Liste der zerstörten Städte in Deutschland

  • Zitat von "Philon"

    ..., da es sich in den entsprechenden Aufstellungen der Nachkriegszeit meist um die Prozent des verlorenen Wohnraums im Verhältnis zum verfügbaren Wohnraum vor der Zerstörung handelt - wovon aber im Einzelfall wieder nur bedingt auf den Zerstörungsgrad an der Bausubstanz und das weitere Schicksal des Gebäudes geschlossen werden kann.


    Ich glaube es geht in der obigen Abhandlung ebenfalls um eine ähnlich gelagerte Betrachtung, alleine der Titel verrät schon etwas davon:

    Zitat

    Die Zerstörung deutscher Städte im zweiten Weltkrieg. - Regionale Unterschiede in der Bilanz der Wohnungstotalschäden u. Folgen des Luftkrieges unter bevölkerungsgeographischem Aspekt


    Obwohl das Buch allemal hochinteressant ist.

    Labor omnia vincit
    (Vergil)

  • Breslau 06 meinte aber (soweit ich ihn verstehe) das gesamte Schadensausmaß, das die dt. Städte erlitten haben, und nicht bloß die Luftkriegsschäden. Vom stadtbildmäßigen Standpunkt ist auch dies der einzig relevante Gesichtspunkt. Johans Einwand mit Karstadt ist sehr bemerkenswert. Es ist für unsere ästhetische Wahrnehmung in der Tat relativ egal, ob Celles Altstadt durch Bombardement oder Artilleriebeschuss einen Häuserblock eingebüßt hat, oder ob dieser aus Gründen der Profitgier eines Unternehmers beseitigt wurde. In vielen Städten ist die Trennung der Stadtbildschäden nur sehr schwer möglich, zB Potsdam.
    Die Liste der kriegszerstörten Städte ist einerseits natürlich sehr lange, andererseits eigentlich nicht so sehr, wenn man bedenkt, dass das Land in einem mörderischen Krieg mit mörderischem Vernichtungspotential gegen durchaus auf Maximierung der Destruktion bedachte Feinde, die zumindest zT geistig und moralisch sich auf dem Niveau des 30jährigen Krieges bewegten, auf Geheiß mörderischen und geistig anachronistischen Regierung bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Quadratmeter "verteidigt" wurde.
    Eigentlich blieb in Anbetracht dieses Umstandes sehr viel erhalten.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Was meint man mit Zerstorung? Wo geht die Grenze zwischen Zerstorung und Beschadigung. Ist Wismar eine Zerstorte Stadt? Oder ist es eine beschadigte Stadt. Das ist fur mich nicht so klar.

    Dann haben wir die Zeit-axel. Zahlt man denn auch Grunderzeit als eine Zerstorung von Altstadte. Wo liegt die Unterschied zwischen Zerstorung und Beschadigung durch Krieg, schlechte Renovierung oder Abriss durch modernisierungs Wut. Welche Zeitgrenze wollen wir da setzten? Ist die Post-gebaude in Erfurt als eine Zerstorung von mittelalterliche Hauser gesehen?

    Ich sehe dabei enorme Datenprobleme; man musste dann wirklich von Fall zu Fall gehen. Setzt man mittelalter als die Ausgangspunkt dann komst ja auch Stadten auch Vorkriegsstadten wie Paris, Wien und Vorkriegs-Koln im Visier.

  • Zitat von "Johan"

    Was meint man mit Zerstorung? Wo geht die Grenze zwischen Zerstorung und Beschadigung. Ist Wismar eine Zerstorte Stadt? Oder ist es eine beschadigte Stadt. Das ist fur mich nicht so klar.

    Dann haben wir die Zeit-axel. Zahlt man denn auch Grunderzeit als eine Zerstorung von Altstadte. Wo liegt die Unterschied zwischen Zerstorung und Beschadigung durch Krieg, schlechte Renovierung oder Abriss durch modernisierungs Wut. Welche Zeitgrenze wollen wir da setzten? Ist die Post-gebaude in Erfurt als eine Zerstorung von mittelalterliche Hauser gesehen?

    Ich sehe dabei enorme Datenprobleme; man musste dann wirklich von Fall zu Fall gehen. Setzt man mittelalter als die Ausgangspunkt dann komst ja auch Stadten auch Vorkriegsstadten wie Paris, Wien und Vorkriegs-Koln im Visier.

    Johan hat völlig recht. Bei dem hier praktizierten Maßstab müsste man jede, aber auch jede hinreichend große österr. Stadt als zerstört einreihen (müsste man sogar wirklich, da Ö damals zum Reich zählte), dh Wien, Graz, Linz, Salzburg, Innsbruck, Lienz, Bregenz, Klagenfurt, Villach, St. Pölten, Wr Neustadt, Krems, Korneuburg, Laa/Th, Gmünd/NÖ, Baden, Mödling, Schwechat, Tulln, Wels, Steyr, Eisenstadt, Attnang-Puchheim, Marburg, Knittelfeld, Judenburg, Kapfenberg, Bruck/Mur, Leoben, Znaim uva
    Dh die Quote wäre in Bezug auf die 'Ostmark' gleich wie beim Altreich, was die Realität nun doch deutlich verfälscht.
    Die Liste wäre mE auf wirklich schwere Zerstörungen der hist. Altstädte (egal ob letztendlich "original-mittelalterlich" oder historistisch überformt zu reduzieren (auch hier wären die Grenzen fließend zu ziehen). Lübeck oder Rothenburg/T sollte man aufnehmen, Regensburg oder Bamberg nicht.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Ich glaube mit meinem Vorhaben, alle zerstörten Städte aufzulisten habe ich mich ein bisschen übernommen. Ursus hat schon recht, ich wolllte nicht nur die im Luftkrieg zerstörten Städte auflisten sondern auch die Orte die von den Allierten auf ihrem Vormarsch zerstört wurden. Ich möchte noch ausdrücklich erwähnen, dass in meiner Liste auch Orte vorkommen, die von den Sowjets angezündet wurden (vorallem in Ostdeutschland). Wenn man jetzt noch die zerstörten Ortschaften in Österreich miteinbezieht, wird es nur noch schwieriger und dann haben wir den Salat. Eine vollumfängliches Verzeichnis über die Zerstörungen wird wohl ein Luftschloss bleiben.

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • hier noch N-Z der im Arbeitsheft 77 des Bayr. Landesamtes für Denkmalpflege "Bayrische Baudenkmäler im 2. Weltkrieg Verluste - Schäden - Wiederaufbau" aufgelisteten Orte und Objekte für Bayern:

    - Neuburg an der Donau (Lkr. Neuburg-Schrobenhausen)
    u.a. Rathaus, Trafoturm und Elisenbrücke
    - Neumarkt in der Opf.
    u.a. Spitalkirche, Hl.-Kreuz-Kapelle, Spitaltor, Rathaus, Kastengebäude und Pfarrhof
    - Neunkirchen am Brand (Lkr. Forchheim) Gräfenberger Tor
    - Neustadt am Kulm (Lkr. Neustadt a. d. Waldnaab)
    u.a. Rathaus, Bürgerhäuser auf der Nordseite des Marktplatzes und Unteres Tor
    - Neustadt an der Aisch (Lkr. Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim) Spitalkirche
    - Neustadt an der Donau (Lkr. Kelheim)
    u.a. St. Laurentius, Gasthof zur Post
    - Neu-Ulm
    u.a. St. Johann Baptist, Bahnhof und Schießhaus
    - Nördlingen
    St. Georgskirche, Stadtmauer (knapp 30m langer Abschnitt)
    - Nürnberg
    die schwersten der insgesamt 28 Luftangriffe am 8.3.1943, 3.10.1944 und vor allem am 2.1.1945, bei letzterem v.a. Altstadt, Wöhrder Vorstadt und Südstädt, Flächenschäden im östlichen Sebalderviertel. Etwa 50% der Wohngebäude (14690) und fast 2/3 der öffentlichen Bauten (594) gelten als total zerstört oder stark beschädigt, weitere 38% der Wohngebäude (12397 Häuser) bzw. 28,3% der öffentlichen Bauten (269) als mittel oder leicht beschädigt.
    - Nürnberg-Kraftshof St. Georg und Schloß Kressenstein
    - Oberschleißheim (Lkr. München)
    Altes Schloß, Neues Schloß
    - Ochsenfurt (Lkr. Würzburg) Alte Mainbrücke
    - Oettingen in Bayern (Lkr. Donau-Ries)
    u.a. Spital, Spitalkirche, Deutschordenshaus und Reithalle
    - Osthausen (Markt Gelchsheim, Lkr. Würzburg) St. Laurentius
    - Passau, Kirche von Hals
    - Penzberg (Lkr. Weilheim-Schongau) St. Barbara
    - Regensburg
    u.a. Obermünster, Gartenhaus Theresienruhe, Haus zum Löwen im Gitter und Steinerne Brücke, Großprüfening St. Anna
    - Rosenheim Neuer Bahnhof
    - Rothenburg ob der Tauber (Lkr. Ansbach)
    beim Luftangriff am 31.3.1945 28% der rund 1600 Gebäude der Stadt betroffen, 306 total zerstört, 52 beschädigt, 9 Türme und 750m der Stadtmauer beschädigt
    - Schwabach Spitalkirche, Pfarrhaus
    - Schwabmünchen (Lkr. Augsburg) St. Michael
    - Schwandorf
    u.a. Kreuzbergkirche und Karmeliterkloster, Friedhofskirche
    - Schweinfurt
    22 Luftangriffe, der letzte am 10.4.1945, die Hälfte der Wohnungen (6402) und etwa 80% der Industriegebäude vernichtet
    - Sonthofen (Lkr. Oberallgäu)
    u.a. St. Michael, Spitalkirche und Spital, ehem. fürstbischöfl. Schloß
    - Steinbach (Stadt Lohr am Main, Lkr. Main-Spessart) Neues Schloß
    - Stephanskirchen (Gde. Endorf, Lkr. Rosenheim) St. Stephan
    - Straubing St. Michael
    - Thierstein (Lkr. Wunsiedel im Fichtelgebirge) St. Georg
    - Troschenreuth (Stadt Pegnitz, Lkr. Bayreuth) St. Martin
    - Uffenheim (Lkr. Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim)
    u.a. Ev. Stadtpfarrkirche, Friedhofskirche, Rathaus und Gollachbrücke
    - Ulsenheim (Markt Nordheim, Lkr. Neustadt a. d. Aisch – Bad Windsheim) Ev. Kirche
    - Veitshöchheim (Lkr. Würzburg) Hofgarten
    - Viechtach (Lkr. Regen) Mönchshof- und Kreuzbergtor
    - Wässerndorf (Markt Seinsheim, Lkr. Kitzingen) Schloß
    - Waizenbach (Gde. Wartmannsroth, Lkr. Bad Kissingen) Ev. Pfarrkirche, Schloß
    - Waldkirchen (Lkr. Freyung-Grafenau) St. Peter und Paul
    - Würzburg
    5 kleinere Luftangriffe zwischen dem 21.7.1944 und 3.3.1945 gingen dem 16.3.1945 voraus, an dem britische Bomber W. zu 82% zerstörten, 75% des gesamten Wohnbestandes, 21062 Einheiten, vernichtet, 90% Totalschaden und Schwerbeschädigung im Bereich der Altstadt
    - Würzburg- Heidingsfeld u.a. St. Laurentius
    - Zapfendorf (Lkr. Bamberg) St. Peter und Paul
    - Zell am Main (Lkr. Würzburg) Klosterkirche und Kloster Unterzell

  • nicht aufgeführt sind in dem Arbeitsheft
    - Kitzingen (Schäden: u.a. Ev. Kirche und Deusterschloss)
    "809 Wohngebäude mit zusammen 2020 Wohnungen wurden beschädigt, davon 206 Gebäude mit 520 Wohnungen total, dazu 30 öffentliche Gebäude, drei Industrieanlagen und 60 Nebengebäude."
    http://de.wikipedia.org/wiki/Kitzingen#Die_Zerst.C3.B6rung_der_Stadt_1945\r
    de.wikipedia.org/wiki/Kitzingen# ... Stadt_1945

    oder auch
    -Passau
    Schäden u.a. am Domplatz, Domherrenhof Starzhausen (Domplatz 5) und Steinweg 11 sowie am nördlichen Donauufer das ehem. Sommerschloss Hacklberg (Bräuhausplatz 9)

  • Ich hol diesen Faden mal wieder hoch, weil das Thema eigentlich ein Dauerbrenner sein sollte.

    Sehr interessant ist hier thematisch übrigens diese Wikipedia-Liste:

    Tabelle der bombardierten deutschen Städte

    Wismar
    Neustrelitz
    Dargun

    Diese drei mecklenburgischen Städte sind mE nicht als 'zerstört' einzustufen. Sicher, Wismars gotisches Viertel hat was abbekommen und die Residenzschlösser von Dargun und Neustrelitz wurden zerstört, ansonsten sind diese Orte aber weitgehend völlig intakt (Wismar sogar mit Welterbe-Altstadt!) und sehr sehenswert.

  • Ich habe mal in einem Artikel gelesen, daß über 1000 deutsche Städte im 2. Weltkrieg bombardiert worden sind. Eine vollständige Liste habe ich jedoch noch nicht gesehen. Hier, im Beitrag Nr. 49, sind schon recht viele Städte aufgeführt. Es ist natürlich auch die Frage, ab welcher Einwohnerzahl eine Kleinstadt Erwähnung finden darf. Meine Heimatstadt Kaarst, oder das in der Nähe liegende Korschenbroich, haben auch Bomben abbekommen. Sie habe ich aber auf noch keiner Liste gefunden.

  • Es ist immer wieder frustrierend, wenn man in so einer Liste Informationen über Zerstörungsgrade von Innenstädten zwischen 80 und 97 Prozent lesen muss.
    Dagegen wirken die Bemühungen, einige Dutzend Bauwerke wieder zu rekonstruieren, immer gleich lächerlich wenig und fast schon wie verlorene Liebesmüh.
    Natürlich ist es trotzdem wichtig, denn jedes alte Gebäude verbreitet sofort einen Flair im weiteren Umkreis. Doch ohne diese Zerstörungen könnte man wohl stundenlang durch jede beliebige deutsche Stadt schlendern und fast ausschließlich die alte Pracht bewundern.
    Manchmal fragt man sich, ob die Zerstörung von Kulturgut ein Land nicht noch stärker trifft als seine Verluste an Menschenleben. Das soll nicht zynisch klingen, aber ich habe mich schon öfter gefragt, wie das sein kann. Vermutlich liegt es daran, daß ein Menschenleben meist nach 70-90 Jahren endet, während alterhrwürdige Bauwerke locker das Zehnfache an Jahren schaffen. Und so werden Bauwerke sogar noch Generationen später vermisst, wenn Menschen auch ohne Fremdeinwirkung schon längst verstorben sind.

    " Dem Wahren, Schönen, Guten "


  • Manchmal fragt man sich, ob die Zerstörung von Kulturgut ein Land nicht noch stärker trifft als seine Verluste an Menschenleben. Das soll nicht zynisch klingen, aber ich habe mich schon öfter gefragt, wie das sein kann. Vermutlich liegt es daran, daß ein Menschenleben meist nach 70-90 Jahren endet, während alterhrwürdige Bauwerke locker das Zehnfache an Jahren schaffen. Und so werden Bauwerke sogar noch Generationen später vermisst, wenn Menschen auch ohne Fremdeinwirkung schon längst verstorben sind.

    Kurzfristig betrachtet ist das sicher nicht so. Meinem Opa, der seinen geliebten Bruder verloren hat, waren die Bauwerke ziemlich egal. Für ihn waren ganz klar die vielen Toten das Schlimme am Krieg. Das ginge uns heute sicher genauso. Wenn deine halbe Familie jetzt weggebombt würde, würdest du sicher bis zum Ende deines Lebens wenig darüber nachdenken, dass dabei auch ein schönes Baudenkmal kaputtgegangen ist.

    Aber langfristig gesehen hast du recht. Dabei ist sicher auch noch wichtig, dass Bauwerke gleich bleiben, d.h. man weiß genau, was heute wegen der Zerstörung fehlt, während man nie wissen wird, welche tollen Menschen es heute (wegen des Todes ihrer potentiellen Vorfahren) nicht gibt und was sie möglicherweise für die Gesellschaft getan hätten.

  • @LarsB

    natürlich meinte ich die langfristige Betrachtung und selbstverständlich sind niemandem persönliche Schicksalsschläge egal. Der Verlust von Bauwerken trifft die Menschen auf einer anderen Ebene ins Mark, dann aber gleich eine Vielzahl von Menschen und das über Generationen hinweg. Es gibt eben gewohnte Lebensräume, die einen Teil der Identität ausmachen, doch das gilt natürlich nicht für alle Gebäude. Ein steriles Gewerbegebiet kann man 50 Jahre lang kennen und wird es nach seinem Verschwinden trotzdem nicht vermissen.
    Ich weiß nicht, ob z.B. viele New Yorker die Doppeltürme des World Trade Center schmerzhaft vermissen, denn die Türme waren ja auch gerade mal 35 Jahre alt. Aber ich kann mich noch an einen Bericht kurz nach 09/11 erinnern, in dem eine New Yorkerin sagte, sie sei froh, daß es nicht das Empire State Building erwischt hat, denn diesen Verlust hätte sie schwerer verkraften können.
    So gibt es eben auch in der Neuen Welt Bauwerke, die aufgrund ihres relativen Alters und ihrer Bedeutung für eine Stadt identitätsstiftend sein können.

    " Dem Wahren, Schönen, Guten "

    Einmal editiert, zuletzt von Der Münchner (6. Oktober 2016 um 18:29)