Gügel (Stadt Scheßlitz) - Wallfahrtskirche (Galerie)


  • In der Unterkirche, die in den Felsen gehauen wurde. Es führen enge Wendeltreppen hinauf in die Oberkirche, sozusagen aus der Dunkelheit ins Licht.

    Oben angekommen, ein weiter heller Raum mit nachgotischem Maßwerk der Fenster und spätem Netzgewölbe.

    Diese Kanzel stammt aus einer nach 1803 in Würzburg abgerissenen Kirche, welche auf oder beim Marktplatz stand.


    Noch von der Vorgängerkirche ein gotisches Kruzifix. In den Wandnischen über die ganze Kirche verteilt, die 14 Nothelfer (von Vierzehnheiligen).

    Leider habe ich derzeit keine Aufnahmen von außen, da es dort schon sehr schattig war. Die Lage der Kapelle ist zauberhaft, auf einem Felsen gelegen und im Hintergrund von Wäldern umrahmt. Man sieht unweit, auf anderem Fels die Giechburg, die teilweise Ruine ist. Unten im Tal liegt das freundliche Städtchen Scheßlitz.

  • Diese Kanzel stammt aus einer nach 1803 in Würzburg abgerissenen Kirche, welche auf oder beim Marktplatz stand.

    Dem Dehio zufolge wäre sie aus dem Bamberger Dom 1836 ersteigert worden.
    Gügel und Giechburg sollte ich mir auch mal noch anschauen...