• Verabschieden möchte ich ich mit einem Gang in den Dom hinein. Man kann viel über Köln lästern, aber der Dom ist ein derart fantastischer Bau! Ich war in sooo vielen Kirchen und Kathedralen, aber keine kommt an die Vollendung und die majestätische Große des Doms heran. Es es wahrlich ein Weltkulturerbe!

    Gewölbe:

    Seitenschiff mit den modernen Domfenstern von Gerhard Richter:

    APH - am Puls der Zeit

  • Die Gebeine der 3 Heiligen Könige:

    Blick ins Langschiff:

    Bodenmosaike:

    Blick zum Altar:

    Mit diesem Bild endet meine Fototour. Ich hoffe ich konnte dem ein oder anderen Köln näher bringen. Ich hoffe es waren nicht zu viele Bilder. Für eure Aufmerksamkeit recht vielen Dank :daumenoben:

    APH - am Puls der Zeit

  • Vielen Dank für die zahlreichen Bilder. Näher gebracht hast du mir die Stadt jedoch damit auch nicht.
    Köln - so mein Eindruck (vor Ort) - ist noch hässlicher als Stuttgart. Die spärliche historische Bausubstanz - typisch NRW - ziemlich vernachlässigt und isoliert in einem Meer von Nachkriegsschrott. Ich frage mich, wohin sich eine Stadt mit dieser Ausgangssituation eigentlich entwickeln will. Der Dom allein wird's auf lange Sicht nicht rausreißen. Wer wird sich noch für das Stadtbild von morgen einsetzen, zumal der demographische Wandel auch langsam das gebildete Bürgertum verschwinden lässt und durch Prekariat ersetzt (betrifft alle Städte in Westeuropa)? Ein Thema, dass auch hier bei uns noch viel zu wenig beachtet wird.

    In dubio pro reko

    3 Mal editiert, zuletzt von reklov2708 (24. Mai 2017 um 17:04)

  • @ Königsbau

    Ich gebe dir in Teilen natürlich recht. Ich bin selbst einer der größten Kritiker und eigentlich, so muss ich zugeben, ist es noch schlimmer wie auf den Bildern, weil ich gezielt dahin gelaufen bin, wo es eben noch Substanz gibt und die Areale, die nicht APH kompatibel waren, eh schon gemieden habe. Von daher ist deine Kritik nachvollziehbar, sollte aber vielleicht etwas differenzierter ausgearbeitet werden.

    Was an Köln positiv ist, dass ist zunächst einmal die Lage. Wenn man am Rheinufer unterwegs ist, gerade bei Sonnenschein und dann auf das Panorama aus Dom und St. Martin schaut, das ist dann schon toll.

    Zweiter wichtiger Punkt ist, dass Kön seine wichtigen kirchlichen Solitärbauten fast alle behalten hat. Egal wie zerstört sie waren, man hat sie wieder aufgebaut, in Kombination mit dem Alten Rathaus ist somit die wesentliche Struktur der Stadt erhalten, was seine Solitärbauten angeht. Dies gilt leider nicht für den weltlichen Teil, hier sei nur an die Bauten der Oper, des HBF etc. erinnert.

    Dritter wichtiger Aspekt ist, dass die Stadtstruktur im inneren Ring in weiten Teilen erhalten ist. Anders als in vielen Städten im Ruhrgebiet oder in Hannover ist man sehr sorgsam mit dem Stadtgrundriss nach dem Krieg umgegangen, es führt also keine Stadtautobahn über den Alter Markt oder dergleichen.

    Mit dem Stadtgrundriss blieb in Teilen zumindest auch die kleinteilige Bebauung erhalten. Dies hat den Vorteil, dass man sogar heute noch relativ leicht z.B. den Alter Markt rekonstruieren könnte, wenn die Eigentümer mitziehen würden.

    Jetzt kommen aber die zwei negativen Punkte. Auch wenn die Kirchen stehen und der Stadtgrundriss vorhanden ist, ist Köln architektonisch in weiten Teilen der letzte Schrott, das muss man ehrlicherweise zugeben. Hinzu kommt, dass die Stadt extrem abgewohnt, dreckig und ungepflegt ist. Irgendwie so wie Omas muffiges Wohnimmer von vor 30 Jahren.

    Das aller größte Problem ist aber, dass die Menschen kein Problem in ihrer Stadt sehen, man ist zufrieden so wie es ist. Ich fasse das gern unter folgendem Satz zusammen: Solange der Dom steht, der FC Fussball spielt und der Karneval statt findet, ist alles andere erst mal egal. Dies gilt natürlich nicht für alle, aber ein engagiertes Bürgertum, wie es das in Dresden oder Frankfurt gibt, welches sich aktiv mit der Entwicklung in Köln auseinander setzt, das gibt es meinem Eindruck nach leider nicht. Und so werden die Architekten wie z.B. jetzt beim Neubau des Kuriengebäudes am Roncalliplatz in Köln noch Architekturentwürfe los, die in Frankfurt so nicht mehr durchsetzbar sind.

    Es fehlt einfach die Vision in der Stadt, vielleicht auch dem Dom geschuldet, auf dem man sich allzugerne ausruht. Spricht man mit Kölnern und mukiert die Lage in der Stadt und verweißt auf andere Städte, dann kommt oft etwas wie:"Ja, mag alles sein, aber die haben nicht den Dom". Und das ist irgendwie die innere Haltung. Man ist derart domfixiert, dass alles andere drumherum nicht wichtig zu sein scheint.

    Und das macht mich so traurig, weil Köln ein so unglaubliches Potential hat. Wenn mal zwei oder drei Leute, die dafür einen Sinn haben, in verantwortungsvolle Posten kämen, wäre unglaublich viel möglich. Aber ihr kennt das Sprichwort: Wenn das Wörtchen Wenn nicht wäre :D

    APH - am Puls der Zeit

    Einmal editiert, zuletzt von Apollo (24. Mai 2017 um 13:07)

  • Köln ist zwar total "verbaut", aber etwas ganz Besonderes. Obwohl ich historische Architektur und geschlossene Ensembles bevorzuge, bin ich immer wieder unheimlich gerne in Köln.

    Nach meinem Empfinden haben es Bombenkrieg und Wiederaufbau nicht geschafft, das besondere Flair und die besondere Ausstrahlung dieser großen alten Stadt am Rhein zu zerstören. Vielleicht ist es die Jahrtausende alte Geschichte die irgendwie auch ohne architektonische Geschlossenheit spürbar ist, gepaart mit rheinischer Mentalität und Gastlichkeit.

    Also ich steh total auf Kölle . . . :)

    "Mens agitat molem!" "Der Geist bewegt die Materie!"

  • Bei manchen Forumsteilnehmern (ich will niemanden persönlich ansprechen), beißt sich die Katze in den Schwanz. Auf der einen Seite heißt es, "der Kölner an sich" gehe gleichgültig mit seiner Stadt um, auf der anderen Seite werden Versuche einzelne Themen zu diskutieren, zu informieren oder Bilder zu präsentieren, gleich mit der persönlichen (zumeist bereits hinreichend bekannten :D ) Meinung abgebügelt, was ich nicht wirklich konstruktiv finde. Vielleicht habe ich den Zweck des Forums auch falsch verstanden.

    Ich möchte die dankenswerter Weise gefüllte Gallerie demnächst mit Bildern "aus den Veedeln" erweitern, freut euch auf schöne Gebäude, denn hier ist ja eine Gallerie. Ein zweiter Dom wird allerdings nicht dabei sein.

  • Hm... also ich finde Köln immer wieder unbeschreiblich häßlich. Weiß nicht, ob es nur noch von Dortmund und Essen getoppt wird... aber (leider!) so in dieser Kategorie...
    Der Dom und v. a. die romanischen Kirchen (die hier glaube ich kein Mensch kennt: sie sind in vielen, vielen ihrer Teile Rekos!!) sind natürlich großartig.... Ja und das Römisch-Germanische erst, dass sie hier ja alle wegen des 70er Jahre-Neubaus nicht mögen... Ein fantastisches Museum!

    Aber der Rest? :kopfschuetteln::weinenstroemen:

    Na ich denke bei Dir ist es wohl eher das da, was dich an Köln fasziniert?

    gepaart mit rheinischer Mentalität und Gastlichkeit.

  • Ich finde Köln auch super. Das Flair einer Stadt machen schließlich nicht nur Ihre Bauten aus. Wissen hat ja schon die besondere Lage und die erhaltene Kleinteiligkeit angesprochen. Ich finde auch es ist im Vergleich zu anderen Städten ein wesentlich größerer Abwechslungsreichtum beim Einzelhandel gegeben, hier gibt es noch "den Schuster an der Ecke". Auch die vielfältige Gastronomie trägt maßgeblich zu meinem guten Eindruck bei.

    Darüber hinaus sind die Einzeldenkmale -insbesondere die Kirchen- unbestritten von überregionalem Rang und in der Rest-Altstadt rekonstruiert, oder nicht, gibt es auch manch schöne Ensemblewirkungen.

  • Dies gilt natürlich nicht für alle, aber ein engagiertes Bürgertum, wie es das in Dresden oder Frankfurt gibt, welches sich aktiv mit der Entwicklung in Köln auseinander setzt, das gibt es einem Eindruck nach leider nicht.

    Aaaaaah... danke!!! Das geht jetzt runter wie Öl!!!
    Aber genau das ist letztlich der Punkt, um den es geht!

  • Zitat von koelle

    auf der anderen Seite werden Versuche einzelne Themen zu diskutieren, zu informieren oder Bilder zu präsentieren, gleich mit der persönlichen (zumeist bereits hinreichend bekannten ) Meinung abgebügelt, was ich nicht wirklich konstruktiv finde. Vielleicht habe ich den Zweck des Forums auch falsch verstanden.

    Da ich mich dann doch angesprochen fühle ;) , möchte ich dazu sagen, dass ich mich dazu entschieden habe, die Galerie mit meinen persönlichen Eindrücken einzustellen. Das mag nicht jedem gefallen, ist aber der Weg, den ich gewählt habe. Denn ich halte die Leute im APH für mündig genug, selbst entscheiden zu können, wie sie - fernab meiner Meinung - das Gezeigte für sich bewerten.
    Sicher hätte man auch auf wertende Kommentare verzichten können, es ist aber nicht meine Art der Herangehensweise und ich denke, ein Forum, wo ja auch diskutiert werden kann und soll, hält dies auch aus :D

    Und zweitens: Wenn ich die Architektur der Stadt kritisiere, kritisiere ich ja nicht die Menschen an sich, sondern nur ihre Haltung zu einem bestimmten Thema. Dieses sich schnell auf den Schlips getretene Gefühl so manchen Kölners, der nicht verstehen kann, wie man die Stadt auch nur in Ansätzen kritisieren kann, weil doch eigentlich alles in Köln so fantastisch ist, ist auch so ein Ding, was Diskussionen immer schwierig macht.

    APH - am Puls der Zeit

  • @wissen.de: Um es kurz zu sagen: Du warst nicht gemeint! :D
    Aber wir führen wir jetzt zum xten-Mal die "Kölner Grundsatzdiskussion". Und ich finde es schade, wenn es (an anderer Stelle) einen Beitrag zu einem bestimmtren Haus gibt und es spätestens nach dem zweiten Post wieder zu allgemeinen Diskussion übergeht, weil sich jemand berufen fühlet seine allgemeinen negativen Schwingungen zum Besten zu bringen. Deine Darstellungen finde ich sehr gelungen! Vielleicht sollte einen Thread geben: Köln-Informationen ohne Grundsatzdiskussionen. huh:)

  • Okay koelle, dann hatte ich das falsch verstanden. Köln ist halt eine Stadt, die sehr polarisiert, aber ich finde das auch gar nicht schlecht.
    Denn solange man über etwas diskutiert oder auch wortgewaltig streitet, ist einem die Sache nicht egal, so sehe ich das immer.
    Und bei einem muss ich dann doch mal einhaken, ja, die Kölsche Frohnatur prägt die Stadt atmosphärisch ungemein und ich will das Wesen der Kölner für die Bedeutung und das Wohlbefinden in der Stadt gar nicht in Abrede stellen, aber in einem Architekturforum geht es eben primär um die Bewertung der vorzufindenen baulichen Erzeugnisse.

    Und manchmal habe ich das Gefühl, man kehrt eben die so tolle Mentalität gern nach vorne, um sich nicht mit anderen Dingen beschäftigen zu müssen, was ich bei allem, was die Kölner Mentalität so positiv auszeichnet, dann doch eher wieder problematisch finde.

    APH - am Puls der Zeit

  • Dieses sich schnell auf den Schlips getretene Gefühl so manchen Kölners, der nicht verstehen kann, wie man die Stadt auch nur in Ansätzen kritisieren kann, weil doch eigentlich alles in Köln so fantastisch ist, ist auch so ein Ding, was Diskussionen immer schwierig macht.

    Na das ist in Dresden - finde ich - haargenau auch so. Aber ich bin ja auch kein gebürtiger Drähsdner.....

  • Vielleicht könnte man sich darauf einigen:

    Köln ist einfach grandios - egal, wie hässlich es ist (und das kann man nur von ganz wenigen Orten in der Welt behaupten)

    Darauf ein gepflegtes Kölsch . . . cheers:)

    "Mens agitat molem!" "Der Geist bewegt die Materie!"

  • Traurig finde ich, dass man sich in Köln nicht der Teilrekonstruktion der historischen Gebäude annimmt, die ja vorhanden sind. Das Dom-Hotel muss man ja leider abschreiben, wird es nun ja sogar noch in der Dachstruktur modernistisch umgestaltet. Aber das man z.B. ein Haus wie das ehemalige Reichsbank-Gebäude so verkrüppelt da stehen lässt, zeigt das verschenkte Potenzial (einst und heute).

  • Also ich habe in meiner Naivität bisweilen geglaubt, die Kölner seien stolz auf ihre großartige Stadt mit der römischen Vergangenheit, den romanischen Kirchen und der riesigen Altstadt, die sozusagen das Flaggschiff der deutschen Altstädte bildet. Versteht sich Köln nicht schlechterdings als nichts weniger als die bedeutendste und großartigste aller deutschen Städte? Im Lauf der Jahre bin ich dann draufgekomen, dass das wohl nicht so gesehen wird.

    Auch der Wiederaufbau ist nicht nur inferior, er ist nichts anderes als katastrophal. Deine Bilder, Wissen.de, machen erschreckend deutlich, von welch unfassbarer Hässlichkeit, von welch großer Gleichgültigkeit gegenüber der stolzen Colonia Agrippina das heutige Aussehen der Altstadt geprägt ist.

    Die historischen Gebäude gehen ja fast unter inmitten dieses riesigen Häusermeeres an Nachkriegsbanalismus. Man kann bloß froh sein über die Großbauten, die nun freilich deplaziert erscheinen müssen.

    Kölns Altstadt ist für mich auch der Inbegriff für eine Altstadt mit überdimensionierten Straßen, insbesondere der Nord-Süd-Fahrt, der Cäcilienstraße und dem Bereich um den Perlengraben.

    Oder kurz zusammengefasst: da hat der kleine Junge aus der bayerischen Provinz eine kindliche Ahnung davon bekommen, was Köln mit seiner größten Altstadt Deutschlands zu bieten hat und denkt sich, an einem ganz besonderen Tag im Leben einmal dieses sagenumwobene Köln mit eigenen Augen zu sehen.

    Und dann sowas???

    Bei mir war dieser Tag bereits vor diversen Jahren. Die damalige Erkenntnis war überraschend einseitig: Diese Stadt ist ja von unglaublicher Hässlichkeit, sowas habe ich ja noch nie gesehen. Und ich habe gedacht, Köln wäre irgendwie sehenswert...


    Ein gewisser Ausgleich für den ausgesprochen negativen Eindruck, den auch diese Galerie hinterlässt, wären Bilder von den erhaltenen Teilen der Stadtbefestigung, insbesondere vom Bayenturm und den Torburgen.


    Natürlich würde ich mir wünschen, dass Kölns Altstadt wieder attraktiv wird. Aber da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll; man hat das Gefühl, nur einen Tropfen auf den heißen Stein plazieren zu können.

  • Eine Stadt wird auch immer subjektiv bewertet. Ich fühle mich in Köln auch immer sehr wohl. Das liegt aber sicher auch daran, daß mir die Stadt seit meiner Kindheit bekannt ist und ich damit schöne Erinnerungen verbinde.
    Das geht mir bei anderen vermeintlich hässlichen NRW-Städten ganz ähnlich.

    Köln hat eine vorteilhafte Größe. Wenn man durch die Stadt fährt, gibt es immer wieder schöne Ecken und Bereiche zu sehen, die, zumindest bei mir, den Gesamteindruck etwas positiver machen. Es wurde nicht alles komplett versaut.
    Kleinere Städte haben da direkt verloren. Es gibt dort keine ausgedehnten Bezirke, die noch etwas herausreissen können.

    Auf den aktuellen Bildern von Köln wird das Erscheinungsbild durch blauen Himmel und grüne Bäume etwas aufgehübscht. Bei dieser Wetterlage bekommt man einfach bessere Laune. Wenn man diese Bilderserie im grauen und trüben Herbst/Winter gemacht hätte, wäre das Ergebnis noch vernichtender ausgefallen.

  • Also, ich finde selbst die präsentierte Nachkriegsarchitektur in Köln tlw. in Ordnung. Ich war leider noch nie dort. Auch wenn es nur eine Selektion ist, im Vergleich zu Bremen wirkt der Gebäudezustand geradezu paradiesisch, nicht so runtergekommen und schmuddelig wie hier.

    Vielen Dank für die schöne Bilderserie und die viele Arbeit.

  • Hallo zusammen, ich möchte gerne die aufgelebte Bebilderung fortsetzen und hier ein paar Gebäude zeigen, die noch nicht oder selten zu sehen waren, also ohne Dom, Altstadt etc., hauptsächlich aus den "Veedeln". Aufgrund der vorangegangenen Diskussion habe ich abgespeckt, ich hoffe Menge und Auswahl gefallen. Ich habe schöne Motive gewählt, für eine Einordnung in das gesamte Stadtbild siehe den Kölner Diskussionsthread.

    Köln-Nippes/Riehl.

    Der kleine Spaziergang führt vom Ebertplatz nördlich zum Reichensperger Platz, zum Neusser Platz bis zum Leipziger Platz. Die Aufnamestationen liegen etwa hier:

    In Riehl gibt es einige interessante Bauten, z.B. das Hotel Victoria, das ehemalige musikhistorische Museum (nach Leipzig gegangen).
    Stellvertretend eines der Gebäude:

    Das prachtvolle Gebäude des Oberlandesgerichts ist vermutlich bekannt, dieses befindet sich gegenüber:

    Zum neusser Platz, Blick auf die Agneskirche:

    Gegenüber der Agneskirche findet sich dieses Gebäude:

    In der Nähe: Das Fort X mit dem Rosengarten:



    Der Leipziger Platz:



    Das Da-Vinci-Gymnasium mit Sternwarte:

    Der Altbaubestand ist am Leipziger Platz vergleichweise (Köln) hoch:

    Das war ein kleiner Tipp für einen Kölnspaziergang ausserhalb der Ringe. Demnächst vielleicht mehr. :)


    Fotos von mir, alle Angaben ohne Gewähr, Rechtschreibfehler möglich.

  • Der Turm der Agneskirche war schon original ähnlich wie ein Stumpf? Kein Kriegsschaden, oder irre ich mich da?

    Herzliche Grüße

    Bilder von mir finden sich auch bei Wikimedia.