• Wer hier im Forum wohnt eigentlich in Kassel und Umgebung? Vielleicht sollten sich alle Kassler mal vor Ort treffen und das weitere Vorgehen besprechen?!

    Bitte mal um Rückmeldung!

  • Bin gerne dabei (vgl. E-Mail) :D - d.h., soweit ich es gerade zeitlich schaffe :(

    Heute waren ja schon zwei erste Leserbriefe gegen den Abbruch in der HNA.
    Und gestern stand in der Zeitung die erste Stellungnahme einer Rathausfraktion zu dem Bauprojekt, allerdings:
    "Die Kasseler Grünenfraktion fordert, dass der geplante Neubau für das Peek&Cloppenburg-Kaufhaus am Königsplatz eine Solarfassade erhält und höchste Klimastandards erfüllt. Man wolle eine Gestaltung, die den Anspruch der Solarstadt Kassel widerspiegelt, sagte die umwelt- und energiepolitische Sprecherin Helga Weber." Der Fehler von vor 10 Jahren, als man eine Solarfassade am City-Point nicht nachdrücklich genug verfolgt habe, dürfe sich hier nicht wiederholen.
    Und wie bitte soll eine Solarfassade mit der übrigen Randbebauung zusammenpassen??? (Und zum geplanten Abbruch gab's keinen Kommentar) :boese:

  • Ganz richtig! Da fragt man sich doch, ob die Grünen sonst keine Probleme haben.
    Klar sollten Neubauten, soweit möglich, energieeffizient usw. sein. Aber hier geht es doch um etwas ganz anderes. Ein Stück des alten Kassels muss gerettet werden!

  • Heute standen wieder zwei Artikel in der Zeitung:

    In einer Apotheke, die sich in dem Gebäude befindet, haben innerhalb von zwei Tagen bereits 200 Menschen für den Erhalt unterschrieben. - Alle Achtung, das hätte ich jetzt nicht gedacht, zumal diese Aktion zuvor nirgendwo angekündigt gewesen ist! "Die Menschen sind alle entsetzt über die Abrisspläne", wird die Inhaberin zitiert. Und der frühere Verwalter des Gebäudekomplexes, der eine Initiative ins Leben gerufen hat, berichtet von "enormen Protestreaktionen."

    Und die städtische Denkmalpflege hat Stellung bezogen:
    "Eine attraktive Nutzung am Königsplatz ist für die Stärkung der Innenstadt von großer Bedeutung. Wir können uns dem nicht ganz entziehen. Wenn wir Nein gesagt hätten, wäre der Aufschrei groß gewesen." Und weiter, daß man sich zwar um den Erhalt bemüht habe, daß aber Geschoßhöhen, Kleinteiligkeit etc. dagegen gesprochen hätten. "Wir haben überlegt, welchen Stellenwert das Gebäude hat. Im Denkmalbuch der Stadt Kassel von 1984 ist es aus künstlerischen und städtebaugeschichtlichen Gründen als Kulturdenkmal bewertet worden. Der Bezirkskonservator vertritt heute die Auffassung, dass es atypisch für die Bauzeit ist und lediglich den Gestaltungswillen des Bauherrn repräsentiert. [...] "Es ist grenzwertig und würde heute nicht mehr so ohne Weiteres als Denkmal eingestuft. Die Frage ist: Was repräsentiert das Haus? Es wurde 1921 bis 1923 erbaut. Der Historismus endete um 1905 in Kassel. In den 1920er-Jahren wurde im Bauhausstil gebaut mit ganz strengen Formen, ohne Zierelemente."
    Was, bitte schön, heißt denn das? :schockiert: Weil man in den 20er Jahren nur Bauhausarchitektur errichtet habe, dürfe man nur Bauhaus schützen? Das ist allerdings doch ein ziemlich eingeschränkter Blick auf die Baugeschichte! Dann müßten übrigens auch sofort konsequent alle Siedlungsbauten nach 1905 in Kassel, die stilistisch auf Barock und Klassizismus bezug nehmen, aus den Denkmallisten gestrichen werden. (Wer ist dann überhaupt auf die Idee gekommen, so einen Schrott aus dem 2. und 3. Jahrzehnt des 20. Jh. noch 2005 als Gesamtanlagen in die neue Kasseler Denkmaltopographie aufzunehmen? *Ironie aus*) Und daß sogar die Kasseler Stadtverwaltung um 1929 selbst noch eine Barockfassade kopierte (Marställer Platz 1, als Teil einer Baugruppe) und in der Folgezeit in der Altstadt eine Anpassung von Neubauten in die Umgebung forderte, war wohl auch nur die Geschmacksverirrung einzelner Bauherren? (Zitat des Stadtbaurats Labes von 1930: "Die künstlichen Einfügungen durch die weiterschreitende Sanierung dürfen nun aber auf keinen Fall der krassen Moderne entnommen werden. Um Gotteswillen keine dächerlosen kahlen Kästen neuer bzw. neuester Sachlichkeit zwischen die Fachwerkbauten, Renaissance- und Barockhäuser des alten Kassels".) Das wir hier ein interessantes Zeugnis für eine ganz bestimmte Kasseler Baugesinnung der 20er und 30er Jahre haben, interessiert wohl überhaupt nicht. Im übrigen wüßte ich gerne einmal die Meinung der Potsdamer, wenn man ihnen erklärte, daß die Palladiokopien Friedrichs II. auf einmal nicht mehr denkmalwürdig seien; denn die Renaissance in Deutschland sei damals ja schon über 100 Jahre vorbei gewesen, und die Kopien gingen lediglich auf den persönlichen Gestaltungswillen des Königs zurück...
    Am besten ist dann aber noch der Schluß des Interviews: Die Rekonstruktion der Fassade habe man nur deshalb zur Auflage gemacht, weil man die Verlustgefühle der Bevölkerung kenne: "Deshalb soll die Fassade bei der Neubebauung wieder erscheinen, so dass der Verlust für große Teile der Bevölkerung nicht bemerkbar ist."

    http://www.hna.de/kasselstart/00…fuehlequot.html

  • Wenn der Bezirkskonservator ernsthaft die Behauptung aufstellt, in den 1920er Jahren habe "man" im Bauhaus-Stil gebaut, dann ist er schlicht inkompetent. Die Bauhaus-Architektur war vor 1945 nur eine randständige Erscheinung, eine Minderheitenposition. (Es würde mich wundern, wenn Kassel da eine extrem andere Ausrichtung erfahren hätte, als der Rest Deutschlands) Die Weimarer Jahre waren in viel stärkerem Maß von der so genannten "konservativen Moderne" geprägt, also von einem weitgehend schnörkellosen Heimatschutzstil mit Fensterläden und Satteldächern und Portaleinfassungen. Teils hat bereits der Neoklassizismus eine Rolle gespielt, der dann in den 30ern für Großgebäude eine wichtige Funktion übernahm. Bauhaus blieb auf wenige Projekte beschränkt, hatte dann in der NS-Zeit vor allem im Gewerbebau eine wichtige Funktion. Was außerdem der (vermeintliche) "Mainstream" mit der Schutzwürdigkeit von Gebäuden zu tun haben soll, ist nicht nachvollziehbar. Demnach wären etwa Gebäude von Gaudi oder Hundertwasser nie schützenswert, weil sie nicht dem tonangebenden Zeitstil entsprechen. Hier scheint mir also nach Sichtung solcher Argumentation ein erneutes Beispiel für meinen Verdacht vorzuliegen, daß die Denkmalpflege heute bereits weitgehend modernistisch okkupiert ist und mit Scheinargumenten das Interesse bestimmter Bauherren und Baulobbys unterfüttern darf.

  • Hallo,

    also m.E nach ist der werte herr Bezirkskonservator nicht modernistisch okkupiert, er redet nur vermeintlich fachlich be-gründend seinem Dienstherrn nach dem Mund

  • Ich hoffe den "Bezirkskonservator" der das Argument hervorbringt "Es ist grenzwertig und würde heute nicht mehr so ohne Weiteres als Denkmal eingestuft" wird nicht für solche merkwürdigen Aussagen aus Steuergeldern bezahlt. Was ist das für eine Argumentation?

    ...

  • Guten Morgen,
    gestern habe ich erfahren, dass die Löseckefabrik in Hildesheim , ein typisches Gebäude des Historismus aus den 20er Jahren stammt, so wie das Gebäude um das es hier geht. Die Angaben, des Konservators, dass der Historismus um 1905 beerdigt worden sei dürften demnach widerlegt sein. Zumindest aber steht fest, das die Geistehaltung, die den Historismus begründet hat, weiterhin auch nach dem ersten Weltkrig weiterexistierte. Von daher ist das Gebäude auf jeden Fall als Denkmal einzustufen !!!

  • Und dabei hätte ein Blick in die Kasseler Denkmaltopographie :!: ausgereicht, um das Gebäude richtig einzuordnen:
    Es gab nach dem Ersten Weltkrieg im Kasseler Stadtbauamt eine "Bauberatung", die das Schlagwort vom "aufgeklärten Traditionalismus" prägte. Man richtete sich damit gegen die Auswüchse des Historismus, der durch überdimensionale Um- und Neubauten zunehmend das geschlossene Kasseler Stadtbild aufgesprengt hatte (interessant ist ja, daß man im Historismus hier nämlich noch nicht die benachbarte Architektur berücksichtigte, geschweige denn kopierte). Zunächst versagte man einzelnen Bauanträgen die Genehmigung und trat "den allzu individuellen Neigungen der Architekten entgegen", dann gab man klare Richtlinien für Neubauten heraus. Gefordert wurde eine "Bezugnahme auf die alte Baukultur in Kassel [...] Was war geeigneter [...] als der Hinweis auf jene einheitlichen, fast gesetzlichen Erscheinungsformen der Oberneustadt [aus dem späten 17. und 18. Jh.] und der von diesen beeinflußten Typen?" Es würde mich nicht wundern, wenn die Rokokofront von 1923 sogar auf die Forderungen der Bauberatung zurückgeht; jedenfalls ist es ein interessantes Zeugnis für eine städtebauliche Haltung der 20er und 30er Jahre (wobei der Zeugniswert für das zerstörte Brühlsche Haus ja in dem Interview völlig unter den Tisch fällt).
    (Vgl. ausführlich: http://www.presche-chr.de/christian/Koenigsplatz%2055.htm zum 26./27. Juli.)
    Aber leider stehen wir hier zur Zeit ohnehin gerade wieder dort, wo wir vor über 100 Jahren schon einmal waren: Jeder baut, wie er will; und die Forderungen der Bauberatung wären heute wieder genauso aktuell.

  • Zitat von "Hesse"

    und die Forderungen der Bauberatung wären heute wieder genauso aktuell.


    Nur dass die Bauberatung heute Gegenteiliges fordern würde.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • So, hab nun auch eben mal unterschrieben. Mittlerweile wurden über 400 Unterschriften gesammelt. Ich habe mir eine Liste mitgeben lassen, werde diese kopieren und selbst fleißig im Freundes- und Bekanntenkreis sammeln.
    Derweil werde ich meine vor zwei Jahren verfasste Studienarbeit über die Zweite Zerstörung Kassels ausgraben, aktualisieren und einige statistische Infos und Karten mal mit Belegen an die HNA weiterleiten (erschreckende Infos!), vielleicht wird ja etwas abgedruckt.
    Kennt denn einer die juristischen Hintergründe und Bedingungen für Unterschriftensammlungen / Bürgerbegehren in Hessen? Reicht überhaupt die jetzige Sammlung in der Form "Nachname, Wohnort, Unterschrift"? Kenne mich da leider gar nicht aus.

  • Für Bürgerbegehren gibt es ein Merkblatt:

    http://www.mehr-demokratie.de/fileadmin/md/p…latt_hessen.pdf

    Demnach muß die Unterschriftenliste bestimmte Kriterien erfüllen, und man benötigt insgesamt 10% der bei der letzten Kommunalwahl Wahlberechtigten; es dürfen auch nur Wahlberechtigte unterschreiben. In Kassel gab es 2006 insgesamt 143.078 Wahlberechtigte (vgl. http://www.stadt-kassel.de/cms01/politik/…x_45755_15.html), so daß man 14308 Unterschriften bräuchte. Laut Merkblatt sind erfahrungsgemäß 5-10% der Unterschriften ungültig; hier müßte man also etwa von ca. 15.000-15.740 Unterschriften ausgehen.
    Bei einem Bürgerentscheid müßten dann mindestens 50% der Abstimmenden und zugleich mindestens 25% der Stimmberechtigten (hier also ca. 35.800) im Sinne des Begehrens abstimmen.
    Ich hoffe, daß das jetzt nicht zu desillusionierend ist :( Ein gutes Hilfsmittel sind Unterschriftensammlungen natürlich immer - vor allem, wenn die Zahlen innerhalb kurzer Zeit derart in die Höhe schnellen. Und wenn es am Ende für ein Bürgerbegehren reichen würde, wäre es dann ja umso besser.

  • Habe das Merkblatt mittlerweile auch gefunden.
    Ich denke, dass die hohen Zahlen nicht abschrecken sollten! Selbst wenn es deutlich weniger Unterschriften werden, wird immerhin demonstriert, dass Widerstand da ist. Zu einem Bürgerentscheid muss es ja zwangsweise nicht kommen, wenn die Stadt aufgrund des Begehrens schon zuvor umdenkt (ok, unwahrscheinlich). Aber vielleicht regt sich politisches Interesse von "Oben".
    Was mir im Moment Sorgen macht ist, dass die Unterschriftensammlung in ihrer jetzigen Form formell ungenau und für ein beabsichtigtes Bürgerbegehren ganz klar unzulässig ist. Wichtige Informationen fehlen: klare Fragestellung, Begründung, Vertrauenspersonen sowie Angaben der Unterzeichner, anhand derer sie klar identifiziert werden können (Gültigkeitsprüfung).

  • P.S.: wie würde denn wohl eine genaue Formulierung der Fragestellung lauten?? Im Grunde genommen geht es doch darum, dass die Stadt eine Abrissgenehmigung für dieses als Kulturdenkmal eingetragene Bauwerk nicht und auch in Teilen nicht erteilt. Der Kompromiss (Erhalt der Fassade) kann schließlich nur im Totalverlust enden (Kommandantur).

  • Inzwischen hab' ich auch unterschrieben :D Allerdings sehen die Listen in der Tat nicht besonders professionell aus und sind für ein Bürgerbegehren wirklich nicht geeignet; es scheint eher nur um den Symbolwert zu gehen. - Ja, die Forderung für ein Bürgerbegehren müßte sein, daß für das historische Gebäude Wolfsschlucht 24-24a oder auch nur für Teile dieses Gebäudes keine Abbruchgenehmigung erteilt wird.
    Im Inneren soll auch noch ein ovaler Raum mit Dekorationen im Rokokostil erhalten sein, der auch denkmalgerecht restauriert werden mußte; davon müßte man jetzt Photos haben :( ...

    Am Sonntag stand nun auch ein Artikel im Extra-Tip (ein lokales Anzeigenblatt):
    http://www.extratip.de/index.php?artikel=32616
    Demnach will der Stadtbaurat bis jetzt von den Protesten gar nichts mitbekommen haben - zu ihm sei noch nichts durchgedrungen (lesen die Politiker hier eigentlich keine Zeitung??? :boese:). Außerdem werde die Kopie am Ende ja wieder genauso aussehen...

    :!: Und morgen, am Dienstag, berichtet das Hessen-Fernsehen über das Thema, ab 19.30 Uhr in der Hessenschau:
    http://www.hr-online.de/website/fernse…rogramm.jsp?t=m

  • Mal wieder ein paar Neuigkeiten:
    Am Mittwoch erschienen in der HNA drei weitere Leserbriefe (darunter auch Deiner, Wikos), und die Gebäudegeschichte wird auch zunehmend interessanter:
    Bauherr war die Darmstädter und Nationalbank, die das Brühlsche Haus von 1770 eigentlich abreißen wollte - also ein schöner "Gestaltungswille des Bauherrn"... :kopfschuetteln: : "Der Denkmalsschutz griff aber mit Erfolg ein, so daß die Bank ihre Neubaulust zähmen mußte. Für die Erweiterung des Hauses nach der Wolfsschlucht wurde ihr überdies noch zur Pflicht gemacht :!: , den Erweiterungsbau in der gleichen Höhe, in der gleichen Gliederung und in der gleichen Fassaden­gestaltung auszuführen, wie sie bei dem alten Haus am Königsplatz zu finden sind." (Zeitungsartikel von 1936, wobei die Forderungen zum Anbau wohl weniger von der Denkmalpflege, sondern eher von der städt. Bauberatung kamen.)
    Der Architekt des Erweiterungsbaus, Karl Wittrock, gehörte dabei einer verzweigten, politisch aktiven Kasseler Familie an (SPD) und war in der Nachkriegszeit im Regierungspräsidium Kassel und in der Landesverwaltung in Wiesbaden tätig (für Wiederaufbau und Raumordnung).
    Und schließlich hatte bis zum März 1933 der damals in Kassel prominente und vielfältig aktive Rechtsanwalt Max Plaut seine Kanzlei in dem Gebäude, bis er von der SA dort abgeholt und anschließend derart mißhandelt wurde, daß er bald darauf an den Folgen starb - da der Fall damals auch weltweit für Aufsehen sorgte, gilt er heute in Kassel als Inbegriff des Nazi-Terrors und wird hier in jeder einschlägigen Veröffentlichung hervorgehoben (an der Stätte der Mißhandlungen befindet sich auch eine Gedenktafel).

    (Nach den neusten Aktualisierungen: http://www.presche-chr.de/christian/Koenigsplatz%2055.htm, unter II,5. und II,7, mit einigen historischen Bildern.)

    Da müßte man jetzt nur noch etwas draus machen...

  • Gestern hat die HNA diese "Zusage" des Stadtbaurats als Erfolg gefeiert:
    http://www.hna.de/kasselstart/00…ird_erhalt.html

    EIn "toller" Erfolg: Kritik und Proteste gingen los, weil das Gebäude abgerissen werden sollte und lediglich die Fassade erhalten bleiben oder durch eine Kopie ersetzt werden sollte.
    Nun soll das Gebäude zwar abgerissen werden, aber immerhin soll die Fassade erhalten bleiben oder durch eine Kopie ersetzt werden. :kopfwand:

    Heute berichtet die HNA:
    Die Bauvoranfrage seitens des Investors wurde positiv beschieden: Das Gebäude darf abgerissen werden, mit jener Einschränkung zur Fassade.
    (Ich plädiere dafür, die Hessischen Denkmalschutzbehörden in "Hessische Denkmalberatungsbehörden" umzubenennen - das wäre zur Zeit eine treffendere Bezeichnung... :boese: )

  • Schön das die Leserbriefe erschienen sind. Hat aber wohl leider nicht viel genutzt. Wenn das Gebäude erst mal abgerissen ist dann finden sich später genug Gründe, warum die Fassade dann doch nicht stehen geblieben ist oder die Fassade dann doch nicht wieder aufgebaut wurde...

    ...