• Im Steinrader Weg wurde im Verlauf der vergangenen Monate ein neues Mehrfamilien-Eckhaus hochgezogen. Leider wieder ein typischer, an die Neue Moderne angelehnter Bau - nicht wirklich mein Geschmack...

    https://www.immobilienscout24.de/expose/88751187

    Da es mittig in einer Straße mit Häusern, die überwiegend um 1900 (manche auch um ca. 1930) erbaut wurden, steht und mit dem Flügel Richtung Westen an solche Gründerzeitler-Zeile direkt anschließt, passt es wirklich so gar nicht dahin. Allein die dunklen Ziegelsteine gefallen mir - ansonsten wieder obligatorische Flachdächer, Staffel-DGs und seltsam weiße überdimensionierte Balkone. Auf dem visuellen Bild sind die Balkone hellgrau - in Wirklichkeit aber cremeweiß. Am vergangenen Sonntag hab ich Fotos von dem noch eingerüsteten Gebäude gemacht. (Meine Digitalkamera schon schon etwas älter, daher ist die Bilddarstellung nicht so scharf wie gewünscht.)

    Hier der noch eingerüstete Neubau.
    Schade, eine an die älteren Bauten mehr angepasste Dachkonstruktion und unauffälligere Balkone hätte ich mir für diese Straßenecke gewünscht...


    An der gegenüberliegenden Straßenecke vom Steinrader Weg/Havemeisterweg (gleiche Straßenseite) stehen diese Häuser aus der Gründerzeit des Bahnhofsquartiers.

  • Hier noch ein Bild von den bereits vom Baugerüst freigelegten Balkonen des Neubaus, die zum Havemeisterweg zeigen.
    (auch ein bisschen unscharf, dem Alter der Kamera geschuldet... Sorry...)

  • Heute am Sonntagnachmittag, als ich durch den Steinrader Weg ging, habe ich, für eine bessere Sicht auf die dortige aktuelle Bausituation, das direkt an den Neubau angrenzende Nachbarhaus fotografiert. Schätzungsweise stammt das Nachbarhaus, Steinrader Weg 77, aus den 1930er Jahren, vermutlich die Epoche "Expressionistischer Klinkerbau".

    Hier einmal ein bisschen von der Häuserzeile, die an den Neubau grenzt:

    Hier die Front vom Nachbarhaus:

    Und hier die direkte Angrenzung an den entstehenden Neubau, Hausnummer 75:

    Man sieht das Ziegel-Satteldach und die Gaube des Altbaus direkt neben dem gestaffelten DG des Neubaus.
    Gut an dem Neubau find ich einzig und allein die dunkelroten Klinker, die sich an den Altbau angleichen; ganz okay ist auch der weiße Fassadenstreifen dazwischen, die Fenster sind, finde ich, jedoch zu groß geraten. Im Klinkerbereich sind sie wesentlich kleiner und an dieser Seite des Neubaus hat man Gott sei Dank auf die überdimensionalen weißen Balkone verzichtet. Am meisten stört mich am Neubau die merkwürdige Staffeldach-Konstruktion (siehe obige Fotos von gestern), die hätte man sich in dieser Straße mit überwiegend Altbauten wirklich sparen können. :kopfschuetteln:

    Na ja, mal schauen, wie das Gesamtbild sein wird, wenn die Gerüste weg sind...

  • Schöne aktuelle Sanierungen in der Lübecker Altstadt

    Nach den ganzen einigermaßen unerfreulichen Neubaumeldungen möchte ich auch mal was positives bringen: In der Altstadt wurden kürzlich einige alte, teilweise sehr heruntergekommene historische Häuser vorbildlich saniert.

    Das erfreulichste Beispiel ist sicherlich das Haus Hundestraße 70. Es war zuletzt in einem erbärmlichen Zustand und erstrahlt nach der extrem vorbildlichen Sanierung kaum wiederzuerkennen in einem unglaublichen Glanz:


    Abb.1 und 2: Hundestraße 70 vor der Sanierung (links) und danach (rechts, gerade fertiggestellt), Klassizismus vor sicherlich älterem Hauskörper. Das Ergebnis ist umso mehr zu genießen, wenn man weiß, dass es das letzte unsanierte Haus auf der unglaublich schönen und nun nahezu perfekten Südseite der unteren Hundestraße war. Sehr schön die neuen alten Fenster, der wieder geschlossene Eingangsbereich und das wiederhergestellte obere Abschlussgesims! :thumbup::applaus:


    Abb. 3 und 4: Fleischhauerstraße 85, barock überformte Renaissancefassade, links vor und rechts ganz aktuell nach der Sanierung. Die erst im 20. Jahrhundert vorgenommene Entstellung des Erdgeschosses wurde wieder rückgängig gemacht und das Haus damit rehabilitiert. Zudem zusätzliche Gesimse über EG und erstem OG angebracht, was der Fassade sehr schöne Proportionen verleiht.


    Abb.5: Fleischhauerstraße 106 (rechts) und 108 (links), traufständige Reihenhäuser unter einem Dach. Foto zu Beginn der Sanierung.


    Abb.6: Fleischhauerstraße 106 und 108 aktuell nach der Sanierung. Die beiden Häuser wurden wieder in zwei komplett eigenständige Einheiten getrennt, nachdem sie vorher im Inneren teilweise verbunden waren. Bei Nr. 106 (rechts) wurden erfreulicherweise die stichbogigen Blenden aus der Renaissance über den EG-Fenstern freigelegt, sowie die Eingangstür wieder an ihren ursprünglichen Ort verlegt.

    Alle Fotos und Montagen von mir.

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

    6 Mal editiert, zuletzt von frank1204 (16. Juli 2016 um 00:39) aus folgendem Grund: Problem mit Bildeinbindung behoben

  • "Interesse an der Tradition, Kultur und Geschichte dieser Häuser" scheint es fast nirgends in Baden-Württemberg zu geben.

    Genau dieses schockiert mich jedes Mal... Hier in Lübeck wurde erst vor wenigen Tagen der ehemalige Schlachthof, Baujahr 1929, der seit zig Jahren leersteht und bereits eine sehr heruntergekommene, vandalisierte Ruine ist, unter Denkmalschutz gestellt. Sozusagen als Industriedenkmal.

    http://www.ln-online.de/Lokales/Luebec…schutz-gestellt
    https://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=109811

    Werde dieses heute Abend auch nochmal unter "Lübeck" posten, denn die Meldung ist ja ganz aktuell.

    In Schleswig-Holstein hat man es, im Vergleich zu BW, wahrscheinlich nicht so eilig mit Abrissen - gerade hier in Lübeck erlebe ich erfreulicherweise eher das Gegenteil: Hier versucht man alles Alte, was auch schon lange leersteht, zu erhalten, und sei es nur ein "ausrangierter Kiosk". Der Pilzförmige Kiosk am Holstentor aus den 50er Jahren wurde im Juli diesen Jahres unter Denkmalschutz gestellt.

    http://www.ln-online.de/Lokales/Luebec…k-am-Holstentor

  • Im südlichen Lübecker Rand-Stadtteil Krummesse, das schon sehr ländlich gelegen ist, wurde in diesem Jahr eine neue, wie ich finde, sehr ansehnliche Reihenhauszeile gebaut. Hier dazu eine Webseite der E&S Immobilien GmbH mit einer Fotogalerie des Bauverlaufes zum Durchklicken:

    http://www.es-immo.de/verkauf/neubau…beck-krummesse/


    Traditioneller Baustil mit sehr schönen Dachgauben; ich finde, ein sehr gelungener Neubau! :daumenoben:

  • Das Gebäude an sich ist nicht schlecht (mit den Fenstern kann ich mich nicht so richtig anfreunden, die scheinen ein Kompromiß aus Sprossenfenster und freier Sicht zu sein; ein fauler Kompromiß, wie ich finde).

    Jedoch,
    wenn ich diese "Parkplatzrestzone" vor der Häuserzeile sehe, bekomme ich erhebliche Zweifel daran, wie man mit dem Konzept guten Städtebau hinbekommen soll. Durch den Parkstreifen bekommt der Straßenraum eine optische Überbreite, die zusammen mit der geringen Gebäudehöhe (die für sich gesehen alles andere als ein Fehler ist) eine gewisse Garagenhofoptik erzeugt, in der man sich sicherlich nicht gerade wohlfühlen wird.

    Es ist für den Städtebau an der Zeit, mit intelligenten Lösungen auf die Optische Dominanz von Autos in Wohnvierteln zu reagieren, und dieser Beitrag ist diesbezüglich nicht gerade ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Mich erinnern diese Parkplätze unmittelbar vor den Fenstern der Reihenhäuser mit ihren dazwischen liegenden Eingängen eher an die US-amerikanische Motelbauweise.

    " Dem Wahren, Schönen, Guten "

  • Die Parkplätze vor den Reihenhäusern gefallen mir auch nicht besonders, da ich selbst ein großer Fan von Gärten, Blumen, Bäumen, Vögeln in den Bäumen, Igeln im Gebüsch etc. bin und es natürlich schade um jede Fläche ist, die man zupflastert und versiegelt.
    Auf der anderen Seite besteht natürlich das Problem: Wohin mit dem eigenen PKW, wenn dafür kein separater Garagenhof, kein Carport in der Nähe ist? Ja, da müssen wirklich gute, andere Lösungen her, das finde ich auch. So dass die grünen Vorgärten ein Comeback haben können, für Natur und Umwelt ja auch viel besser!!! :)

    Bei meinem geposteten Beitrag vom vergangenen Donnerstag hatte ich eigentlich nur die Bauweise der Reihenhäuser an sich in Augenschein genommen gehabt. Und weil ich mich gefreut hab, dass auf dem Gelände keine Flachdach-Klötzchenbauten entstanden sind - die da ja auch hätten entstehen können, wenn ein Investor, der ein Fan der Klötze ist, das Projekt bekommen hätte.

  • Aus dem Lübecker Stadtbezirk Groß Steinrade (St. Lorenz Nord) gibt es eine gute Nachricht.

    Die kleine alte Grundschule, Baujahr 1910, auf dem Gelände am Drögeneck wurde nach Schimmelbefall drei Jahre lang geschlossen und grundsaniert und wird im kommenden Frühjahr wieder eröffnet. Neulich gab es schon das Richtfest:

    http://www.ln-online.de/Lokales/Luebec…Gross-Steinrade

    Bin sehr froh, dass sie nicht abgerissen und durch einen (bestimmt weniger schönen) Neubau ersetzt wurde - in unserer heutigen Zeit...

    Sie wurde unter Denkmalschutz gestellt! ^^

    Hier einige weitere google-Bilder von der pittoresken Schule: (vor der Sanierung)

    http://www.ln-online.de/var/storage/im…ArtikelQuer.jpg

    http://www.ln-online.de/var/storage/im…ArtikelQuer.jpg

  • Da wurde, was mich mit Freude erfüllt, ein charktervolles und schönes Schulhaus gerettet, das so ganz und gar nach Norddeutschland passt. Warum nur sind unsere heutigen Architekten oder Bauherrn nicht mehr fähig oder nicht mehr willens, solch ein einfaches, aber schönes Haus auch als Neubau zu planen und zu errichten. Stattdessen immer nur die billigen und elenden Flachdächer und Betonkisten. Das ist ja zum k****n.

  • Villa1895, genau das denke ich auch oft... Dieser traditionelle Baustil wie die alte Schule ihn hat, ist sicher einfach und kostengünstig für Neubauten zu verwenden - zudem viel geschmackvoller als diese Flachdachkisten! Insbesondere hat so ein traditioneller Backsteinbau für Kinder doch ein viel liebevolleres Ambiente.

  • Ähnliches habe ich mir auch schon gedacht, als ich kürzlich durch den Görlitzer Steinweg gegangen bin. Da ist auch kein großer Fassadenschmuck daran, aber trotzdem haben die Gebäude Stil.

    Herzliche Grüße

    Bilder von mir finden sich auch bei Wikimedia.

  • Im Lübecker Stadtteil St. Jürgen, (in dem ich wohne :) und in dem sich viele Gründerzeitvillen und -häuserzeilen befinden), wurde in der Straße St.-Jürgen-Ring erst kürzlich eine leerstehende Villa für den Bau von zwei modernen Palais-Neubauten abgerissen.

    Hier drei LN-Fotos, wie die Villa aussah und wie das Grundstück Nr. 54-58 in Zukunft aussehen soll:

    http://www.ln-online.de/Lokales/Fotost…Juergen-Ring#p1


    http://spardaimmobilien.de/alle-immobilie…ufen-z2407_1-4/

  • Auf der Halbinsel Priwall, um den Passathafen gegenüber der Travepromenade enststeht seit Oktober 2015 das große "Waterfront"- Bauprojekt, welches sehr umstritten ist und es auch von Anfang an war, da für die Ferienhaus-Neubauten bereits Waldfläche gerodet wurde.

    Bei LN-online habe ich heute Abend ganz frisch den aktuellen Artikel
    "Blick in die Zukunft: Der Priwall im Jahr 2019" mit der Gesamtvisualisierung gefunden und gelesen:


    http://www.ln-online.de/Lokales/Luebec…ll-im-Jahr-2019


    Im Vordergrund liegt das Museums-Segelschiff "Passat". Ein dänischer Investor hat das ganze Areal bekommen um dort die "Waterfront"- Neubauten hochzuziehen. Nach meinem Geschmack sind die Häuser nicht, zu kastig, zu steril...

    So sah der Passathafen bis vor ein paar Jahren noch aus, mit großem Campingplatz im Hintergrund, der wg. dem "Waterfront"-Bauprojekt - zum Leidwesen vieler Campingfreunde - komplett weichen musste... Ebenso die roten Hafenhäuser werden der Abrissbirne nach und nach zum Opfer fallen.

    http://www.friendshipcup.de/passat-hafen.html

    Der Passathafen wird durch das Bauprojekt ein völlig neues Gesicht, meiner Meinung nach ein unschönes und kaltes Gesicht bekommen.

  • Da ist man dann pro Strecke von Potsdam über Berlin und Bad Kleinen locker seine 5 Stunden unterwegs. Und für einen Tagesausflug mal so 10 Stunden auf der Bahn - wer tut sich sowas an?

    Die Seite von der Bahn erzählt mir was von ca. 2:40 h je Weg ab Berlin, über Büchen. Das ist jetzt nich wahnsinnig schnell für diese Strecke aber auch keine Weltreise.

  • Gerade kurz bei der Bahn nachgesehen: Berlin HBF - Hamburg HBF: 1:42 und Hamburg HBF - Lübeck HBF: 0:43, macht 2:25 + 1x Umsteigen. Die Bimmelbahnstrecke über Bad Kleinen würde ich mir sowieso nicht antun. Macht 5 Stunden hin und zurück und nicht pro Richtung.

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

  • Hin- und Rückfahrt dürfen bei mir nicht mehr als 40 Euro kosten.
    Der Fernbus braucht von Berlin insgesamt 4 Stunden. Nach Potsdam noch eine Stunde drauf sind auch 5 Stunden.
    Die Bahn braucht RE1 nach Berlin und RE2 nach Wismar mit Umsteigen in Bad Kleinen 5 Stunden. Also 10 Stunden hin und zurück.

  • Das macht hier alles den Eindruck von der DDR in den letzten Zügen. Lübeck sieht aus wie eine stark geschundene Stadt.
    Unsaniert, alles zuasphaltiert. Keine wirklich schönen Ecken. Hat auch nicht einmal eine umsteigefreie Bahnverbindung nach Schwerin. Stattdessen nur Abbruch, Brand und Zerstörung.

    Oder gibt es Hoffnung auf Besserung? Welche kürzlich liebevoll sanierten Gebäude sind vorhanden?

    Das kann auch ich natürlich so nicht stehenlassen. Von einem leider abgebrannten Haus auf die ganze ca. 2km x 1km (!) große Altstadtinsel zu schließen, ist schon ein starkes Stück und zeugt von totaler Unkenntnis! Sicher sind die kriegszerstörten und in den 50er-60er Jahren modern bebauten Teile (ca. 25% der Altstadt) ziemlich hässlich, aber der überwiegende Teil der historischen Bebauung wurde zumeist vorbildlich saniert, so dass sich weitaus überwiegend ein sehr positives Gesamtbild ergibt (vereinzelte schwarze Schafe gibt es natürlich immer, aber sie werden stetig weniger).

    Wenn Du eine Seite weiter vorne gelesen hättest, hättest Du meinen Beitrag mit vier kürzlich sehr schön sanierten Häusern gesehen. Sanierungen finden laufend statt - es sind eigentlich ständig diverse Häuser eingerüstet.

    Und damit Du es auch glaubst, habe ich in mühevoller Arbeit mal eine ganze Menge Fotos aus ganz verschiedenen Ecken der Altstadt herausgesucht. Ich habe dabei bewusst auf die großen bekannten Sehenswürdigkeiten verzichtet, die sowieso fast alle sehr gut in Schuss sind. Vielmehr habe ich normale Straßenansichten gewählt. Man sieht nur einen sehr kleinen Teil der Altstadt, aber so oder ähnlich sieht es von der "Hausqualität" her fast überall aus. Lediglich die vielen Autos sind eine Katastrophe, aber die bekommt man wohl nicht weg, weil jeder natürlich direkt vor der Tür parken will.
    Zugegeben sind die Fotos teilweise einige Jahre alt, aber Du kannst mir glauben, dass in den letzten Jahren nicht schlagartig alles vergammelt ist.

    Los geht´s also:

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    Abb.1: Große Altefähre mit Regenbogen :D in der nordwestlichen Altstadt, ganz in der Nähe des abgebrannten Hauses "Hinter der Burg 15", das quasi hinter dem ganz links zu sehenden Haus liegt.

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    Abb.2: Engelsgrube mit St. Jakobi, ebenfalls Nordwesten

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    Abb.3: Alsheide, auch im Nordwesten mit Jakobi-Turm

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    Abb.4: Langer Lohberg nach Süden, Nordöstliche Altstadt

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    Abb.5: Fleischhauerstraße nach Westen - östliche Altstadt, hinten die Ziertürmchen der Rathaus-Nordfassade sowie der Südturm von St. Marien.

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    Abb.6: Wahmstraße nach Westen, östliche Altstadt, hinten Turm von St. Petri

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    Abb.7: Untere Engelsgrube, Nordwestliche Altstadt

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    Abb.8: Südliche Mengstraße nach Osten, links St. Marien, westliche Altstadt

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    Abb.9: Mengstraße nach Westen

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    Abb.10: Untere Hundestraße nach Westen, östliche Altstadt

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    Abb.11: Langer Lohberg nach Norden, nordöstliche Altstadt

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    Abb.12: Dachlandschaft in der östlichen Altstadt - auch hier oben ist also alles super in Schuss!

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    Abb.13: Nördliche Königstraße, Ostseite, links die Türmchen des Heiligen-Geist-Hospitals am Koberg

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    Abb.14: Südseite Fleischhauerstraße nach Osten, östliche Altstadt

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    Abb.15: An der Obertrave, Nordende zwischen Großer Petersgrube und Holstenstraße, westliche Altstadt - die vielen Verkehrsschilder nerven!

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    Abb.16: Kleine Petersgrube mit St. Petri (in Sanierung befindlich), westliche Altstadt

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    Abb.17: An der Obertrave, Südende mit Dom und Wäsche ;) , südwestliche Altstadt

    Soviel also zu "DDR in den letzen Zügen"...
    Ich könnte noch Massen mehr bringen, habe aber jetzt schon fast 3 Stunden daran gesessen (vielleicht folgt irgendwann mal ein zweiter Teil...).

    Von den vielen schönen Gängen in den Innenhöfen mal ganz abgesehen - da habe ich momentan aber keine Fotos zur Hand. Vielleicht mache ich da auch mal eine eigene Serie, wenn es gewünscht wird und ich Zeit habe.

    Alle Fotos von mir

    Lûbeke, aller Stêden schône, van rîken Êren dragestu de Krône. (Johann Broling, Lübecker Kaufmann und Ratsherr, um 1450)

    3 Mal editiert, zuletzt von frank1204 (16. Juni 2023 um 16:05) aus folgendem Grund: Bilder wiederhergestellt