Die Landecker Biele entspringt irgendwo im Bielengebirge, von dem ich noch auf keiner noch so detaillierten Wanderkarte eine vernünftige Abgrenzung gefunden habe. Es liegt jedenfalls zwischen dem Glatzer Schneegebirge und dem Reichensteiner Gebirge.
Am Beginn dieser Photostrecke muss daher etwas Landschaft stehen. Denn ohne die Landschaft, in welche sie eingebettet sind, werden die hier gezeigten Baulichkeiten kaum fasslich sein.
Von den Hochflächen der Berge blickt man heute dank Kyrill recht weit.
Hier der Große Schneeberg:
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Und hier Hochschar, Kepernik und Fuhrmann, die nördlichsten Berge des Altvatergebirges, eine herrliche Wandergegend:
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Zwischen Bielen- und Reichensteiner Gebirge hat sich ein kleines Urwaldresverat, genannt Saalwiesen, erhalten. Eine Fülle kleiner Wiesen findet sich in seiner Mitte, was ihm eine ganz eigene Stimmung verleiht:
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