BautzenFan erwähnte in einem Beitrag, dass es einen Übergang gab zwischen Schloss und Taschenbergpalais. Er verwies auf Gurlitt von 1755.
Kann es sein, dass schon im April 1707 von Pöppelmann ein Übergang zum Schloss gebaut wurde? Zum Haugwitzschen Palais kaufte August auch noch das angrenzende Haubold-Anwesen in der kleinen Brüdergasse.
Die Historikerin Gabriele Hoffmann schreibt das in ihrer Doppelbiographie. Sie berichtet auch von dem Abbruch Mitte Dez. 1713, von August aus Warschau erteilt. Der Kurier trifft Abends in Dresden ein, wenige Stunden später lässt Flemming mit dem Abbruch beginnen, der die ganze Nacht gedauert haben soll! Die Cosel soll das Brechen und Abhauen gehört haben.
Kann mir jemand helfen?
Mit freundlichen Grüßen
LübeckFan