Dresden, Neumarkt - Quartier VII/2 - Jüdenhof

  • Ja, wir hatten diesen schrecklichen Entwurf schon fast verdrängt. Seitdem ist jedoch einige Zeit ins Land gegangen und ich bezweifle, dass der Entwurf von DD1 noch "up to date" ist und desweiteren, dass sich Bernd Dietze so einen **** ins Quartier setzen lässt. Ich bin auch gänzlich dagegen, dass sich die Nachbarbebauung am Kulturpalast orierentiert. (In der Gestaltungssatzung ist dies auch gar nicht vorgesehen). Er verkörpert ein gänzlich anderes städetbauliches Konzept und sollte auch genau so wahrgenommen werden. Hier darf es "kontrasten", bis es weh tut. Komisch, sonst gefällt das den Modernisten doch auch?!? Hier soll(te?) aber auf einmal "gekuschelt" werden. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. :wink:

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Die archäologische Ergrabung des Quartiers VII/2 hat mit dem Abtragen der obersten Beton-, Schotter- und Erdschichten begonnen. Man darf gespannt sein!

    edit:

    Dem SZ-Immobilien-Magazin war zu entnehmen, dass "Kimmerle" u.a. seinen Neubau in der Mosenstraße - wir hatten bereits heftig über die Architektur diskutiert - bewusst in Ziegelbauweise ("bestes Wohnklima") errichtet. Ob dieser Anspruch auch für das Quartier am Neumarkt gelten darf?

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Das sind ja schöne Neuigkeiten! Hoffen wir das beste für die Bauweise. Das mit dem Wohnklima kann ich als Altbaubewohner nur bestätigen!
    Mein Haus hat 40-60 cm-dicke Sandsteinwände. Im Sommer übersteigt die Innentemperatur selten 22 Grad wenn man die direkte Sonneneinstrahlung durch schließen der Läden aussperrt, im Winter fällt sie (ohne Heizung, natürlich heiz ich aber) nie unter 15 Grad, weiß ich, weil der Flur und das Treppenhaus nie geheizt werden. Ganz ohne Dämmung und Superisolierfenster.

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

  • Die Ergrabung des Quartiers VII/2 schreitet voran.


    Blick gen Südosten.


    Blick gen Osten.


    Aufgrund der weitgehend zerstörten Gewölbetonnen - hier befand sich einst der Parkplatz des Kulturpalastes, dessen Anlage mit entsprechenden Tiefbauamaßnahmen verbunden war - gehe ich davon aus, dass hier kaum ein Keller erhalten bleiben wird.

    Bilder sind von mir.

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  • Vielen Dank für die neuen Bilder. :daumenoben: Gerade die vorbereitenden Ausgrabungen finde ich immer besonders spannend. Mal schauen wie der verbliebene Kellerrest des Dinglingerhauses ausschaut.

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Auf die Ergebnisse wird man in der Tat sehr gespannt sein dürfen. Da das Gelände ja vertieft wurde, dürften sich kaum die Ergebnisse der anderen Quartiere noch einmal wiederholen. Hinzu kommt, daß man nach den Kellern von 6 und 7 in der Altstadt in dieser Art wohl nie mehr wieder so etwas sehen wird, es sei denn, in der Schießgasse wäre noch etwas vorhanden.

  • Heute wollen wir uns die ergrabenen Keller entlang der Sporergasse etwas genauer ansehen.


    Hier sehen wir die gesamte Nordseite des Quartiers entlang der Sporergasse. Im Vordergrund ist das Grundstück des Dinglinger-Hauses noch nicht ergraben. Danach sehen wir den Keller des Füllbaues und darauf die zwei Kellerräume des mächtigen Trierschen Hauses.


    Hier schauen wir in den Keller des Gebäudes, das sich zwischen Dinglinger- und Trierschem Haus befand. Es ist nicht zum Wiederaufbau vorgesehen.
    Auf dem Grundstück des Dinglinger-Hauses parkt übrigens der Transporter.


    Hier sehen wir im Vordergrund den Keller des Trierschen Hauses, das sich mit immerhin zehn Achsen entlang der Sporergasse erstreckte.


    Nun schweift unser Blick Richtung Südwesten und wir blicken in den großen Kellerraum des Trierschen Hauses an der Ecker Sporer-/Schössergasse.

    Bilder sind von mir.

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  • @ Bilderbuch

    Vielen Dank für deine Bilder rund um den Neumarkt. Weißt du eigentlich, wie lange die Grabungen dauern werden? So wirklich gut erhalten scheinen die ersten Keller nicht. Wird es unter dem Quartier eigentlich eine Tiefgarage geben? Dann werden ja sowieso alle Keller weggebaggert. Wenn der Rest der Keller aber so rudimentär erhalten ist wie die jetzt ausgegrabenen, kann ich mir eine Einbeziehung in das Projekt eh nicht vorstellen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Das übliche Vorgehen bei den Enttrümmerungsarbeiten im Stadtzentrum bestand darin, die noch stehenden Keller- bzw. Gewölbedecken zu durchstoßen und die Räume mit Trümmerschutt aufzufüllen. Darüber kam eine dünne Humusschicht und die unabdingbare Vegetation.
    Nun befand sich hinter dem 1969 fertiggestellten Kulturpalast der dazugehörige Parkplatz (ein ehedem geplantes Parkhaus fiel den massiven Einsparungsmaßnahmen zum Opfer). Dieser bedurfte natürlich einer entsprechenden tiefbauerischen Gründung, der sicher ein guter Teil der noch vorhandenen Kelleranlagen zum Opfer gefallen sind.
    Da nun unter dem Quartier eine weitere Tiefgarage errichtet wird - ohne zwei Parkebenen geht es im der Zukunft zugewandten Dresden nicht - kann von den Kellerresten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gar nichts mehr übrigbleiben.

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  • Bauen Kimmerle und die Baywobau die Tiefgarage eigentlich gemeinsam? Dann wäre es aber problematisch was die neu angelegte Straße zwischen den beiden Quartieren angeht. Reißt man diese dann wieder weg?

    APH - am Puls der Zeit

  • Da seit den letzten Bildern wieder einige Bereiche des Quartiers VII/2 ergraben wurden, möchte ich heute einige weitere Aufnahmen vom gestrigen Tag nachreichen.


    Blick von der Süd-West-Ecke des Quartiers über das gesamte Grabungsfeld.


    Blick aus der Schössergasse gen Osten. Die Süd-Ost-Ecke des Quartiers scheint vollkommen frei von Bodenfunden zu sein.


    Blick von der Nord-West-Ecke des Quartiers auf die recht großen Kellerräume des Trierschen Hauses.


    Diesen Bereich verstehe ich nicht ganz.
    Laut einer Rekonstruktionszeichnung Hummels befand sich in diesem Bereich eine massive tragende Wand parallel zur Straße. Da der mittige Raum jedoch quer zur Straße steht, kann es sich hierbei ja nur um die überwölbte Tordurchfahrt handeln. Deuten die sich mittig befindenden "Kämpfer" etwa auf die tragende Wand hin? - Vielleicht kann uns ja Andreas oder Octavian etwas dazu sagen?!

    Übrigens gibt es Probleme mit dem Aushub des Baufeldes.
    Der Investor, die Kimmerle Gruppe, verbringt die Erdmassen auf ein in ihrem Besitz befindliches Grundstück am Rande der Stadt, nämlich nach Pennrich. Dort beschweren sich jedoch mittlerweile die nächsten Anwohner über den stetig anwachsenden Erdwall, der ihnen die bisher freie Sicht über ein Feld zunehmend nimmt. Wer könnte es ihnen verübeln?

    Bilder sind von mir.

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  • Zitat


    ... Der Zeitplan: Ausgrabungen sollen Mitte des Jahres beginnen

    Bevor gebaut werden kann, untersuchen Archäologen das rund 1800 Quadratmeter große Grundstück. Kimmerle geht davon aus, dass die Ausgrabungen Mitte dieses Jahres beginnen können und etwa sechs bis acht Monate dauern. Legen die Achäologen zum Beispiel einen intakten Gewölbekeller frei, müsste dieser von Kimmerle saniert werden. Solche Details werden im sogenannten Bauantrag festgelegt. Kimmerle will ihn Mitte oder Ende 2014 fertig haben. Die Stadt als Genehmigungsbehörde muss ihn anschließend prüfen. Das dauert wahrscheinlich noch einmal etwa ein Jahr. Wenn die Baugenehmigung vorliegt, kann Kimmerle loslegen. Der Unternehmer rechnet mit einem Baustart frühestens Mitte 2015. Bis zur Fertigstellung des Quartiers werden noch einmal rund zwei Jahre vergehen. "Das ist noch ein langer Weg", sagt Kimmerle. ...


    Quelle: Sächsische Zeitung, 04.Februar 2013 Barockes am Jüdenhof von Tobias Winzer (von Homepage GHND)

    Noch mal eine Rückfrage zum Zeitplan. Da man mit den Ausgrabungen doch schon fast fertig zu sein scheint und die Keller allem Anschein nach nicht sonderlich erhaltenswert sind, ist es da möglich, den Zeitplan nicht deutlich zu straffen, so dass man nicht schon Anfang bis Mitte nächsten Jahres mit dem Bau beginnen kann?

    APH - am Puls der Zeit

  • Hallo,

    die Stützpfeiler im Keller des Trierschen Hauses müßten an Stelle der tragenden Mittelwand gesessen haben - hab mich schon gewundert - jetzt ist es mir klar! Das heißt aber auch, das die Keller älter sein könnten, als der Bau von ca. 1690-1700. Ungefähr in dem Bereich lag auch die Toreinfahrt in der Schössergasse. Allerdings stimmen Toreinfahrt und Kellertonne wohl nicht ganz überein? Muß mir das vor Ort mal mit Zollstock ansehen. Die Wand zum Hof müßte die vorletzte sein, wenn man davon ausgeht, das die Stützpfeiler in der Mitte des Hauses sind. - da wäre also ein kleiner Keller noch im Hof gewesen? Da hilft nur vor Ort gucken! Zum Glück scheint sich das Grundwasser ja bisher zurück zu halten. Wenn ich schlauer bin, meld ich mich.
    Was den "Haufen" anbelangt - da muss ich die Fa. Kimmerle in Schutz nehmen - kann sein das der Haufen vielleicht a bisserl mehr als 4,00 m hoch ist - aber 16 m hoch, wie vom Mieter behauptet -"also da muß ma schon a Kasten Radeberger indus ham" tssss - wirklich völliger Unfug! Zum Zweiten - welche Sicht??? Die auf den Autobahnzubringer und seine Schallschutzwälle oder die Jet-Tankstelle - was soll das denn? - im übrigen - wenn dort mal gebaut wird - dann ist es auch nix mehr mit Aussicht. Wer schauen will - cirka 51.039114,13.634395. Zudem ist es nur eine Zwischenlagerung! Bei mir hier in Striesen hab ich auch ab und an ne Baustelle vor der Nase - wo kämen wir hin, wenn da jeder immer gleich zur Zeitung rennen würde - das ist nun mal so, wenn Städte nicht in Schönheit sterben sollen... Weiß auch nicht, warum die Presse sowas überhaupt bringt - da hat Dresden wirklich andere Probleme ganz unabhängig vom Hochwasser.

    Gruß Andreas

    PS - werde noch was beim Barberini im PotsdamStrang posten - möchte mal die Dresdner einladen, da mitzudiskutieren, denn ich glaube, dass die Dresdner im positiven wie im Negativen viele nützliche Erfahrungen sammeln mussten. Lustig finde ich ja immer wieder auch: "ja und Potsdam ist ja wieder eine der schönsten Städte Deutschlands..." Irgendwie auch schon mal aus Dresden gehört.... Und machst die Augen auf... vergammelte Fachhochschule am Alten Markt oder eben Plattenbauten am Neustädter Markt... ist halt alles relativ!

  • Ich nehme einmal an, dass Kimmerle weiß, was er noch vorab alles noch benötigt, um dann endlich loslegen zu können. Wichtig ist auf jeden Fall eine exakte Planung und auch ein genaues Wissen über die einzelnen Funktionen (Geschäfts-, Büro- und Wohnnutzungen) innerhalb des Gebäudes. Wenn er das alles beisammen hat, dann bedarf es einer möglichst exakten Vorkalkulation und schließlich, wenn er hoffentlich auch schon Mietverträge (Vorverträge, LOIs) in der Tasche hat, wird er die Vergabeverhandlungen starten. Vermutlich weiß Kimmerle auch über das träge Baugenehigungsverfahren mit allen seinen Tücken in Dresden Bescheid und kalkuliert das auch schon in seinem Zeitplan ein.

    Ein wirklich erfolgreiches Konzept ist meiner Meinung nach nur durch eine wasserdichte Planung im Kostenrahmen zu halten und natürlich muss er versuchen, genau die Bestandseinheiten zu produzieren, die zum Zeitpunkt der Fertigstellung vom Markt nachgefragt werden. Im Hinterkopf habe ich auch, dass er ein Hotel unterbringen möchte, womit die Suche nach einem Betreiber (Pächter oder Managementvertrag?) auch schon einmal locker ein Jahr in Anspruch nehmen wird.

    Vorfreude ist aber für uns zumindest hier die schönste Freude und in diesem Quartier erwarten uns wirklich ganz besonders schöne Schmankerl! Der Neumarkt nimmt momentan wie es scheint - Dank GHND! - einen guten Weg!

  • Allerdings stimmen Toreinfahrt und Kellertonne wohl nicht ganz überein?

    Das ist mir auch schon aufgefallen. Die nördliche Gewölbetonne scheint mit den parallel zur Sporergasse verlaufenden tragenden Wänden übereinzustimmen. Die Tordurchfahrt befand sich allerdings weiter südlich, also mittig in der Fassade. Vielleicht war sie ja auch keine einfache tunnelartige Durchfahrt, sondern vielmehr eine Art Vorsaal, der sich in Analogie zu dem Raum im ersten Obergeschoss über fünf Achsen erstreckte? Dann würde es ja passen.
    Übrigens habe ich mich auch darüber gewundert, dass sich hinter der Hofwand noch ein weiterer kleiner Kellerraum anzuschließen scheint. War denn so etwas üblich?

    Vermutlich weiß Kimmerle auch über das träge Baugenehigungsverfahren mit allen seinen Tücken in Dresden Bescheid und kalkuliert das auch schon in seinem Zeitplan ein.

    [...]

    Im Hinterkopf habe ich auch, dass er ein Hotel unterbringen möchte, womit die Suche nach einem Betreiber (Pächter oder Managementvertrag?) auch schon einmal locker ein Jahr in Anspruch nehmen wird.

    So träge wie noch vor einigesn Jahren scheint die Dresdner Bauverwaltung gar nicht mehr zu sein. Zumindest habe ich in den letzten Jahren viel Lob von diversen Investoren vernehmen können, die die konstruktive Zusammenarbeit mit der Stadt herausstellten.

    Übrigens will Kimmerle das Hotel selbst betreiben. Es dient als Ergänzung zum Kim-Hotel in Dresden Pennrich.

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  • Inzwischen habe ich mir die Kellermauern des Trierschen Haues etwas näher angesehen und bin zur der Überzeugung gelangt, dass die Theorie mit den Stützpfeilern für die tragende Wand wohl zutreffen muss.


    In diesem Bild habe ich einmal den Innenhof sowie die erkennbare Pfeilerreihe markiert. Ein wichtiges Indiz für die Lage der tragenden Wand ist der mit einem x markierte Kamin links vom Pfeiler Nummer 3. Auf der schon erwähnten Rekonstruktionszeichnung befand sich nämlich an der Südwand des Eckzimmers eine Kaminnische mit der gleichen Lage.
    Demnach umfasst die Tonne an der Ecke die ersten zwei der insgesamt neun Haus-Achsen an der Schössergasse. Die zweite Tonne (Tordurchfahrt) markiert die nächsten drei Achsen und die letzte Tonne umfasst die vier südlichen Achsen.

    Bild ist von mir.

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  • Da die Ausgrabungen teils recht spannende Dinge zu Tage fördern, gibt es heute schon wieder aktuelle Bilder.


    Nun gräbt man sich auch in Richtung Jüdenhof vor.
    Wozu aber gehört dieser teils noch überwölbte Gang? Der rechts befindlichen Ausbuchtung nach zu urteilen, könnte es sich durchaus um das Dinglinger-Haus handeln, dessen Treppenhaus aus dem Baukörper herausragte.


    Und woher stammen diese Architekturfragmente, die scheinbar inventarisiert wurden?


    Weitere verstreut gelagerte Spolien.


    Der spannenste Fund dürften jedoch diese offensichtlich gotischen Artefakte sein.

    Bilder sind von mir.

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  • Danke für die Fotos. Wäre schade, wenn von diesen Kellerwänden und Fußböden wirklich gar nichts erhalten und integriert würde.

  • Also ich muß einfach immer wieder sagen, daß für mich die Bilder der Ausgrabungen zu den absoluten Höhepunkten gehören. 100% echtes Dresden. Bin auch sehr gespannt auf die Auswertung der Fundstücke. Darfst uns natürlich weiter auf dem aktuellen Stand halten, Bilderbuch. Sehr geil! :applaus:

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Am Dienstag, dem 02.07.2013, finden zwischen 16:00 und 18:00 vom Landesamt für Archäologie geleitete Führungen über die Grabungsflächen des Quartiers VII/2 statt. Auch wenn mir die Zeit recht "unchristlich" scheint, wäre die Anwesenheit eines unserer Mitglieder nicht verkehrt. :foto:

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