Potsdam - virtuelles hist. Stadtmodell (ARSTEMPANO)

  • Phantastische Bebilderungen der virtuellen Hummel'schen Szenerien aus dem alten Potsdam. Ich wusste gar nicht, dass davon derartig viele existieren.
    Vielen Dank für den Hinweis, Steinmetz!

    Eigentlich Wahnsinn, dass die Anzahl der Leitbauten so gering ist und darüber hinaus noch laufend in Frage gestellt wird. Dass es nicht einmal mehr die Alte Post umfassen soll, macht irgendwie sprachlos.

    Das Betrachten der umfangreichen Rubrik "Einst und jetzt" ist ein morgendlicher Faustschlag in die Magengrube; erst recht, wenn man bedenkt, dass vieles davon zu Lebzeiten so bleiben wird.

    Die erwähnte Berichterstattung findet sich übrigens hier:
    Schock und Schönheit - Neueste Nachrichten aus Potsdam

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Alter Schwede! Super Seite; freue mich schon riesig auf die Blicke ins alte Dresden. Auf der anderen Seite ist es immer wieder so schmerzlich... :weinen:
    Trotzdem natürlich vielen, vielen Dank für den Tip!!!

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Es wurde ja bereits im September des letzten Jahres auf diese phänomenale Seite hingewiesen, aber ich glaube ein erneuter Blick dürfte aufgrund der erfolgten Erweiterungen der Hummelschen Bilder nicht schaden.

    ARSTEMPANO - Potsdam

    Die Panoramazeitreise zum Alten Markt ist toll - wenn auch eine Herausforderung für die Rechnerleistungsfähigkeit. Ich kann mich jedenfalls nur drehen und nicht bewegen. :lockerrot:

    Besonders beachtenswert sind m. E. im weiteren die akribisch passgenau positionierten "Einst und Jetzt"-Vergleichsbilder.
    Beim Betrachten wird dem Modernisten und manchem Potsdamer Stadtverordneten gewisser Couleur vielleicht das Herz vor Freude in der Brust hüpfen - mir dagegen hat es in dieser Anschaulichkeit mitunter den Magen verkrampft.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Danke für den tollen Link. Outstanding. Potsdam war ja vor zehn Jahren schon sehenswert, es ist in den letzten Jahren einiges passiert und wir werden noch weitere Verbesserungen erleben. Trotzdem ist es deprimierend, wie viel unwiederbringlich verloren ist. Bei der Acht-Ecken-Kreuzung kommen mir immer wieder die Tränen (ich übertreibe). Von dem gezeigten Hotel „Zum Einsiedler“ wusste ich konkret noch nichts. Auf der heute noch freien Fläche wäre das ein Wahnsinns-Reko-Projekt.

  • Diese Visualisierungen sind erste Sahne. Bei den Vergleichen sollte man sich aber dennoch vergegenwärtigen, dass die Stadt bzw. die einzelnen Hausfassaden nie so schnieke und herausgeputzt aussahen wie auf den Bildern. Dadurch wirkt der Kontrast zur heutigen Situation noch deprimierender als ohnehin schon. Trotzdem ist das fehlen ganzer Häuserzeilen erschütternd.

    Einmal editiert, zuletzt von Saxonia (25. Januar 2013 um 19:51)

  • Hallo,

    da hier dankenswerter Weise über unsere im Aufbau befindliche Plattform berichtet wird, nachfolgend noch einige Anmerkungen unsererseits:

    Das Bewegen innerhalb der Panoramazeitreise sollte eigentlich mittels der blinkenden Hotspots möglich sein. Bei Klick müsste sich das nächste, an diesem Standort befindliche Panorama öffnen. Wenn die Leistungsfähigkeit des Rechners an ihrer Grenze angelangt ist, brauchts leider ein wenig Geduld...aber mit unserem Panoplayer sollte es eigentlich gehen (wird immer nur der aktuelle Bildschirmausschnitt geladen und nicht das ganze Pano)

    Für den Fall sonstiger Fragen oder Probleme gibts mittlerweile auch eine Rubrik "Hilfe" (oben rechts) oder unser Kontaktformular bzw. die E-Mail-Adresse kontakt@arstempano.de!

    Ein Hinweis zu dem von Palantir eingestellten Link: Unglücklicherweise landet man ausgerechnet auf einer Seite, wo sich noch ein Fehler in der Navigation eingeschlichen hat (der Ortsbezug fehlt). Besser über die Startseite: http://www.arstempano.de

    Zu unseren weiteren Plänen:

    Eine Vielzahl weiterer bereits fotografierter Panoramen der heutigen Zeit soll in nächster Zukunft hochgeladen, aktiviert und miteinander verknüpft werden. Den bestehenden Panoramarundgang gilt es noch ein wenig zu überarbeiten und der Rundgang in der Zeit um 1850 zwischen Altem und Neuen Markt sowie Wilhelmplatz soll vervollkommnet werden.
    Danach wollen wir uns Dresden widmen. Doch auch dies bedeutet Arbeit für Monate... Umso wichtiger ist für uns der Traffic auf ARSTEMPANO als Grundlage für Werbeeinnahmen um den weiteren Ausbau der Plattform zu finanzieren! In diesem Zusammenhang freuen wir uns auch über jeden Sympathisanten unserer Facebook-Seite, wo unter anderem die Entwicklung der Seite und öffentliche Vorstellungen angekündigt werden.

    Anbei noch zwei Bilder... mehr davon in der Rubrik GALERIE. Perspektivisch wäre es vielleicht auch eine Idee, hier im Forum eine eigene Rubrik mit Visualisierungen zu strittigen Themen zu etablieren...


    Beste Grüße
    Andreas und das Team von ARSTEMPANO



  • Anbei noch zwei Bilder... mehr davon in der Rubrik GALERIE. Perspektivisch wäre es vielleicht auch eine Idee, hier im Forum eine eigene Rubrik mit Visualisierungen zu strittigen Themen zu etablieren...


    Hallo Andreas & ARSTEMPANO-Team und herzlich willkommen im Forum.
    Ich habe deinen Vorschlag gern aufgenommen und eurem tollen Projekt einen eigenen Themenstrang zugewiesen.
    Gerne würden wir es sehen, wenn du als dazu Befugter gelegentlich Bilder von der Seite hier einbinden könntest - und selbstverständlich auch thematische Fragen hier zur Diskussion/Meinungsbildung stellen kannst.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Arstempano: wirklich eine grandiose Arbeit. Ich habe mir gleich ein Lesezeichen zu eurer Seite gesetzt. Falls es auf eurer Seite größere Änderungen gibt, wäre ein Hinweis darauf in diesem Strang hilfreich, weil es sicherlich im APH genug Interessierte an eurer Arbeit gibt.

  • Hallo,

    Danke erstmal! Bei größeren Updates kann ich hier gern was posten. Was die Zeitform 1850 anbelangt, sind wir darauf nicht fixiert. Wie untenstehendes Bild zeigt, wollen wir langfristig zumindest virtuell auch noch weiter zurück. Das Bild zeigt die barocke Nikolaikirche von ca. 1730 mit dem Vorbau, welcher unter Friedrich II. ergänzt worden ist. Er orientierte sich an der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom. Potsdam sollte ja nach Friedrich II. zu einer Schule der Baukunst werden. Leider ist der Bau allerdings um 1795 abgebrannt.

    Weiterhin sind wir wegen einer leidigen Geschichte in Potsdam auch mit noch weiter zurückliegenden Zeitschichten befaßt. Mehr dazu gegen Mitte der Woche in den Potsdamer Zeitungen und zum Ende der Woche auch hier bzw. auf ARSTEMPANO...

    Mit Besten Grüßen

    Andreas

  • Arstempano, eure Visualisierungen sind ein Fest für die Sinne und eine Labsal für jeden, der sich gerne dem Schauen hingibt. Euer Beitrag zu einer wenigstens graduellen Verbesserung geschundener deutscher Stadtbilder kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.

    Indem Günter Schwenke in den PNN vom 22.9.12 schrieb: "Der Schock beim Anschauen der Vergleichsdarstellungen von einst und jetzt dürfte allerdings tief sitzen", dann fragt man sich, wieviele solcher Tiefschläge es braucht, bis die Zeitgenossenschaft den ihr von der Planergilde verordneten Masochismus im Hochjubeln einer räudigen Moderne noch hinnehmen wird. Je mehr sie mit der Nase darauf gestoßen wird, wieviel Schönheit die letzten Jahrzehnte mutwillig in den Staub getreten haben, desto mehr wird sie geneigt sein, die Bevormundung durch diese selbstermächtigten Hüter des Zeitgeistes abzuschütteln.

  • Hallo,

    Wie schon Ende letzter Woche angekündigt, haben wir auf Arstempano eine Vielzahl von virtuellen Grafiken des Lustgartens um 1713 hochladen können. Erstmals ist somit die Gestalt dieser ersten größeren Gartenanlage nach französischem Vorbild in Deutschland dreidimensional nachvollziehbar. Das Modell wurde maßgeblich von der Potsdamer Initiative Mitteschön (http://www.mitteschoen.de) über den Verein [lexicon='Potsdamer Stadtschloss'][/lexicon] e.V. (http://www.stadtschloss-potsdam.org) finanziert.

    Bezüglich des Lustgartens ist es unser langfristiges Ziel, die Entwicklung von 1550 bis 1850 aufzuzeigen. Grundlage unserer Visualisierung waren die Pläne von Jean de Bodt (frühe Planungsphase) und T. Henry Reetz (spätere Planungsphase). Zwar dürfte insgesamt relativ viel umgesetzt gewesen sein, in den Details besteht allerdings noch Bedarf nach vertiefender Forschung. So wurden nachweislich immer wieder Gelder bewilligt, es gibt von Reisenden Berichte, das die Kaskade im Bau war etc. Immerhin fand auch in Potsdam das Dreikönigstreffen 1709 (Friedrich I. in Preußen, August II. „der Starke“ von Polen und Friedrich IV. von Dänemark) statt, anlässlich dessen sich der preußische König mit Sicherheit ins beste Licht setzen wollte. Insgesamt können die Bilder somit nur einen ersten Schritt auf dem Weg dahin darstellen, die Gestalt des Lustgartens zur Zeit seiner größten Blüte nachvollziehbar zu machen.

    Leider überlebten nur Grundzüge der Gartenanlage die nächsten Jahrzehnte, nachdem bereits 1713 unter Friedrich Wilhelm I. etwa die Broderieparterres vor Schloss und Orangerie zu Exerzierflächen reduziert wurden. Die Orangerie selber wurde zum Marstall für die königlichen Pferde umgebaut. Dessen Umbau und Erweiterung zum heutigen Erscheinungsbild erfolgte aber erst unter Friedrich II. (Architekt: G. W. von Knobelsdorff). Unter ihm gab es in den verbliebenen Bereichen eine Renaissance des Gartens, wie man auf folgendem Gemälde zumindest für den Bereich des Wasserbeckens gut erkennen kann:

    http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Joha…ausberg_aus.jpg

    Mit der Errichtung des Eisenbahndamms im Süden begann die Abkehr von der engen Verbindung von Architektur, Garten und Landschaft, die sich bis in jüngste Zeit fortgesetzt hat und der wohl auch künftig noch weiterer Schaden droht...

    Beste Grüße

    Andreas

  • Abgefahren! Wäre zu schön um wahr zu sein, wenn es wieder so käme.

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Hallo Armin,

    das wird so sicherlich nicht möglich sein. Leider! Letztlich dienen die Arbeiten dazu, sich des wirklich fulminanten Beginns dieser Gartenanlage bewusst zu werden. Der Zustand um 1713 muss zudem noch durch weitere Forschungen konkretisiert werden. Hier handelt es sich ähnlich wie bei Salzdahlum um eine verschwundene Gartenanlage, die man so nur virtuell wiederauferstehen lassen kann. Allerdings haben die Bilder schon einen Bezug zum heute, indem sie im Sinne des Auftraggebers (Mitteschön Potsdam) helfen sollen, die Entwicklung im Sinne der Gartenhistorie zu beeinflussen. Solange vor Ort nicht gebaut wurde, ist es ja noch nicht zu spät. Mal sehen, ob wir es schaffen die Gesamtentwickung von 1600 bis 1850 bis Jahresende bei Arstempano.de darzustellen.

    Beste Grüße

    Andreas

  • Danke für deine Antwort. Mir war schon bewußt, daß die Anlage so wohl nicht wiederkommen wird können. Alleine die im Raum stehenden Planungen für die Weiße Flotte stimmen sehr skeptisch. Nichts desto trotz - wunderbare, erbauliche Arbeit die ihr da macht.

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • ARSTEMPANO : Phantastisch ! Die Abbildungen, die Panoramen können modernistische Nörgler gewiss mehr überzeugen als alles ANDERE. Wessen Schönheitsempfinden nicht völlig verkümmert ist, kann sich der überbordender Schönheit dieser Visualisierungen nicht entziehen.

    Vielfach hast Du diese, Deine Fähigkeiten am Beispiel unseres Dresdner Neumarktes unter Beweis gestellt.
    Vielleicht werden sie nun auch in Potsdam zur Initialzündung. Es wäre der Stadt zu wünschen.

    Sicher können solche Arbeiten u. a. den immerwährenden Wunsch befördern, doch noch die eine oder andere Reko in Potsdam durchzusetzen.
    Wunderbar und großen Dank.

  • Hallo – Danke für das Mutmachen zum Weitermachen - hier haben wir uns wohl ein ganz schönes Mammutprojekt vorgenommen! Da die den Panoramen zugrundeliegenden Bilder auch ihren ganz eigenen Reiz haben, wurde vor allem mit diesen Bildern die Galerie „Virtuelle Bildpanoramen der Potsdamer Mitte um 1850“ vor kurzem online gestellt. Eine Auswahl hab ich jetzt mal hier eingestellt. Hoffentlich erfreut es eure Augen – so einiges von dem soll ja demnächst wieder erstehen. Noch mehr Bilder in höherer Auflösung gibt es auf unserer Seite.

    Noch einmal kurz etwas zur technischen Seite unserer Panoramazeitreise. Es gibt letztlich zwei Methoden sich in den virtuellen Welten vorwärts zu bewegen – zum einen mit einem „Vorwärtspfeil“ analog Streetview oder über die blinkenden Hotspots. Bei erster Variante sind eine unerhörte Menge von Panoramen notwendig, um ein flüssiges vorwärtsschreiten zu gewährleisten, was mit manueller Fotografie schlicht nicht möglich ist. Zum anderen ist auch oft die Auflösung bei der für uns bezahlbaren Softwarelösungen begrenzt. Daher haben wir uns für den krpano-player entschieden. Hier wird das zugrundeliegende Panobild in eine Vielzahl von einzelnen Kacheln zerlegt. Der Player lädt dann nur die entsprechenden Kacheln, aber nie das Gesamtbild in voller Auflösung. Daher sollten unsere Panos auf einigermaßen aktueller Soft- und Hardware flüssig laufen. Die Mobilvariante ist allerdings in der Auflösung begrenzt, damit Tablet-PC`s und Smartphones reibungslos funktionieren. Unsere Rohbilder haben für die fotografierten Panos im übrigen eine Länge von ca. 9000 Pixeln und bei den Visualisierungen im Regelfall eine Länge von 16.000 Pixel, wobei einzelne auch einmal das doppelte haben können, was die Quantität der Panos in dieser Qualität ein klein wenig einschränkt. Derzeit sind wir dabei die beiden Rundgänge (1850 + versus 2012) auszubauen und zu überarbeiten, damit es noch a bisserl mehr Spaß macht.

    Nun aber erstmal eine kleine Auswahl der Bildpanos, bei klick ins Bild öffnet sich die Vorschauseite mit allen Bildern, wo diese auch vergrößert angezeigt werden können.

    Beste Grüße Andreas 



    Pano von den Achtecken - so durch die überbreite Friedrich-Ebertstraße leider nicht mehr wiederherstellbar.


  • Hallo,

    nachdem es die letzten Wochen etwas ruhig um uns geworden ist, hat sich dennoch einiges getan. Zum einen wurde der Stadtplan 1850 mit den derzeit vorhandenen Lesekarten verknüpft. Die Kategorisierung des Auswahlkataloges wurde komplett überarbeitet. Hier sind nun zum Beispiel alle Leitbauten in einem Ordner zusammengefasst und können im Stadtplan lokalisiert werden. Weiterhin wurden soweit möglich alle Visiten- oder Lesekarten mit den entsprechenden Panoramen verknüpft. Der Punkt, der mit Abstand die meiste Arbeit verursachte, war die Erweiterung des Panoramarundganges 2012 mit allen derzeit von uns erstellten Panoramen. Diese wurden allerdings zu nicht unerheblichen Teilen bereits 2011 fotografiert - sind damit also Frühwerke... Am Alten Markt sind diese, wie auch am Steubenplatz, allerdings nun nicht mehr ganz aktuell. Hier sind die Fotohotspots zu beachten, wo wir Bilder von September 2012 hinterlegt haben. Sobald der Frühling kommt - und irgendwann kommt er - werden wir die Bilder aktualisieren. Der Rundgang umfasst nun alle aus unserer Sicht interessanten Bereiche der Innenstadt Potsdams. Weitere Panoramen zu fotografieren, ist erst einmal nicht geplant - da ist es dann erstmal wichtiger die noch fehlenden Lesekarten zu erstellen und vor allem den Panorundgang 1850 bzw. Dresden auszubauen.

    Durch die Fülle der Daten kann uns trotz Kontrolle die eine oder andere falsche Verknüpfung "durchgerutscht" sein. Das kann sich einerseits in einer Fehlermeldung äußern, das das Pano nicht gefunden wird oder aber darin, das man an einem falschen Ort "geschickt" wird. In solchen Fällen wäre eine PM oder Mail an mich sehr nett, damit wir dies so schnell wie möglich korrigieren können.

    Nun aber erstmal viel Spaß! Demnächst werde ich noch eine Fotogalerie der Panoramen erstellen, wo ich dann hier das eine oder andere Kleinod vorstellen werde, nicht alles barock, aber dennoch fein!

    Zu Beginn ein Bild von der Breiten Straße mit Garnisonkirche (Galerie/Einst und Jetzt), wo ich die beiden Kopfbauten ergänzt habe.