• Dahinter ist leider dann aber schon wieder nix mehr, Blick durch die Türe der Schule

    Und dann das eigentliche Ziel der Reise, St. Kunibert


    Das Umfeld ist mal wieder nix, um es wohlwollend zu formulieren, furchtbar könnte man auch sagen



    Das einzig halbwegs Erträgliche ist das hier


    Also lieber wieder zu Kirche schauen


    Innenansicht

    Mehr zu St. Kunibert dann morgen im Spezialstrang

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  • Mit dem Blick auf den Dom geht es am Rheinufer zurück

    An der Rheinseite wurde einiges neu gebaut

    Aber auch zwei große Altbauten stehen hier noch

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  • Unser nächstes Ziel ist St. Gereon, das große Highlight unter den 12 romanischen Kirchen, dafür müssen wir aber zunächst zurück zum Bahnhof und dann Richtung Westen. Es geht weiter an St. Andreas, dort wo die Galerie zuletzt endete



    Von St. Andreas geht es über die Komödienstraße weiter, sehr akzeptabel war aus meiner Sicht dieses Ensemble aus Alt- und Neubauten

    Altbausanierung


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  • Das war architektonisch das beste in der Gegend, was nach 45 gebaut wurde

    Areal um den Römerturm


    Dann mal ein Lichtblick in einem doch sehr sehr schwierigen Areal

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  • Blick zur Friesenstraße, wenigstens mal 2-3 Altbauten.

    Und dann endlich ist es geschafft, St. Gereon

    Die Innenansicht ist spektakulär


    Mit diesen Bildern verabschiede ich mich für heute, auch zu St. Gereon dann mehr in der Spezialgalerie. :gutenacht:

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  • Es geht dann weiter mit dem Umfeld von St. Gereon

    Hier war dann doch einiges mehr an historischer Umfeldgestaltung vorhanden als bei St. Kunibert oder Groß St. Martin.

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  • Es geht über die Norbertstraße, die Friesenstraße und die Albertusstraße zu St. Aposteln. Auch hier gilt, dass man Altbauten wirklich suchen muss, alles was auf der Route lag, folgt jetzt.


    Wir erreichen St. Aposteln

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  • St. Aposteln

    Mehr zu St. Aposteln dann im Spezialstrang.

    Es geht dann über den Neumarkt, den ich hier ja schon vorgestellt hatte, zu St. Maria im Kapitol. Auf dem Weg dorthin liegt dieser Museumsneubau. Für Kölner Verhältnisse gar nicht schlecht.

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  • Zwischen Museum und St. Maria liegt St. Cäcilien, eine weitere der 12 großen romanischen Kirchen der Kölner Innenstadt, die dahinter befindliche Jesuitenkirche St. Peter (Kloster) reiche ich nach.

    Dann geht es zu St. Maria im Kapitol, die Kirche feierte laut Aushang im Jahre 2015 ihren 950. Geburtstag.

    Gebäude gegenüber

    Mehr zu St. Maria im Kapitol dann wie bereits bekannt im Spezialstrang.

    Damit endet auch mein Ausflug in die Nordstadt von Köln. Somit wurden innerhalb der Ringe nun alle wesentliche Bereiche dokumentiert und dargestellt, die restlichen der 12 romanischen Kirchen folgen selbstverständlich noch. Trotzdem hat meine Tour gestern meinen Eindruck eher noch bestätigt. Die Kölner Innenstadt ist in weiten Teilen ein Totalverlust, historische Bauten muss man abseits des hier gezeigten wirklich mit der Lupe suchen und selsbt das, was da ist, ist qualitativ mit Ausnahme der Kirchen nicht wirklich mit Städten wie Leipzig oder Wiesbaden zu vergleichen, da muss man ehrlich sein. Und hinzu kommt einfach, dass viele Bautenn einfach in einem sehr schlechten Zustand sind, sehr ungepflegt, was den Gesamteindruck nochmal nach unten zieht. Ich lasse mich ja gerne vom Gegenteil überzeugen, aber nach dem, was ich gesehen habe, kann ich meinen hier bereits sehr oft geschilderten Eindruck von Köln nicht revidieren. Letztlich muss sich aber jeder seinen eigenen Eindruck vor Ort machen.

    Für die Rezeption wie immer herzlichen Dank. Für alle, die sich besonders für die Kölner Kirchen interessieren, werde ich diese etwas umfänglicher in einem eigenen Strang dokumentieren.

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    2 Mal editiert, zuletzt von Apollo (27. September 2017 um 22:35)

  • Eine Ergänzung hätte ich noch, die Ruine von St. Alban, eine der ältesten romanischen Kirchen von Köln, die allerdings nur noch als Ruine vorhanden ist und sich direkt neben dem Wallraf-Museum befindet.



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  • Wissen.de: vielen Dank fuer den ausführlichen Rundgang! Wenn wir Köln besuchen, übernachten wir immer gern in der kleinen Altstadt, die eine atmosphärische Oase bildet in einer ausgesprochen nüchternen Umgebung...

  • Das tut mir leid, ich bin wie bereits erwähnt kein Experte für Baustile und Kirchenarchitektur und habe mich auf Wikipedia verlassen, was mir wieder zeigt, dass man dies nicht immer tun sollte :lachentuerkis::lachentuerkis:

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  • Du, Dein St. Peter ist in Wirklichkeit St. Caecilien (bzw. das Schnuetgenmuseum, dass darin untergebracht worden ist). stickpoke:)

    St. Gereon ist einfach nur genial, und in Marienkapitol habe ich bei einem Pfingsgottesdienst eine Orgel-Improvisation gehoert, die mir die Traenen in die Augen getrieben hat.

    Alt-Alban ist fuer mich eine der besseren Erinnerungsruinen in D-Land und so klein und handlich, dass ich sie am liebsten bei mir im Garten hinstellen moechte!

    Bei Aposteln stoert der schreckliche Neumarkt, und Kunibert kenne ich noch nicht persoenlich. Aber <3 -lichen Dank fuer die tollen Bilder! :)

    „Groß ist die Erinnerung, die Orten innewohnt“ - Cicero

  • @bio Bayer

    Ich hatte gehofft es hat keiner bemerkt. :lachentuerkis: ja. Die Zuordnung war falsch. Wie gesagt. Kirchen sind nicht meine Stärke. Ich werde das mit der Galerie zu den romanischen Kirchen beheben und die Bilder ersetzen. Der Fehler tut mir leid. Bei all den Bildern ist mir das durch gegangen. Sorry.

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  • Wenn mir einer Kirchen falsch zuordnet, werde ich ungemuetlich! Grrrrrr.... :evil: (Sorry, ist alles im Spass gemeint!)

    Ohne die zwoelf romanischen Kirchen (und solche wie Maria in der Kupfergasse, der Antoniterkirche etc.) waere die Koelner Innenstadt eine absolute Katastrophe, bar jeglicher Hoffnung. Wenn ich wie Q von Star Trek waere, ich wuerde das alles saemtlich wieder so hinschnippen, wie es vor dem 2. WK gewesen war. Inkl. der durch die Saekularisation verlorenen alten Kirchen wie Alt St. Mauritius. Stellt euch mal vor, die wuerde noch stehen!

    stadtbild-deutschland.org/foru…ry/index.php?image/19864/

    Quelle: Bildindex

    „Groß ist die Erinnerung, die Orten innewohnt“ - Cicero

  • So, nach einem weiteren Tag in der Rheinmetropole, gefühlt 10 km in den Beinen und weiteren weit über 1000 Fotos auf meiner Festplatte kann ich nun sagen, dass ich zumindest fast jede Straße im Kölner Innenstadtring jetzt einmal gesehen habe :lachentuerkis::lachentuerkis::lachentuerkis:
    Die gute Nachricht vornweg, die Fotos aller 12 romanischen Kirchen sind im Kasten, die Galerie dazu folgt am Wochenende. Bis dahin werde ich zunächst die Kölngalerie mit einigen wenigen verbleibenden historischen Bauten ergänzen, die wir hier noch nicht hatten. Ferner werde ich noch ein Baustellenupdate posten.

    Daneben gibt es noch zwei kleine Überraschungen, aber jetzt zunächst die Ergänzungen der Köln-Galerie.

    Wir starten in der Dompropst-Ketzer Straße auf dem Weg zu St. Ursula. Hier stehen noch zwei drei interessante Bauten.

    Zunächst der Eckbau in Blickrichtung zu St. Andreas

    Dann die Straße weiter Richtung Westen finden sich noch diese Bauten

    Traurigerweise war das im gesamten Bereich um St. Ursula das einzig wirklich Brauchbare. Was es dort sonst so gibt zeige im im "real life Strang".

    APH - am Puls der Zeit