Braunau am Inn

  • Es ist ja wirklich nur das Geburtshaus. In Leonding bei Linz gibt es ein richtiges Hitlerhaus, in dem er aufgewachsen ist.
    https://www.google.at/search?q=leond…7cTvS8IIVLeM%3A

    weiß jetzt nicht den neuesten Stand. Früher wollt's niemand haben...
    Aber das ist auch kein städtisches und dadurch vergleichsweise anonymisiertes Mehrparteienhaus.
    Im Übrigen stammt die Hitlerfamilie (vom sagenumwobenen jüd. Großvater abgesehen) ausschließlich aus NÖ, genauer aus dem Waldviertel, dem "Ahnengau" des Führers. Dort gibt es keinerlei Gedenkstätten mehr, dafür hat er selbst gesorgt.
    http://www.waldviertel-bilder.at/Alteheimat.htm

    BR selbst ist zu Hitler nur durch den Umstand gekommen, dass es Grenzstadt war und somit Arbeitsstätte für Zollbeamte.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Noch einige Gedanken zum Thema:

    Was kann die Stadt dafür, was kann das Haus dafür, dass Hitler hier geboren wurde?


    Die Stadt oder deren Bewohner können selbstverständlich nichts dafür, dass dort Hitler geboren wurde. Das er in Braunau zur Welt kam, hat ja die von UC angeführten Gründe. Es geht auch nicht darum Braunau zu stigmatisieren oder deren Bevölkerung für irgendetwas was Hitler getan hat verantwortlich zu machen. Aber sein Geburtshaus steht nun einmal dort und ich meine, dass dies sowohl den einheimischen, wie auch den Besucher interessieren darf.

    Andererseits scheint die eigentliche Angst vor dem Phänomen Hitler heutzutage ja gerade nicht in der Erinnerung an seinen bösen Taten zu liegen, sondern in der Faszination, die er gleichzeitig eben auch auf die Massen ausübte.


    Dass die Auseinandersetzung mit Hitler, der ja gelegentlich gleichsam als das Synonym für das Böse schlechthin angesehen wird, manchmal irreale Züge trägt, ist sicher richtig. Dem tritt man aber nicht dadurch entgegen, dass man Fakten aus Hitlers leben einfach nicht beachten möchte. Das Geburtshaus eines Menschen der wie Hitler die Geschichte der Welt beeinflusst hat, ist eben kein "normales" Wohnhaus, sondern ein eben auch eine Erinnerungsstätte an diese Geschichte. Dem soll, aus meiner Sicht, auch die Nutzung des Hauses Rechnung tragen.

    Da werden spätere Forschergenerationen (ich meine damit viel später als die heutigen linientreuen 29-jährigen Zeithistoriker) sehr viel Stoff zum aufarbeiten haben. Sofern es dann überhaupt noch die Forscher gibt, die sich mit so etwas beschäftigen können bzw. überhaupt Bezug dazu haben.


    "Spätere Forschergenerationen" mögen sicher über den Umgang unserer Generation mit der Person Hitler arbeiten können und hierzu auch interessantes herausfinden. Dass sich in diesem Zusammenhang allerdings die Sicht auf die Person Hitlers grundlegend ändert wird, denke ich nicht.

  • "Spätere Forschergenerationen" mögen sicher über den Umgang unserer Generation mit der Person Hitler arbeiten können und hierzu auch interessantes herausfinden. Dass sich in diesem Zusammenhang allerdings die Sicht auf die Person Hitlers grundlegend ändert wird, denke ich nicht.

    Da wäre ich mir nicht mal so sicher. Auch (ohne jetzt diese Personen gleichsetzen zu wollen) Jesus, Cäsar, Dschingis Khan oder Ludwig XIV. wurden im Urteil ihrer Zeitgenossen oder der folgenden Generationen womöglich anders bewertet als es in unserer heutigen Zeit geschieht. Man braucht nur den deutschen Gebietsrahmen etwas verlassen, und schon finden ganz andere Sichtweisen bzw. Interpretationen statt.

    Darum aber ging es mir überhaupt nicht. Du hast leider nicht verstanden, was ich meinte. Ich meinte, dass spätere Generationen viel Stoff zur so genannten "Vergangenheitsbewältigung", zum negativen Hitler-Kult, zu den ganzen Ängsten vor der (eingebildeten) "schwarzen Magie" des Nationalsozialismus haben. Bis zur Zerstörung angeblicher Anlaufstätten für "Neonazis" (die ja auch integraler Teil dieser Psychopathologie sind, nur in die andere Richtung ausschlagen), den stets gleichen Floskeln im Umgang mit der NS-Zeit ("größenwahnsinnig", "spießig", "verrückt" usw.usf.), den nur volkspädagogisch aufbereitet der Bevölkerung dargereichten Kunst- und Literaturerzeugnissen jener Zeit, dem "kein Gedicht" und "keine Säule" mehr "nach Auschwitz, dem "Gründungsmythos der BRD" in Auschwitz (Joschka Fischer), bis hin zur Gleichsetzung von Türken oder "Refugees" mit dem Schicksal der Juden, die man nun - im nachgeholten "Widerstand" - gegen die "neuen Nazis" zu verteidigen habe, damit "so etwas nie wieder passiert" (auch so eine Floskel). usw.usf.

    Ich habe so viel Krankes schon in meiner Schulzeit gesehen, dass mir ganz früh schwante, dass hier eine riesige Gehirnwäsche läuft. Das Aufzuarbeiten ist eine Aufgabe vieler Historiker-, Soziologen- und Psychologengenerationen. Aber nicht derjenigen, die heute noch durch exakt diesen Apparat an den Schulen und Unis laufen. Vorher muss sich an der ganzen Großwetterlage etwas ändern.

  • ad 27
    Ja, das ist alles richtig. Nur -wer hat schon diese Herangehensweise? Die Realität sieht anders aus. Ich weiß nicht, wie es um das heutige Oswiecim steht, ob es gleichfalls nur auf diesen einen Punkt reduziert wahrgenommen wird. Nun, es wird auf jeden Fall touristisch profitieren. Das tut Braunau nicht, und das will es auch gar nicht. Es genügt sich als Provinzstadt. Im Innviertel wird sich keiner was dabei denken, wenn der Name fällt. Auch um Linz ist "Mauthausen" nicht mehr als ein Marktflecken. Aus der Distanz besehen, ist 's anders. Und deshalb wii man in BR wohl keine besondere Aufmerksdamkeit erregen, was auch an einer Aufarbeitung deiner beschriebenen Art nicht förderlich ist. Kurz: das Haus ist nun mal vergiftet, weshalb keiner den Finger auf die Wunde legen will. Ein Museum an diesem Ort würde nichts anderes als die Mythologisierung gewisser (eventuell noch vorhandener, was weiß ich?) Ausstattungsstücke bewirken.
    mE wäre es besser, es als normales, natürlich denkmalgeschütztes Haus (natürlich mit Gedenktafel) in Ruhe zu lassen.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Darum aber ging es mir überhaupt nicht. Du hast leider nicht verstanden, was ich meinte. Ich meinte, dass spätere Generationen viel Stoff zur so genannten "Vergangenheitsbewältigung", zum negativen Hitler-Kult,(...)

    Ich habe schon verstanden, dass es Dir (auch?) darum ging. Die Art der "Aufarbeitung" in Deutschland dessen was im "Dritte Reich" geschah, zu erforschen, ist sicher eine Aufgabe die in der Tat von zukünftigen Forscher erbracht werden sollte und sicher auch wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (13. April 2016 um 16:54)

  • Ja, das ist alles richtig. Nur -wer hat schon diese Herangehensweise?

    mE wäre es besser, es als normales, natürlich denkmalgeschütztes Haus (natürlich mit Gedenktafel) in Ruhe zu lassen


    Deine Argumente sind ja nicht völlig von der Hand zu weisen. Ich würde jedenfalls, wenn ich Braunau aufsuchen würde, dort gerne an einem authentischen Ort auch über Hitler und seine Braunauer Zeit informiert werden und da würde sich ein Museum in dem Geburtshaus schon anbieten. Ob dieses Bedürfnis viele Besucher Braunaus haben, weiß ich natürlich nicht.

    Das Braunau überhaupt so als "Hitlerstadt" wahrgenommen wird, schient mir im übrigen kein Nachkriegsphänomen zu sein, sondern seine Gründe eher im "Führerkult" zu haben.

    http://braunau-history.at/w/index.php?title=Geburtshaus

  • Du bist also einer von denen, die sich nicht damit begnügen wollen, Braunaus Stadtbild zu sehen und zu erleben, sondern wie in einer Art Katastrophentourismus den Menschen in Braunau zeigen, was Du an ihrer Stadt interessant findest

    Die Argumente über angemessene Nutzung des Hauses in dem Hitler geboren wurde sind eigentlich alle ausgetauscht.

    Zu deinen Mutmaßungen über meine Motive möchte ich trotzdem noch kurz Stellung nehmen.:
    1. Ich würde mir die Stadt Braunau, allein wegen ihres Stadtbildes ansehen.
    2. Ich würde allein deswegen, weil sich in Braunau das Haus in dem Hitler geboren wurde befindet, die Stadt nicht aussuchen.
    3. Ich interessiere mich, wenn ich eine Stadt besichtige, für deren Geschichte und insbesondere auch für Gebäude die Originalschauplätze von geschichtlichen Ereignissen stehen, dazu gehören für mich auch Geburtshäuser von Menschen, die die Geschichte beeinflusst haben.
    4. Ich weiß nicht, welche Informationen von einem Museum in Braunau erwarten würde, bin aber der Meinung, das die Tatsache, dass Hitler dort geboren wurde vor Ort nicht übergangen werden sollte. Das man die Schrecken der Herrschaft der Nationalsozialisten an anderen Orten besser nachvollziehen kann ist sicher richtig. Diese und insbesondere Hitlers Beitrag hierzu, wäre auch durch keine Erkenntnisse über dessen Kinderzeit zu relativieren.

    Das alles ist kein "Katastrophentourismus", sondern für mich eine Möglichkeit Geschichte erfahrbar zu machen.

    Einmal editiert, zuletzt von Andreas (14. April 2016 um 12:12)

  • Ich stimme mit Zeno da überein und finde es gut, dass Sie das nochmal richtig gestellt haben Andreas. So ähnlich geht es mir nähmlich auch immer in bezug auf Görlitz, wenn Leute nur wegen irgendwelcher Filme kommen oder die Stadt und ihr Erbe durch die herrschenden Politiker an die Welt verkauft werden. Letzteres will Braunau aus nachvollziebaren Gründen natürlich ausdrücklich verhindern. Eine Gedenktafel sollte aufjedenfall am Haus angebracht werden, aber ein Museum allein über Adolf Hitler? Nunja ein Stalin-Museum gibts ja auch...

    Ich würde in erste Linie für eine normale Wohnnutzung plädieren, eine Museumsnutzung wäre aber eine Alternative.

    Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, sowie eine andere, die sie zerstört.

  • Die Eigentümerin des Geburtshauses von A. Hitler wurde heute enteignet. Der Österreichische Innenminister will nun das Haus abreißen lassen, um eine Pilgerstätte für Nazis zu verhindern. Ganz entschieden ist das aber noch nicht. Das letzte Wort hat eine 12-köpfige Kommission.
    Hier der Link zur ZIB (ab Sekunde 11).

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.

  • Der Blick auf die Geschichte zeigt uns immer wieder, daß politische Systeme, die ihre Vorstellungen vom Umgang mit einem bestimmten Gebäude mit dessen Abriß beantworteten, sich nicht halten konnten. Dies ist den Jahren zwischen 1933-45 eigen, der DDR, der Sowjetunion etc. etc. Die Problematik des Enteignens findet sich ansonsten wieder in den genannten 12 Jahren, womit man sich bei einem Abriß auf diegleiche Ebene stellen würde. Offensichtlich sind manche Fragestellungen über den Umgang mit einem Gebäude nicht zu lösen. Der Blick auf gewisse Bergkuppen im Berchtesgadener Land zeigt, daß es keiner Gebäude bedarf, um Anhänger dieser Ideologie an diesen Ort zu locken. Das wird in Braunau nicht anders sein, selbst dann nicht, wenn man das Haus abreißen würde und eine unbebaute Stelle den Platz einnimmt. Die politische Einstellung, das Haus locke Anhänger dieser Ideologie an, ist, gelinde gesagt, idiotisch. Für beide Lösungsmöglichkeiten gibt es plausible Gründe. Sie zu vereinen, ist wohl eine der schwierigsten Fragen, die sich beim Umgang mit einem denkmalgeschützten Gebäude überhaupt ergeben.

  • Vollkommen hirnverbrannt und primitiv wie jede Bilderstürmerei. Nur daß das Hitlerhaus nochnichtmal irgendwie als Ikone taugt und somit noch unnötiger als Ikonoklasmus ist. Wenn da wirklich jemand hinpilgern will, dann wird er es auch ohne Haus machen, die Stelle bleibt ja erhalten, man kann ja nicht ein Stück Erde elimineren.

    2 Mal editiert, zuletzt von Kaoru (12. Juli 2016 um 18:14)

  • Das Haus war die letzten 70 Jahre kein Wallfahrtsort und nun hat man plötzlich Angst, daß es einer werden könnte. Dort ist nie ein Neo-Nazi hingepilgert. Die bevorzugten das Grab von Rudolf Hess oder früher auch mal das Kehlsteinhaus im Berchtesgadener Land (da der Berghof auf dem Obersalzberg auch abgerissen wurde).

    " Dem Wahren, Schönen, Guten "

  • In Braunau hat das alles angefangen, dort steht das Haus noch und man glaubt, mit dem Abriß seien alle Probleme beseitigt. In Berlin hat das aufgehört, auch dort glaubte man, in einem politisch korrekten System, mit der Sprengung alle Probleme beseitigen zu können.
    Die Kosten in Österreich wird auf jeden Fall der Steuerzahler tragen. Das trifft bzw. traf in analoger Weise auch für Deutschland zu, nur mit dem Unterschied, daß man in Berlin vor 10 Jahren (natürlich auch auf Kosten des Steuerzahlers) eine Infotafel mit der Überschrift "Mythos und Geschichtszeugnis Führerbunker" an der besagten Stelle aufgestellt hat; auch, um einer Mythenbildung vorzubeugen und sich der Vergangenheit zu stellen. Hier zeigt sich, daß der Umgang mit einem bestimmten Ort in jedem Fall problematisch ist, egal, wie die Entscheidung ausfallen wird.

  • Abriss ist nun so ziemlich das Dümmste was man mit dem Haus anfangen kann. Was passiert eigentlich danach? Wird dann eine Gedenktafel aufgestellt a la "hier stand Hitlers Geburtshaus, wir gedenken usw. und sofort". Totaler Schwachsinn. Einfach totschweigen kann man es nicht, auch wenn das Haus dann weg ist. Die Leute sind ja nicht doof.

  • Noch steht das Haus ja. Warten wir mal ab zu welchem Ergebnis die "Expertenkommission" kommt. Ich denke, dass dort ein Museum hineinkommt oder eine Art Versöhnungszentrum. Vielleicht wird das Haus auch architektonisch etwas verändert, ähnlich wie in Nürnberg die Kongresshalle mit dem Speer im Eingangsbereich.
    Kulturzeit auf 3sat hat sich heute auch mit Hitlers Geburtshaus beschäftigt. Und wie sollte es anders sein auch deren Redaktion fordert unterschwellig den Abriss. Allerdings wird in dem Beitrag die Geschichte des Hauses recht schön beleuchtet weshalb hier der Link ist.

    Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.

  • Die Sache ist doch ganz einfach zu beantworten, warum der Innenminister gerade jetzt mit so einer vertrottelten Idee eines Abrisses daherkommt...

    ...jetzt ist die Fußball EM vorbei und das ist für "unsere" Politiker wirklich denkbar ungünstig. Man muss von den echten Problemen im Lande ablenken. Ich habe seit dem EM Finale 0 Berichterstattung über die enorm steigenden Flüchtlings- bzw. Migrantenzahlen gelesen oder gehört! Jetzt kennen wir wenigstens die tatsächlichen Themen, die den Innenminister beschäftigen...das Asylantenthema ist es offensichtlich nicht! Die ÖVP ist nicht ganz unverschuldet zur Zwergerlpartei verkommen, die halt bekanntlich laaange Schatten wirft (aber mehr auch nicht).

    Zum Haus selbst sei gesagt, dass es unter Denkmalschutz (sic!) steht und auch die gesamte Regierungsmannschaft die "Idee" (so löst man das Thema imaginäre Wiederbetätigung an schlechtesten) des Innenministers für enghorizontisch betrachtet.

    Warum abreissen? Als AH noch ein Baby war, wird er wohl noch nicht böse gewesen sein. Was passiert ist, das lässt sich nicht rückgänig machen und die Enteignung des Privateigentums (im Verfassungsrang...naja, auch nur Papier) einer alten Dame...das dachte ich, dass Enteignung nur in pösen Diktaturen möglich sei...wie erkläre ich das nun meinen Kindern nur. Wie definiert sich noch einmal ein Rechtsstaat...Herrr Innenminister?!. Abreissen und Hundezone machen....nö, geht auch nicht. Hitler liebte ja Hunde. Wahrscheinlich würde es sich sogar darüber freuen, wenn man für die Vierbeiner da Platz schaffen würde. War eh nur kalt da drinnen und er wurde kränklich wegen dem dicken Gemäuer. Mmhhh...warum nicht auch den Geschichteunterricht abschaffen? Dann ist alles gut! Kein Hitler, keine bösen andere Nazitutu Geschichten mehr. Augen zu und Bussi, Bussi. Naja, Hauptsache es funktioniert sonst alles wie geschmiert in Ösistan! Zum Beispiel Bundespräsidentenwahlen, wo nicht schlampig und gesetzeswidrig ausgezählt wird...Herr Innenminister, wir wissen, warum Sie gerade jetzt dieses Thema aus dem Hut zaubern...bis zur Olympiade wird ihnen auch noch sicherlich ein weiterer Zeitschlagtotzaubertrick einfallen und nach der nächsten Wahl zaubern die verärgerten und verarschten Bürger Sie und ihre Partei aus dem Parlament!

  • Moment mal!! Habe ich das in dem obrigen bericht richtig gehört die machen seit Jahrzenten ein Geschiss um das Haus (das übrigens wunderschön ist)ABER GRIGEN ES NICHT HIN HITLER DIE EHRENBÜRGERSCHAFT VOR 2011 WEG ZU NEHMEN??!! Entschuldigt bitte die Großbuchstaben aber so viel geballte Inkompetenz, macht mich sauer. Weil so ernst kann es mit dem Hitler huduwudu ja nicht sein und jetzt wohlen sie das Haus abreisen das nicht von Herr h, sondern weit früher gebaut wurde und ein bedeutendes Kultur Gebäude darstellt in einem ansample mit den anderen.So macht man sich unseriös als Politiker führt bei mir zum nicht wählen, dieser Partei wer nur versucht abzulenken von
    echten Problemen nein!Allerdings könnte ich mir auch gut vorstellen das, die Abris Forderung aus der echten Nazi Paraneuer hervor ging so Draurig das wäre aber dennoch sind solche Dinge lächerlich das Haus hat mit Hitler nichts zu tun es ist völlig normal für seine Umgebung wäre es von Hitler gebaut worden und so eine Art Reichskanzlei II könnte ich es ja mit einem Minimum an Verständnis nachvollziehen.Aber endeignung und wenn ich diesen mist mit "nazi imobilie verkauft sich nicht" würde es soetwas bei mir geben würde ich das haus nehmen aber momentmal das haus wurde gestollen da würde ich mich nicht wohl fülen.Und wenn die es echt bringen ein enteignetes Haus abzureisen (haben die Nazis mit den Synagogen nicht anders gemacht) Dann hat Braunau ab diesem zeitpungt endlich seinen, ab Dann ewig in Beton von einem hässlichen Hochbunker, den sich der Bürgermeister dort wünscht, gegossenen Nazi Stadt ruff für mich.Das ist bodenlos dreist einer Familie der das Haus schon seit Generationen gehört das Haus weg zu nehmen mit der Begründung "gehörte Hitler ist böse! Dann kann man auch bleich Göbels Geburt Haus platt machen mit nen bissel Glück ist es "sachlich modern" :thumbup: Sry aber mehr als Sarkasmus bleibt mir bei so etwas nicht mehr.

  • Moment mal!! Habe ich das in dem obrigen bericht richtig gehört die machen seit Jahrzenten ein Geschiss um das Haus (das übrigens wunderschön ist)ABER GRIGEN ES NICHT HIN HITLER DIE EHRENBÜRGERSCHAFT VOR 2011 WEG ZU NEHMEN??!! Entschuldigt bitte die Großbuchstaben aber so viel geballte Inkompetenz, macht mich sauer. Weil so ernst kann es mit dem Hitler huduwudu ja nicht sein und jetzt wohlen sie das Haus abreisen das nicht von Herr h, sondern weit früher gebaut wurde und ein bedeutendes Kultur Gebäude darstellt in einem ansample mit den anderen.So macht man sich unseriös als Politiker führt bei mir zum nicht wählen, dieser Partei wer nur versucht abzulenken von

    Ich weiß nicht wie es in Österreich ist, aber in Deutschland enden Ehrenbürgerschaften mit dem Tod einer Person, was bei Hitler, so er nicht doch als Vorarbeiter bei VW in Mexiko arbeitet und seinen 127 Geburtstag feiert, der Fall sein dürfte. Solche posthumen Aberkennungen gibt es auch hier und haben damit rein symbolischen Charakter. Ich finde es im ganzen jedoch eher peinlich, weil sonst kein Mensch bemerkt hätte, daß Herr H. je Ehrenbürger in dieser und jener Stadt war.

  • Ja das Haus regt sie auf aber das er Ehrenbürger war stört keinen, aber beim Haus so pingelig zu sein ist traurig in meinen Augen.Es geht mir nicht mal um die Ehrenbürgerschaft an sich das ist ja nur bürokrati kram sogesehen, sondern einfach um die Glaubwürdigkeit bei dem ganzen und die ist nicht gegeben für mich.Wenn ich sehe wie mit den besitzern des hauses umgegangen wird.

    Einmal editiert, zuletzt von Maxitown (13. Juli 2016 um 17:44)