Lauingen (Donau) (Galerie)

  • Wirklich ein beeindruckender alter Hausbestand. Mich erinnern einige der verputzten Häuser mit vorkragenden Geschossen nicht nur an Nördlingen, sondern auch ein wenig an Dinkelsbühl. Leider lässt der allgemeine Umgang mit diesem Stadtbild sehr zu wünschen übrig: Mindestens eine wirklich üble Nachkriegsbausünde an prominenter Stelle (Herzog-Georg-Straße 16), ein sehr deutlicher Sanierungsrückstand, Sprossenfenster und Fensterläden weithin unbekannt (obwohl man anhand einiger jüngerer Sanierungsmaßnahmen diesbezüglich eine Tendenz zur Besserung feststellen könnte) und hässliche geteerte Straßen für den geheiligten Straßenverkehr, wo eigentlich eine Fußgängerzone mit Kopfsteinpflaster sein müsste (wirklich radikal scheint die Umleitung der B 16 ja nicht gewesen zu sein). Und zu allem Überdruss leben auch noch zu viele Leute im Siedlungsbrei außerhalb der Altstadt, was deren Leerstandsproblem weiter verschärfen dürfte. Es gäbe viel zu tun...

    "Meistens belehrt uns der Verlust über den Wert der Dinge."
    Arthur Schopenhauer

  • Ausblick vom Schimmelturm

    Süd

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    beängstigend nah das KKW Gundremmingen, im 30km-Umkreis aber nicht nur Lauingen, sondern auch Günzburg, Gundelfingen und Dillingen

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    das in ein Pflegeheim etc umgebaute Herzogsschloss, die Südspitze der Altstadt, dahinter die Donauauen, vorne links- frisch renoviert und ganz in weiß – links neben dem pinienartigen Bäumchen die ehem. Synagoge in der Hirschstraße, rechts davon ein Fabrikbau aus der 2. H. des 19. Jh.

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    unter der Bildmitte das Traufseithaus mit hübschen Seiten-Volutengiebeln die Herzog-Georg-Straße 28, darüber/südlich die ehem. Schranne

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    die leicht gekrümmte und auf die Stadtpfarrkirche St. Martin führende Herzog-Georg-Straße, vorne rechts das Traufseithaus mit Zwerchgiebel die Nr. 67 (ein mich an die Augsburger Karolinenstraße – mehr vor 1944 - erinnerndes Gebäude)

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    ehem. Hallgebäude (Salz- und Weinstadel), Ecke Geiselina- / Herzog-Georg-Straße

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    die Stadtpfarrkirche St. Martin im SW der Altstadt vermutlich im Bereich eines karolingischen Siedlungskernes, mit ungewöhnlichem Chorschluss, 1516-20 erbaut

  • 079

    südwestliche Altstadt im Bereich der Kastenstraße, das an Nördlingen oder Dinkelsbühl erinnernde Gebäude mit Krüppelwalmdach die Kastenstraße 9a, b aus dem 16./17. Jh.

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    im Hintergrund rechts folgt Donau aufwärts Gundelfingen, links mittig gut erkennbar die Bausünde schlechthin in Lauingen (es blieb - bis dato zumindest – ein „Solitär“)

    nochmals abschließend der Ausblick gen Süden
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    Tafel im Inneren des Turmes

    anschließend ging es wieder turmab
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    54m ist der bis vor kurzem noch eingerüstete und in frischem Glanz strahlende Schimmel- oder Hofturm übrigens hoch

    hier noch 2x Juni 2009 von W
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    086

  • Teil 7 Geiselinastraße

    Die Straße benannt nach der Gräfin Geiselina von Schwabegg (verewigt auch am Schimmelturm).

    Die Häuser auf der Nordseite:

    Nr. 2, 3 und 4


    Nr. 5, 6 und 7

    Die Häuser Nr. 1-6, durchwegs aus dem 16. / 17. Jh., haben offensichtlich allesamt schon mal bessere Zeiten gesehen, die andere Seite Lauingens...


    Geiselinastraße 11 und 12, die Nr. 12 ein ehem. Wachszieherhaus, bez. 1586, an der Ecke zur Donaustraße, ein hübsches jüngst renoviertes Fachwerkhaus


    am Eck Geiselinastraße 12, links die Geiselinastraße, rechts die Donaustraße mit den Häusern Nr. 14, 12, 10 und 9


    Geiselinastraße 13, ehem. Ritterherberge und Gasthaus Krone, links führt die Donaustraße zur Donau runter, zu sehen noch die Spitalkirche


    Geiselinastraße 13 (Krone), 14 (Adler) und 15
    durchwegs wieder ins 16./17. Jh. zurückgehende Bebauung


    Südseite nach O, rechts die schon beim Schimmelturm-Tiefblick gezeigte ehem. Schmiede (Nr. 26), nach rechts würde das ehem. Hallgebäude folgen, an der Herzog-Georg-Straße geht es dann wieder weiter...

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (30. Januar 2015 um 13:58) aus folgendem Grund: Bilder neu hochgeladen

  • Teil 8 Herzog-Georg-Straße zwischen Schimmelturm und Stadtpfarrkirche

    die zentrale Achse Lauingens, SW-NO-laufend zwischen der Stadtpfarrkirche und der Andreaskirche, etwa 700m lang (von Kirche zu Kirche; die Altstadt hat etwa 0,26 km²)

    M097

    eine ältere Ansicht:

    M098 August 2011

    M099

    Herzog-Georg-Straße 20 und 21, Geiselinastraße 1ff

    M100

    Herzog-Georg-Straße 22 (ehem. Hallgebäude, Salz- und Weinstadel) und 23, letztere nicht in der Denkmalliste (evtl. Neubau in Anlehnung an den Vorgänger?)

    M101

    Herzog-Georg-Straße 23 (Imbiss) aufwärts

    M102

    Herzog-Georg-Straße 25ff, die Nr. 25 ehemals das Gasthaus zum Greifen, heute Apotheke

    M103 August 2011

    Herzog-Georg-Straße 26, um 1600, das Vorkragen des 1. OG auf Stichbögen erinnert an Memmingen, der hübsche Volutengiebel typisch nordschwäbisch (Nördlingen, Wemding etc.)

    M104 Juni 2009

    Herzog-Georg-Straße 26

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (30. Januar 2015 um 14:03) aus folgendem Grund: Einige nicht mehr angezeigte Bilder neu hochgeladen

  • M105

    M106

    Herzog-Georg-Straße 26 und 27

    M107

    Herzog-Georg-Straße, rechts Nr. 27

    Eine ältere Ansicht:

    M108

    Herzog-Georg-Straße 28, Traufseithaus mit seitlichen Volutengiebeln, ebenfalls um 1600

    M109

    M110

    M111

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (30. Januar 2015 um 14:06)

  • M112

    Herzog-Georg-Straße 29, die ehem. Schranne (1. H. 16. Jh.), Giebel mit Schwalbenschwanzzinnen (vgl. zb Wemding)

    M113

    M114 Juni 2009

    Herzog-Georg-Straße 29ff, die Nr. 30 mit "Notdach", die Nr. 31 (4tes v. l.) noch nicht eingestürzt

    2 Mal editiert, zuletzt von Markus (30. Januar 2015 um 14:07)

  • Herzog-Georg-Straße 30 und 31

    M115 Juni 2009

    Herzog-Georg-Straße 27-34, die Fassade von Nr. 34 im Jahr 1969 im Geiste der Zeit umgestaltet, die Nr. 33 das ehem. Gasthaus zum Schwan, Fassade 19. Jh., putzig klein das Eckhaus Nr. 32

    M116 August 2011

    die Nr. 31 aus dem 16. Jh. zwischenzeitlich eingestürzt, siehe dazu:
    https://www.stadtbild-deutschland.org/forum/index.ph…d&threadID=3888

    M117

    Eines der herausragenden Häuser Lauingens ist das ehem. Gasthaus Hirschbräu (Nr. 30), zuletzt Asia, mitsamt dem stattlichen Nebengebäude aus dem 17. Jh.; das Gasthaus 1913 umgebaut, derzeit leer stehend und mit „Notdach“

    M118

    M119

    M120

  • Wirklich ein beeindruckender alter Hausbestand. Mich erinnern einige der verputzten Häuser mit vorkragenden Geschossen nicht nur an Nördlingen, sondern auch ein wenig an Dinkelsbühl. ..

    oder auch an Wemding; in der Tat ist die Anzahl der Häuser aus der Zeit vor 1700 mehr als beachtlich.

    Eine Auflistung der denkmalgeschützten Häuser im Altstadtbereich mit Datierung auf 17. Jh. oder früher (vor der jeweiligen Straße die Anzahl, Stand etwa 1985, Quelle: Die Baudenkmäler Bayerns - Schwaben):

    4 Albertusstraße 5, 6, 10 und 12
    6 Brüderstraße 2, 4, 5, 7, 11, 13
    5 Brunnenstraße 4/5, 15, 16a,b, 21a,b , 24
    5 Burgstraße 1, 2, 7, 8, 9
    9 Donaustraße 1, 2, 3a,b,c, 4, 6/7/8/11/13, 15, 16a,b,c, 20, 25
    13 Geiselinastraße 1, 2, 3/4, 5, 6, 12, 13, 14, 15, 21, 23, 25, 26
    2 Herbergstraße 4, 8
    39 Herzog-Georg-Straße 4, 14, 15, 20, 21, 22, 25, 26, 28, 29, 30, 31, 33, 38, 48, 50, 52, 53, 56, 57a, 60, 61, 62, 66, 67, 69, 70, 71, 72, 74, 75, 76, 78, 79, 80, 82, 91, 92, 93
    5 Hirschstraße 5, 12, 14, 19, 20
    7 Imhofstraße 1/2, 3, 4, 5, 6, 10, 12
    4 Kastenstraße 1, 2, 9a,b, 10
    2 Klosterstraße 4 und 5
    1 Oberanger 11
    1 Oberer Wall 1
    7 Oberes Brunnental 9, 10/11, 16, 17, 22, 31, 36a,b
    5 Rosenstraße 1a,b, 15, 18, 19, 20
    2 Schimmelstraße 5a,b, 6
    14 Schloßstraße 6, 13, 15, 16, 17, 20 a,b, 22, 27, 33, 34, 35, 36, 37, 38
    6 Schrannenstraße 1 / 2, 6, 8, 9, 10, 18
    7 Schulstraße 14, 17, 19, 20, 25, 26, 29
    3 Schwanenstraße 14, 15/16, 22
    3 Stadtvogteistraße 3, 5*, 7
    1 Unteranger 8
    14 Unteres Brunnental 8, 12a,b, 15, 16, 20, 22, 23, 28, 29, 30, 34, 39, 41, 42, 43**
    8 Zenettistraße 7, 8, 9, 28, 29, 32, 34a,b und 35

    macht insgesamt 173

    * offensichtlich abgebrochen, Text aus dem o.g. Buch: "Bürgerhaus, Giebelhaus, mit vorkragendem Obergeschoß, 17. Jh.; Stadel, Fachwerk mit Flechtwerk-Ausfachungen, wohl 17. Jh."
    gerade dieses Haus hatte ich mir jüngst angemerkt, wollte ich mir bei einem nächsten Besuch unbedingt anschauen...

    sicherlich fehlen inzwischen noch einige andere...

    **die Mauerfarb (Unteres Brunnental 43) im Sommer 1978 wegen Baufälligkeit abgebrochen, der tadellose an den Vorgänger orientierte Neubau von 1983

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (7. September 2011 um 12:18)

  • ...ein sehr deutlicher Sanierungsrückstand, Sprossenfenster und Fensterläden weithin unbekannt (obwohl man anhand einiger jüngerer Sanierungsmaßnahmen diesbezüglich eine Tendenz zur Besserung feststellen könnte) ...Und zu allem Überdruss leben auch noch zu viele Leute im Siedlungsbrei außerhalb der Altstadt, was deren Leerstandsproblem weiter verschärfen dürfte. Es gäbe viel zu tun...

    und auch noch viel zu fotografieren und dokumentieren (werde im Sept. wenn möglich mir die Stadt nochmal vornehmen)...

    Die Masse an alten Häusern (s.o.) ist natürlich ähnlich wie in MM nicht nur ein Segen für die Stadt, sondern primär erstmal das Gegenteil. Beim jüngsten Besuch habe ich mich aber schon gefreut, das einiges und nicht allzuwenig frisch renoviert wurde. Es bleiben aber noch (zu) viel leer stehende und heruntergekommene Häuser übrig. Bis jetzt wurde aber zumindest erstaunlich wenig abgerissen (von rückwärtigen Gebäudeteilen abgesehen; oder es fiel mir bei meinen bisherigen Besuchen nicht so auf), bin mal gespannt wie das weiter geht, da kommt früher oder später sicher noch eine größere Abrißwelle...

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (7. September 2011 um 12:21)

  • ...hässliche geteerte Straßen für den geheiligten Straßenverkehr, wo eigentlich eine Fußgängerzone mit Kopfsteinpflaster sein müsste (wirklich radikal scheint die Umleitung der B 16 ja nicht gewesen zu sein)...

    Von Verkehrsberuhigung kann in der Herzog-Georg-Straße wirklich nicht die Rede sein, das Verkehrsaufkommen entspricht wahrscheinlich in etwa dem Stand von 1980 oder noch später. Das hilft nicht weiter. Dafür hat man halt jetzt zusätzlich die notwendig gewordene Entlastungs-Umgehung, die den Verkehrslärm in die Landschaft trägt. Wie überall... Immerhin gibt es noch die eingleisige Bahnstrecke von Ulm über Ingolstadt nach Regensburg und solange die noch existiert, fahre ich mit dem Zug nach Lauingen...

  • südlicher Teil der Herzog-Georg-Straße

    M121

    M122

    Herzog-Georg-Straße 36

    M123

    Herzog-Georg-Straße 38, ehem. Glockengießerei, bez. 1685, mit aufgebrettertem Zierfachwerk

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  • Teil 8 Herzog-Georg-Straße, westliche Seite vom Schimmelturm ab südlich

    M125

    Herzog-Georg-Straße 69ff, links angeschnitten die Nr. 69, recht hübsch renoviert die „dinkelsbühlische“ Nr. 70

    M126

    Herzog-Georg-Straße, reich gegliedert die Fassaden der traufseitigen Nr. 66 und 67, rechts die Nr. 68 gefällt mir überhaupt nicht

    M127

    Herzog-Georg-Straße 67, „Zenetti-Passage“

    M128

    Herzog-Georg-Straße 61ff
    die Nr. 61 vor 2 Jahren noch mit Istanbul-Imbiss, derzeit im EG leer stehend

    M129

    ein besonders markantes, „Memmingen´sches“ Bürgerhaus ist die Nr. 60, breit gelagert und jedes Geschoss vorkragend

    M130

    die größte Bausünde im Altstadtbereich links angeschnitten, ein massiger Kaufhausbau (Nr. 58), vor 2 Jahren leer stehend, inzwischen ist Müller eingezogen

  • M131

    M132

    Nach Süden folgt das schönste Giebelhaus Lauingens mit einem besonders prächtigen „ingolstädtischen“ Fialengiebel, vgl. Füssener Schloss oder auch Neustadt / Donau, in Ingolstadt erinnert noch v.a. das dortige Herzogssschloss oder auch zb An der Schleifmühle 1 an frühere Glanzzeiten.
    Im Durchgang einige Grabdenkmäler, im Haus heute das Heimatmuseum.

    M133

    M134

    Herzog-Georg-Straße 57a, ehem. Redzimmer vom Zisterzienserinnenkloster. Das Kloster ehem. Kaisheim bei Donauwörth unterstellt, 1802 säkularisiert, die Klosterkirche St. Agnes ab 1812 Schranne, später Mädchenschule, 1973 abgebrochen, heute Parkplatz

    M135

    Herzog-Georg-Straße 57a, ehem. Redzimmer, rückseitig / von Westen

    M136

    M137

    Herzog-Georg-Straße, links angeschnitten die Nr. 56

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (30. Januar 2015 um 14:17)

  • M138

    kath. Stadtpfarrkirche St. Martin vom ehem. Zisterzienserinnenkloster aus

    M139

    M140

    Herzog-Georg-Straße und Stadtpfarrkirche, das Gebäude mit den beiden Erkern die Nr. 53, der ehem. Kaisheimer Kasten

    M141

    Herzog-Georg-Straße 52 und 53
    Die Nr. 52 mit Stuckmasken unter dem Fachwerkgiebel, die Nr. 53 der Kasten des Klosters Kaisheim, die Nr. 54 ein sich wie ich finde annehmbar einfügender Neubau

    M142

    der ungewöhnliche Chorabschluss der kath. Stadtpfarrkirche St. Martin, rechts das zugehörige Pfarrhaus mit barocker Muttergottes an der Fassade

    M143

    M144

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (30. Januar 2015 um 14:18)

  • M145

    Herzog-Georg-Straße, links Nr. 53, der ehem. Kaisheimer Kasten

    M146

    Herzog-Georg-Straße, links Nr. 49, das Pfarrhaus

    M147

    nicht direkt an der Straße die Nr. 50, das ehem. Zehentmeisterhaus aus dem 17. Jh

    M148

    soweit der südliche Teil der Herzog-Georg-Straße, einem der bedeutendsten Straßenzüge Schwabens

    Einmal editiert, zuletzt von Markus (30. Januar 2015 um 14:19)

  • Teil 9 Herbergstraße und Kastenstraße (westliche Altstadt)

    M149

    Herbergstrasse mit der Nr. 4 links aus dem 17. Jh.

    M150

    Kastenstraße 2 und 1, zwei weitere verputzte Fachwerkhäuser des 17. Jh.

    M151

    Kastenstraße 9a, b
    Eines der besonders altertümlichen Häuser mit Krüppelwalm, 16./17. Jh.

    M152

  • Teil 10 Burgstraße, Schwanenstraße, Schulstraße (zentrale Altstadt)

    Rechtwinklig von der Herzog-Georg-Straße zur Schlossstraße abzweigende Nebensträßchen

    M153

    Schulstraße 19

    M154

    Schulstraße 20

    M155

    Schulstraße 25, mit besonders weit vorkragenden Obergeschossen (links die eingerüstete Nr. 26)

    M156

    Schulstraße 26, 25

    M157

    Schulstraße 26, frisch renoviert

  • M158

    Burgstraße 1

    M159

    Burgstraße 7

    M160

    Schwanenstraße

    M161

    Schwanenstraße 14, mit Krüppelwalm, 16./17. Jh., vgl. Kastenstraße 9a, b

    Als nächstes folgt die Stadtpfarrkirche Sankt Martin