Forchheim (Galerie)


  • Wiesentstraße 11, modern bez. 1682


    Wiesentstraße 17 und 19

    Wiesentstraße 15 war bis 1938 Synagoge und blieb seitdem unbebaut.
    Synagogengedenkstein | Forchheim.de


    Auf der anderen Straßenseite die Wiesent mit den bereits schon mal gezeigten Rückseiten von Häusern an der Hornschuchallee und den Fischkästen

    In der Wiesentstraße sind wie an der Waisenhausstraße oder im Krottental einige Fachwerkscheunen erhalten geblieben.


    Scheune Wiesentstraße 27


    Lohmühlgäßchen 5 (mit Dank an „Zeno“, der die Adresse auch ohne Bild richtig zuordnen konnte)


  • zwischen Wiesentstraße 30 und 34


    Wiesentstraße 42 (18. Jh.)


    zwischen Wiesentstraße 46 und 44


    Bildstock mit einer Marienkrönung vor dem Haus Wiesentstraße 45


    ehem. Domprobsteischeune (18. Jh.)


    Wiesentstraße 58a und 58


  • Kasernstraße 7, ehem. Kaserne der Dragoner, ab 1888 Waisenhaus, 1730-33 nach Plänen von Balthasar Neumann


    Gebsattelstraße 1


    Scheune in der Fuchsenstraße


    Fuchsenstraße 9, zugehörige Scheune, bez. 1608


    Fuchsenstraße 12, ehem. Zollhaus, bez. 1589


    Vogelstraße 19, derzeit in Renovierung, um 1815


    An der Wiesent

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (7. Juni 2013 um 00:30)


  • Dreikirchenstraße 11, im SO der Altstadt, heute allein und verlassen inmitten von Neubausiedlungen und Gewerbe


    Am Streckerplatz 1, sog. südliches Wasserschloß, vom Namen her sehr vielversprechend, aber doch sehr enttäuschend...


    eingemauerter Wappenstein von 1569


  • Vorbild war das Haupttor der Festung Rosenberg oberhalb von Kronach. Die barocke Festungsanlage Forchheims hatte einst 4 Tore, dieses ist das einzig erhaltene.


    Zu Zeiten als die Schönborns noch qualitätvolle Gebäude errichten ließen....

  • Dreikirchenstraße 11


    Und ich habe schon gedacht, ein Bild von Dreikirchenstraße 11 einstellen zu müssen. Aber selbst daran hast Du gedacht, sehr gut! :daumenoben::applaus:
    Die westlich benachbarten 6 Doppelhaushälften (die zwei ersten sind auf dem ersten Bild mit droben) sind ja ganz neu. Sie rücken dem alten Haus ziemlich auf die Pelle.

  • Weiter geht’s in der südlichen Altstadt


    die gründerzeitliche Randbebauung, hier ein Haus von 1893 (Nürnberger Str. 11)


    gegenüber dem stattlichen, bereits gezeigten Gymnasium ein Haus von 1909 (Luitpoldstr. 4)


    im rückwärtigen Bereich der südlichen Ausfallsstraße nach Nürnberg eine weitere umgebaute Scheune (Nürnberger Str. 14b)


    Nürnberger Str. 3 und 5, das Fachwerkgebäude aus der Zeit um 1700


    Nürnberger Str. 5


    ehem. fürstbischöfliche Amtshaus (Nürnberger Str. 3) rückseitig, erbaut 1685


    hier mit der 1896 profanierten Gereonskapelle


    das ganze von der Nürnberger Straße aus

  • Paradeplatz

    Der Paradeplatz diente als Aufmarschplatz für die Truppen der Garnison, aber auch als Markt.
    Unter dem Platz eine Tiefgarage.


    die ehem. Hauptwache, E. 18. Jh., heute Bistro Cafe


    Südseite, hier ist eine größere Neubebauung vorgesehen:
    Forchheim


    Sandsteingruppe mit Immaculata von 1747


    das barocke Gasthaus zum Schwanen, Eckgebäude zur Nürnberger Str.


  • Die Westseite mit der ehem. fürstbischöflichen Kommandantur, ein Küchel-Bau aus der Mitte des 18. Jh.


    die nordwestliche Ecke zur Hauptstraße


    Nordseite


    ein Spatz zwischendurch


  • Paradeplatz 19 von 1613, mit beschnitzten Pfosten, vgl. das 2 Jahre ältere Spitalgebäude


    ein hübsches Kleinhaus an der Wiesent, Paradeplatz 15, gegenüber der bereits gezeigten Herrenmühle

  • die vorläufig letzten Aufnahmen aus Forchheim:

    Nürnberger Tor


    Nürnberger Straße, hinter dieser Häusergruppe entsteht dann demnächst das Ungetüm, wie man es in den späten 60er/frühen 70er nicht besser konnte
    Forchheim


    Hauptstraße


    Marktplatz 16

    Spitalkirche St. Katharina:


    vier Gemälde, Altarflügel des späten 15. Jh., an der Rückwand