Diese renaissanceähnlichen Grotesken, wie sie RMA nennt, werden wohl Fensteröffnungen sein. Da für eine Ausstellungshalle direktes Sonnenlicht unerwünscht ist, und aus den geforderten städtebaulichen Rahmenbedingungen aussen keine verspiegelte Glasflächen erwünscht sind, nehme ich an, dass diese Fenster aus verschieden stark mattierten Gläsern bestehen, mit dem Muster einzelner stark vergrösserter "Salzhaustafeln". Einen Vorschlag, die Salzhausfassade photographisch auf eine Glasfront des Historischen Museums zu projizieren, gab es doch vor etwa zwei Jahren mal.
@ Rohne:
"Satteldach mit Aufschieblingen" oder "gebrochenes Satteldach", wobei ich in diesem Fall eher den zweiten Begriff nehmen würde. Aufschieblinge sind maximal zwei Meter lang, und setzen wirklich nahe am Dachfuss an, und nicht irgendwo mitten in der Dachfläche.