhaus in Frankfurt a. M. und das Haus Kammerzell/Maison Kammerzell in Straßburg i. E.
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Wurden in München nach dem Krieg die Hausnummern geändert? Bei Maffeistraße 14 lande ich nämlich beim Bau der Hypovereinsbank, der ja älter ist als das vorgestellte Haus.
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Wurden in München nach dem Krieg die Hausnummern geändert?
Ja, 1993.
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