Hamburg - Innenstadt (Galerie)

  • Ich habe mal ein paar Bilder herausgekramt:

    November 2008

    Binnenalster und Jungfernstieg

    Kopfbau des Kontorhauses Lilienstraße/Spitalerstraße (Seeburg)

    Hulbehaus, Mönckebergstraße

    Petrikirche, im Hintergrund St. Jakobi

    Mönckebergstraße zum Rathausmarkt

    Von der Schleusenbrücke zum Rathausmarkt, vorn rechts: Bucerius-Kunstforum

    Alte Post vor der Aufstockung und Renovierung

    Bleichenfleet gen St. Michaelis


    April 2009

    Binnenalster und Ballindamm

    Ein wenig später und weiter vom Ufer entfernt


    Dezember 2009

    Innenhof des Rathauses

    Hygieia-Brunnen

    Blick hinauf zum Turm

    Historische Ansicht von 1890:

    P.S: Hamburg ist nun endlich auch in der Vogelschauansicht bei Bing-Maps zu betrachten.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Aufgrund der überwältigenden Reaktionen sowie dem Umstand geschuldet, dass der Bilder aus HH hier ohnehin Legion sind, ergänze ich mit einem aktuellen fotografischen Spaziergang durch Hamburgs Mitte.

    Binnenalster von der Lombardsbrücke

    Standpunkt Ballindamm

    Ballinhaus, Sitz der Hapag-Lloyd-Zentrale

    Links daneben das Kirdorfhaus

    Alstertor

    Jungfernstieg

    Überm Alsterfleet

    In den Alsterarkaden

    1930:

    Bildquelle: bildindex der Kunst und Architektur

    Blick zurück

    Rathausmarkt Richtung Osten

    Poststraße

    Ecke Große Bleichen

    Entlang der Postraße zum Rathaus geschaut

    Richtung Hohe Bleichen

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Vielen Dank für die Bilder Palantir.
    Hamburg hat ja glücklicherweise im Zentrum noch ziemlich viel Altbausubstanz vorzuweisen, für den Gründerzeitfreund wie mich eine wahre Freude. Mich beeindrucken besonders solche mächtigen Geschäftsbauten wie z.B. das Kirdorfhaus. Sowas gibt es nur in der Großstadt. Auch die Alte Post ist ein sehr markantes Gebäude. Und das Rathaus ist sowieso eines der schönsten in Deutschland.

    Enttäuschend belanglos sind in Hamburg zumeist die modernen Neubauten, da hat Berlin besseres, innovativeres zu bieten.

    In dubio pro reko

  • Das sehe ich ähnlich, Volker Dirk - hinsichtlich der "Weltstadtgerechtheit" der erhaltenen Gründerzeitbebauung liegt Hamburg doch klar vor Berlin.

    Ich bin am Gänsemarkt mit dem Lessing-Denkmal angelangt.

    Gänsemarkt/Valentinskamp - die Finanzdeputation

    Entlang der Dammtorstraße nach Norden

    Rechts angeschnitten die Hamburger Oper

    Links an die übrigen vier schmalen Häuser schließt simple Zweckarchitektur an

    Hotel und Casino Esplanade, gelegen an selbiger

    Übrigens nahezu unverändert zu früher

    Bildquelle: Bibliothek - Zeno.org

    Die imposante ehemalige Oberpostdirektion, Dammtorstraße/Ecke Gorch-Fock-Wall

    Dem Wall nach Westen gefolgt

    Laeiszhalle, Musikhalle der Stadt Hamburg

    Schließlich der verkehrsreiche Johannes-Brahms-Platz...

    ...mit dem massiven Brahms-Kontor


    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Traumhaft! Danke für die schönen Fotos! HH ist trotz des Krieges und trotz der miesen Nachkriegsmoderne noch immer eine faszinierende Stadt. Vor allem die imposanten Historismus- und Zwischenkriegszeithäuser machen viel her.

  • Hamburg erinnert mich teils sehr an London. Wenn man in Deutschland eine Stadt sehen will, die sich zuminest noch etwas von der Grandeur einer Weltstadt um 1900 erhalten hat, dann würde ich auch immer zu Hamburg raten. In Berlin ist zuviel kaputtgegangen oder bis zur Unkenntlichkeit verunstaltet worden und München wirkt nicht wirklich weltstädtisch... Vor Berlin und München käme wahrscheinlich sogar noch [lexicon='Leipzig'][/lexicon], mit seinen teils wunderschönen und üppigen Gründerzeitpalästen.
    Nicht zu vergessen:
    Vielen lieben Dank für die Fotos, Palantir. :)

  • Auch von mir vielen Dank! Ich schließe mich meinen beiden Vorrednern voll und ganz an. Wahnsinn, was in HH trotz der exponierten Lage der Stadt im 2. Weltkrieg UND ihrem unerfreulichen, aber zutreffenden Ruf, eine Freie und Abrissstadt zu sein, noch so alles rumsteht. Wenn ich hier in HB das im Vergleich mickrige Haus des Reichs als eines der wenigen Beispiele in Bremen für gelungene Zwischenkriegsbüroarchitektur anführe, so erblasse ich jedesmal, wenn ich nach Hamburg fahre. Dort stehen locker 30 bis 40 Bürogebäude (nicht "nur" die bekannten Kontorhäuser) vergleichbarer Qualität und meist noch imposanterer Größe noch einfach so da.......

  • Die nördliche Innenstadt wurde nicht totalzerstört. Erfreulich, dass die Alte Post wieder Sprossenfenster bekommen hat!

    Schlechte Nachrichten: Eine wunderschöne Siedlung aus der Vorkriegszeit soll abgerissen werden:

    Die Wohnanlage “Elisa” | Rettet Elisa! :wuetenspringen:

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

    Einmal editiert, zuletzt von Däne (7. Mai 2012 um 14:53)

  • Däne: Ist schon was über die Zeit nach dem Abriss bekannt? Wenn es Plannungen gäbe für ein wenig Entspannung bei dem da zu sorgen, dann wäre das ja durchaus verständlich. Macht den Verlust zwar auch nicht besser, aber dann hat wenigstens nicht nur eine kleine Elite was davon.

  • Hamburg erinnert mich teils sehr an London. Wenn man in Deutschland eine Stadt sehen will, die sich zuminest noch etwas von der Grandeur einer Weltstadt um 1900 erhalten hat, dann würde ich auch immer zu Hamburg raten. In Berlin ist zuviel kaputtgegangen oder bis zur Unkenntlichkeit verunstaltet worden und München wirkt nicht wirklich weltstädtisch... Vor Berlin und München käme wahrscheinlich sogar noch [lexicon='Leipzig'][/lexicon], mit seinen teils wunderschönen und üppigen Gründerzeitpalästen.

    Es stimmt, die Hamburger Großstadtarchitektur, angefangen bei dem romantischen Historismus des mittleren 19. Jh's über Gründerzeit, Jugendstil bis zu den Kontorhausbauten und Stadterweiterungen der 20er Jahre ist in Deutschland einsame Spitze und wurde in ihrer Noblesse und Gediegenheit von nichts anderem in Deutschland erreicht, nicht einmal von Berliner Prestigebauten. Allein die Hamburger Mietshausarchitektur des späten 19. und frühen 20. Jh's verdiente eine eingehende Würdigung, die dem deutschen Menschen zu der so bitter nötigen Schulung in präziser Wahrnehmung von Architektur gereichen könnte.

    Aber nirgends in Deutschland war der Absturz der Architektur nach dem 2. Weltkrieg so erschütternd, war die Fallhöhe so enorm und die Resultate eines ideologiedurchtränkten, stadtzerstörerischen Wiederaufbaus so grauenhaft wie in Hamburg. Bis auf den heutigen Tag ist jedem visuell sensiblen Menschen dringend davon abzuraten, die Hälfte der Stadt zu betreten, in der einst der Feuersturm gewütet hat. Es wäre nicht verwunderlich, wenn eine zukünftige unbefangene Generation sich daran machen würde, in großem Maßstab durch Rekonstruktion des Vorbildlichen das Jämmerliche Zug um Zug wieder abzuräumen.

  • Da muss ich dich, denke ich enttäuschen.
    In HH besteht kein besonderer Wunsch nach Fachwerkrekos. im Gegenteil: bis in die 80er wurde noch großflächig geplättet. So z.B der komplett erhaltene, aber heruntergekommene valentinskamp.
    http://www.hamburg-bildarchiv.de/XAA1003.jpg
    die Autos beweisen es: eindeutig ein Nachkriegsbild!
    Ein bisschen hat überlebt, war aber auch zum abriss vorgesehen. Valentinscamp, Ecke Bäckerbreitergang:
    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm…rg-Neustadt.jpg

    Jetzt die klassiker:
    Reimerstwiete:
    http://www.bilderbuch-hamburg.de/bilder/hamburg…78x1304xin.jpeg

    Peterstrasse: Teilreko mit dem Beylingstift:
    http://weloveengland.files.wordpress.com/2008/11/peterstrase.jpg
    http://photos.worldisround.com/photos/27/381/349.jpg

    Krayenkamp (Krameramtsstuben):
    http://weloveengland.files.wordpress.com/2008/11/krameramtswohnungen.jpg
    http://t3.artx.ch/reisen/europar…nd/img_1499.jpg
    http://www.love-thailand.de/Meine_Stadt/Kr…ramtsstuben.jpg

    und natürlich das Nikolaifleet:
    http://farm5.staticflickr.com/4123/4928698010_7d8c39ec13_z.jpg
    http://die-stadtwelten.de/Cities/Graphic…strasse_big.jpg
    Die "Rückseiten sind auch sehr schön :biggrin:
    http://www.stagis.be/Hamburg%202011…%20-%20_621.jpg

    Das war's dann leider.

    Vor dem Krieg war Hamburg noch eine echte Fachwerkstadt, man glaubt es kaum:
    Sah bis '43 so aus:
    http://www.heimatsammlung.de/topo_unter/20_…lhoern-1326.jpg
    http://www.heimatsammlung.de/topo_unter/20_…hamburg-414.jpg
    http://www.heimatsammlung.de/topo_unter/20_…hamburg-417.jpg
    http://www.heimatsammlung.de/topo_unter/20_…/fleet-1039.jpg
    http://www.auktionshaus-stahl.de/tl_files/image…-in-hamburg.jpg
    Besonders traurig. diese heruntergekommenen Ensembles waren alle vor dem Krieg als Traditionsinsel saniert worden :unsure:

    Das erhaltene wird allerdigs liebevoll gepflegt :rolleyes:

    Der deutsche Pfad der Tugend ist immer noch der Dienstweg.

  • Wie ich hier zu Michaels Bildserie mit alten Ansichten von Hamburg geschrieben hatte, war ich zum Jahreswechsel eine Woche lang in Hamburg. Sofern diese Bildserie auf Interesse stößt, werde ich in diesem Strang in der nächsten Zeit in mehreren Etappen meine im letzten Monat aufgenommenen Fotos aus Hamburg präsentieren.

    Da ich vorher bloß einmal für einen Kurzbesuch in Hamburg war, habe ich im letzten Monat vor allem den Innenstadtbereich und den Hafen erkundet und etwas genauer photographiert. Wie immer bei mir werden die schönen Impressionen überwiegen, also meine Ansichten ein etwas geschöntes Bild von Hamburg vermitteln.

    Generell ist mein Eindruck von Hamburg aber sehr positiv. Trotz der zahlreichen Hässlichkeiten der Nachkriegmoderne, gibt es im Zentrum noch genügend historische Bausubstanz zu bewundern. Speziell auch wegen der Lage am Wasser und der vielen Kanäle im Zentrum hat Hamburg einen besonderen Reiz, wie ihn die anderen Großstädte Deutschlands nicht vermitteln können, finde ich.

  • Beginnen möchte ich mit einigen Impressionen einer Hafenrundfahrt, die jedem Hamburg-Besucher dringend empfohlen sei. Hierfür begibt man sich zu den sogenannten Landungsbrücken im Hamburger Stadtteil St. Pauli, von wo aus seit 1839 auch zahlreiche Auswanderer in die Neue Welt verschifft wurden.

    Hier eine historische Ansicht:

    gemeinfrei

    Das zentrale 200 Meter lange Empfangsgebäude stammt von 1907-09.

    Direkt westlich hiervon steht dieser etwa gleichzeitig errichtete Kuppelbau als Eingang zum Alten Elbtunnel, der zur gegenüberliegenden Elbseite nach Steinwerder führt...

    ...hier von der anderen Seite, links der Turm von St. Michaelis:

  • Von den Landungsbrücken aus Richtung Osten gen Elbphilharmonie geblickt:

    Von dort aus startet man mit einem Boot wie diesem zu einer Hafenrundfahrt:

    hier ein Blick zurück auf die Landungsbrücken, im Hintergrund das geknickte neue Hochhaus von Teherani:

    ...der Backsteinbau in der Mitte in folgendem Bild ist die alte Navigationsschule,...

    ...in einer ansonsten durch moderne Bauten geprägten Hafengegend Hamburgs...

  • Weiter gen Westen..

    mit moderner Bebauung am Holzhafen

    Hier in der Mitte die ehemalige Hafengroßmühle H. W. Lange, 1841 als eine der ersten Dampfmühlen in Norddeutschland gegründet, ein massiver Backsteinbau von 1880, der später erweitert und wenig einfühlsam aufgestockt wurde:

    ...und rechts daneben die historische Fischauktionshalle von Altona, ein mit Ziegelwerk ausgefachter Stahlträgerbau von 1896, der nach Kriegszerstörungen noch in den 70er Jahren abgerissen werden sollte, zum Glück aber gerettet und nach alten Photos äußerlich rekonstruiert wurde:

  • Weiter geht’s...

    ...mehr Moderne...

    und westlich davon gelangt man zu den historisch bebauten Uferbereichen:

    Nun einige Impressionen des Krangewirrs zum Be-und Entladen der Schiffe:

    Fortsetzung folgt...

  • So lange du noch bildlich im Hafen bist - schiebe ich mal diese Ergänzung dazwischen:

    Gegenüber den Landungsbrücken an der heutigen Einmündung der Helgoländer Allee stand früher das romantische Fährhaus St. Pauli; den Vorgängerbau (kein Verlust) hatte man in den 1890ern für diesen Neubau beseitigt.

    spf27k57.jpg
    Bildquelle: http://www.zeno.org

    spfl1tk6f.jpg

    spfl2o0joi.jpg

    Hier von der anderen Seite der im vorigen Bild zu sehenden Helgoländer Brücke gesehen; im Hintergrund die Seewarte.
    sphb42kp7.jpg
    Bildquelle der letzten drei jeweils: Library of Congress

    "Das St.Pauli Fährhaus wurde leider 1943 bei einem Bombenangriff zerstört."
    Quelle (mit schöner Zeichnung): http://www.fotocommunity.de/pc/pc/display/16078579

    Der Hamburger Hafen in Farbe im Jahr 1938 (gesprochen vom unvergesslichen Wilhelm Wieben):

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    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Danke für deine Ergänzung, Palantir. Sehr interessant.

    Zurück Richtung Landungsbrücken, im Hintergrund wieder die später noch genauer dargestellte St. Michaeliskirche inmitten moderner Bebauung...

    ...und weiter gen Westen...

    ...in Richtung Speicherstadt (in der Mitte) und HafenCity mit Elbphilarmonie (rechts)...

  • ...und von dort aus ein Blick nach Norden zum Baumwall...

    ...mit zwei der Hamburger Kontorhäuser, links dem massigen Sloman-Haus von 1909 und in der Mitte das Stellahaus von 1874/75, dessen ursprüngliche fünf Geschosse im Jahr 1921 um weitere fünf Geschosse aufgestockt wurden:

    Hier die westliche Schauseite der Speicherstadt zur Elbe hin, die leider nach Kriegszerstörungen fast nur mit Nachkriegsbauten wiederbebaut wurde. Die heutige Architektur, wie der klotzige banale Backsteinbau in der rechten Bildhälfte, wurden vorwiegend in den 1990er Jahren errichtet:

    Hier die vorherige Schauseite an dieser Stelle in einer etwa 1890, d.h. unmittelbar nach Fertigstellung dieser damaligen Neubauten photographierten Aufnahme:


    gemeinfrei

    Die Speicherstadt selbst werde ich in den nächsten Tagen noch im Detail vorstellen, bitte um etwas Geduld, Hamburg ist groß ;)

  • Südlich von der Speicherstadt liegt der Sandtorkai als Teil der neuen HafenCity mit dem wohl berühmtesten und (fast) teuersten Neubau Deutschlands, der Elbphilharmonie

    Der Begriff Neubau ist natürlich nicht ganz richtig, weil die Elbphilharmonie nicht ganz neu ist, sondern „lediglich“ (für einen dafür schier unglaublich hohen Preis) der Glaskasten auf dem ehemaligen Lagerhaus Kaispeicher A,...

    …, das ist der simple Unterbau aus Backstein von 1963-66, aufgesetzt wurde:

    Dieser recht einfache Nachkriegsbau des Kaispeicher A...


    Quelle: wikipedia
    Urheber: K.l.a.u.s.

    ... hatte übrigens die folgende imposante neogotisch angehauchte historistische Vorgängerbebauung von 1875.


    gemeinfrei

    Nach Kriegszerstörungen war zwar noch der Turm und der Südflügel dieses historistischen Baus erhalten, dann aber in den 1960er Jahren zugunsten des Nachfolgebaus, des heutigen Unterbaus der Elbphilharmonie gesprengt worden.

    Obwohl der historistische Bau auch sehr beeindruckend gewesen sein muss, ist die Elbphilharmonie für mich einer der gelungensten modernistischen Neubauten der letzten Jahre in Deutschland, inbesondere auch wegen seiner schiffartigen Gestalt, die für diese Hafenlage sehr passend ist. Speziell von der von mir gezeigten Elbseite aus sehr imposant, finde ich.

    2 Mal editiert, zuletzt von -Frank- (31. Januar 2013 um 22:21)