Oranienburg (Galerie)

  • Oranienburg ist der Verwaltungssitz des Landkreises Oberhavel und etwa 35 km nördlich von Berlin an der Havel gelegen. In Oranienburg leben ca. 43.000 Einwohner.
    Der Ursprung Oranienburgs liegt in der Mitte des 13. Jahrhunderts. Die Stadt Oranienburg, die ursprünglich Bötzow hieß, wurde 1216 erstmals urkundlich erwähnt. 1650 schenkte der brandenburgische Kurfürst Friedrich Wilhelm seiner Frau Louise Henriette von Oranien die Domäne Bötzow. 1652 wurde in Bötzow ein Schloss im holländischen Stil errichtet, das den Namen Oranienburg erhielt; der Schlossname wurde auch auf die Stadt übertragen. Oranienburg, auch unrühmliche Heimat des Konzentrationslagers Sachsenhausen, wurde aufgrund großer Industrieansiedlungen während des Krieges stark bombengeschädigt, was im heutigen Stadtbild unübersehbar ist. Die - neben dem Schloss - übriggebliebenen reizvollen Ansichten habe ich versucht hier darzustellen.

    Der Bahnhof der Stadt

    Gegenüber am Bahnhofsplatz zwei stattliche Gebäude - zunächst die Post...

    ...links anschließend das Runge-Gymnasium

    Eindrücke der Haupstraße des Ortes, der Bernauer Straße

    Gründerzeitliches Kaufhausgebäude als Eckhaus zur Lehnitzer Straße

    Gegenüber das barocke königl. Forsthaus, heute eine städtische Bibliothek

    An der Sachsenhausener Straße 37-39 liegt dieses sehr erfreuliche neue Geschäftsgebäude.

    Weiter geht es die Bernauer Straße entlang in Richtung Havel und Schloss.

    Prächtigstes Bürgerhaus der Stadt gegenüber dem Schloss

    Und nun Schloss Oranienburg, direkt am Havelufer gelegen, 1651/52 unter Einbeziehung des kurfürstlichen Jagdhauses im Mittelbau von Johann Gregor Memhardt errichtet. Ursprünglich H-förmig gebaut, wurde der südöstliche Flügel des inzwischen vom Königshaus verkauften Schlosses nach einem Brand (infolge der Nutzung als Fabrik!) 1842 nicht wiedererrichtet.

    Die Rückseite des Vierflügelbaus ist zur Zeit umfangreich eingerüstet

    Der havelseitige Flügel ist dagegen bereits fertiggestellt

    Das den nördlichen Schlosshof abschließende separate dreiflüglige Wirtschaftsgebäude (1938 als Polizeischule errichtet) wird inzwischen von der Stadtverwaltung genutzt.

    Ein Blick auf die Havelbrücke vor dem Schloss, welche erst vor kurzem errichtet wurde - zuvor lief die Straßenführung stramm und bündig am Schloss entlang.

    Die Hauptfront des Schlosses zur Zeit eines Rummels

    Und ein wenig näher herangetreten - im Innern wird das Schloss als Museum der SPSG genutzt.

    Auf dem Vorplatz ein 1850 eingeweihtes Denkmal der Kurfürstin Louise Henriette von Oranien (Wilhelm Wolff).

    Das verschlossene Eingangstor zum Schlosspark (Gartenschaugelände 2009) bei tiefstehender Abendsonne und hinter einer Automobilpräsentation.

    Das Blumenthalsche Haus liegt direkt angrenzend.

    Die Orangerie im Schlosspark, in den Jahren 1754 - 57 errichtet, und heute für Theater, Konzerte und Hochzeiten genutzt - leider geschlossen.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Weiter geht es.

    vom Schloßplatz/Marktplatz Blick in Richtung der ev. St. Nikolaikirche, erbaut im neuromanischen Stil von Friedrich August Stüler, nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut.

    Selbiges vom Bötzower Platz aus, welcher mit um 1980 neu errichteten Häuserzeilen gerahmt ist.

    Hier noch ein Haus in der Gartenstraße am Rande der ehemaligen Altstadt - der Rest des Umfelds ist von Plattenbausiedlungen geprägt.

    Die Gartenstraße mit Blick auf St. Nikolai, links die rückseitige Bebauung des Bötzower Platzes.

    Stadtplatz am Übergang zum südlichen Gewerbegebiet mit Gefallenendenkmal und Luise-Henriette-Gymnasium im Hintergrund.

    Hübsches Haus an der Havelstraße mit Plattenbebauung im Rücken

    Am Ende der Breiten Straße fällt ein zweigeschossiger roter Backsteinbau in holländischem Baustil auf. Aus Freude über die Geburt des Thronfolgers Karl Emil und in Erfüllung eines Gelöbnisses stiftete Kurfürstin Louise Henriette im Jahre 1665 ein Waisenhaus. Das Gebäude ist heute Sitz der Stadtverwaltung (Gesundheitsamt).

    Über dem Eingang das Wappen der Oranier.

    Zeile in der Havelstraße zwischen Breiter Straße und Berliner Straße

    Gegenüber (links des alten Waisenhauses)

    Eckgebäude an der Berliner Straße/Am Bötzwower Stadtgraben

    Das Amtsgerichtsgebäude an der Berliner Straße

    Kehrt gemacht und die Berliner Straße zurück Richtung Schloss und Havel geblickt

    Wieder ganz woanders (Lehnitzstraße, unweit des Bahnhofs)

    Wohnhaus in der zum Bahnhof führenden Willy-Brandt-Straße

    Imposanter ehemaliger Getreidespeicher mit unwirklich wirkendem Dach

    Bootsanleger an der Havel

    Eine der vielen stählernen Havelstege

    Und zum Abschluss ein schöner Blick havelabwärts Richtung Stadtmitte.

    Das war's mal wieder.

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

  • Wenn Bötzow 1232 Stadt wurde, können wir dann davon ausgehen, dass es "eine ganz normale" Altstadt mit Stadtbefestigung hatte und die Altstadt erst im Krieg zerstört wurde?

    Lag die Altstadt im Bereich Bötzower Platz, Kanalstraße, Marktplatz, Berliner Straße, Havelstraße und drumherum? Der Name "Am Bötzower Stadtgraben" würde dies ja schon recht deutlich zum Ausdruck bringen.

  • Zitat von "Palantir"


    Die Bebauung des Bötzower Platzes aus den frühen 80er Jahren ist teilweise gar nicht mal schlecht. Hätte man sich noch weiter vom durchgehenden Riegelbau getrennt und sich hin zu voneinander abgrenzbaren Bürgerhäusern bewegt, wäre die Entwicklung eines recht passablen Wiederaufbaustils für brandenburgische Landstädte gelungen. Ein weiteres Beispiel für die positiven Entwicklungen innerhalb der Architektur der DDR in den 80er Jahren.

    "Meistens belehrt uns der Verlust über den Wert der Dinge."
    Arthur Schopenhauer

  • Danke für die Bilder. Beindruckende Einzelbauten und kleinere Ensembles. Gibt es auch größere geschlossene Viertel mit historischen Bauten - oder kommen an allen Ecken und Enden immer wieder die Plattenbauten (bzw. halbwegs gelungene Nachkriegsbauten) durch?

  • Zeno:

    Zitat

    1531: Der Kurfürst von Brandenburg Joachim II. „Hektor“ (1535-1571) lässt die Burg Bötzow abreißen, die Befestigungsanlagen der Stadt beseitigen und baut an gleicher Stelle ein Jagdschloss.
    1702: Anlage der Kanalstraße und des Neuen Platzes (heute: Bötzower Platz) als damalige „Neustadt“ (heute zur Altstadt gehörig).

    Quelle:Chronik für die Stadt Oranienburg (pdf-Datei)

    Bis zur Errichtung des Schlosses dürfte die Ortschaft Bötzow nur ein paar Dutzend Einwohner gehabt haben und die Altstadt daher außerordentlich überschaubar gewesen sein.

    Zitat

    Der alte Bötzower Stadtgraben, zwischen Kremmener und Berliner Straße gelegen, diente bis zum Ende des 19. Jahrhunderts als Abwassergraben, war aber nie Bestandteil des historischen Stadtgrabens.

    Quelle: http://www.oranienburg.de/texte/seite.php?id=20182

    Noch ein weiterführender informativer Link zur Stadtentwicklung:
    http://www.oranienburg.de/texte/seite.php?id=16726

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    @Georg-Friedrich:
    Ich war nach der Recherche auch ganz erstaunt über die Bauzeit der Häuser am Bötzower Platz - hatte es zunächst glatt für Nachwendebauten gehalten.

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    @Schlossgespenst:
    Die Stadt hat keine geschlossenen Viertel mehr im Innenbereich, sondern ist eher als zerzaust zu betrachten. Die große Mehrzahl der Einwohner dürfte nach meiner Einschätzung in Plattenbauten und Einfamilienhäusern in Siedlungen wohnen.

    Oranienburg wurde nach offiziellen Angaben bei zahlreichen Luftangriffen zu ca. 60% zerstört.
    Hierzu auch:
    http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11…tlinge-und.html

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    (Immanuel Kant)

  • Nach über sechs Jahren einige weitere Bilder, durchaus auch von bereits gezeigten Gebäuden.

    Der Getreidespeicher vom Bahnhofsplatz aus.

    Bereits im vorigen Bild zu sehen dieses Wohnhaus an der Willy-Brandt-Straße.

    Getreidespeicher, Seitenansicht

    Wenig später ist die Havel erreicht.

    Richtung Norden gelangt man am Ufer zum Schloss Oranienburg.

    Gegenüber dem Schloss die Stadtbibliothek mit Touristeninfo.

    Am Beginn der Breiten Straße das 1663-65 errichtete Waisenhaus.

    Die zwei linken Achsen stammen von einer Erweiterung aus dem Jahr 1912.

    Der im Bombenkrieg zerstörte rechte Gebäudeteil wurde erst 1994 wieder aufgebaut.

    Der backsteinerne Unterschied ist deutlich zu erkennen.

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    (Immanuel Kant)

  • Es folgt die Breite Straße in Richtung Schloss - hier ein recht neues, gestalterisch eher wenig ambitioniertes Ärztehaus.

    Das barocke Amtshauptmannshaus ist - neben dem Schloss - das älteste Gebäude der Stadt und stammt aus dem Jahr 1657.


    Rückansicht des Gebäudes

    Blick zurück entlang der Breiten Straße in Richtung Waisenhaus.

    Neben dem Amtshauptmannshaus befindet sich ein Standbild für den Freiherrn Schwerin (auch Siegesallee, Altlandsberg).

    Es folgt mit dem Blumenthal'schen Haus (ehem. Hofgärtnerhaus) ein weiterer (spät-)barocker Bau.

    Das Schloss Oranienburg am Ende der Breiten Straße.

    Denkmal von 1858 für Kurfürstin Luise Henriette von Oranien, die Gründungsfigur und Namensgeberin des Ortes.

    Nochmals das mehrfach umgebaute Schloss, ursprünglich errichtet nach Plänen von Johann Gregor Memhardt.

    Zwischen dem Schloss und dem Blumenthal'schen Haus befindet sich der Eingang zum weitläufigen Schlosspark.

    Heute geht es aber dort nicht mehr hinein, sondern seitlich neben dem Schloss.

    Mehr Bilder vom Schlosspark und vom Schloss bei Gelegenheit.

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    Einmal editiert, zuletzt von Mantikor (18. September 2016 um 21:27)

  • Tolle Bilder.

    Der Getreidespeicher gefällt mir, bis auf diese nervigen Mobilfunkantennen auf dem Dach, sehr gut. Es ist doch unfassbar, daß solch ein ömmeliger und funktionaler Getreidespeicher damals 1000 Mal anspruchsvoller war, als jedes heute neu gebaute Wohnhaus.

    Des Speicher steht scheinbar leer und verfällt. Graffiti-Künstler haben sich schon daran zu schaffen gemacht. Gibt es eine zukünftige Nutzung oder einen Rettungsplan für das Bauwerk?

    EDIT: Ich habe gerade mal selber gesucht. Glücklicherweise wird der denkmalgeschützte Kornspeicher demnächst zu Wohnraum umgebaut.


    Der alte Getreidespeicher ist das zweihöchste Gebäude in Oranienburg. Als Kornkammer dient er schon lange nicht mehr. Dafür sollen nun in dem denkmalgeschützten Bauwerk exklusive Wohnungen entstehen, die einen Blick bis zum Berliner Fernsehturm ermöglichen. (...)

  • Nach längerer Zeit dann doch noch einige Bilder aus dem Schlosspark, welcher erst anlässlich der Landesgartenschau 2009 wiederhergerichtet worden ist und bis heute eine beliebte Erholungs- und Freizeitstätte darstellt.

    Blick zum alten Parktor über den Schlossteich.

    An der Parkgrenze gerät die Orangerie ins Blickfeld.

    Das 1754-57 zu Schlossherrnzeiten von Prinz August Wilhelm errichtete Gebäude wurde nie als Orangerie genutzt, sondern - in folgender Reihenfolge - als Pulvermagazin, Scheune, Lagerraum, Turnhalle, Pferdestall, Notkirche für St. Nikolai sowie Museumsdepot. Unter der Beteiligung eines Fördervereins konnte die Orangerie bis 2003 instandgesetzt werden und ist heute Stätte für Konzerte, Theateraufführungen, Feste und Trauungen.

    Weitere sommerliche Eindrücke vom weiterläufigen Parkgelände.

    Tolles Luftbild für einen Gesamtüberblick

    Beizeiten dann noch weitere Außen- und Innenaufnahmen vom Schloss

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    (Immanuel Kant)

  • Wie angekündigt, im Weiteren noch ausführlich zum Schloss Oranienburg.

    Ansicht des Miniaturmodells aus dem Modellpark Berlin-Brandenburg in der Wuhlheide.

    Die äußerliche Baugeschichte in kompakter Darstellung:

    Ansicht der Ostseite über die Havel hinweg. Rechts im Bild der Polizei-Erweiterungsbau von 1938.

    Von der Schlossbrücke angesehen; der Verlust des SO-Flügels ist für diese Perspektive gar nicht mal so nachteilig.

    Kopfbau der Nordost-Seite.

    Die Totale von Norden in seit (2012?) fertigsanierter Ansicht.

    Hofseitig an den nördlichen Flügelbauten befinden sich Büsten römischer Kaiser und ihrer Frauen. Die Originale wurden im 17. Jhdt. durch den niederländischen Bildhauer Bartholomäus Eggers für Kurfürst Friedrich-Wilhelm geschaffen.

    Risalit des zentralen Hauptflügels.

    Nun die Westseite.


    Diese Perspektive sah um das Jahr 1690 noch so aus.

    Die dem Schlosspark zugewandte Westseite.

    So, damit wären wir dann einmal herum um's Schloss.

    Es folgen noch einige Aufnahmen aus dem Schlossmuseum.

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    (Immanuel Kant)

    Einmal editiert, zuletzt von Mantikor (19. März 2017 um 22:32)

  • Dann bringe ich's mal hinter mich...

    Das Schloss wird übrigens nicht nur als SPSG-Schlossmuseum, sondern auch von der Stadt Oranienburg und als Kreismuseum Oberhavel genutzt.

    Das Museum befindet sich im Obergeschoss.

    Ein Statue des Kurfürsten Friedrich III.(König Friedrich I.), unter dem das Schloss maßgeblich gestaltet wurde.

    Dieses Gemälde (van Honthorst, ca. 1660) nennt sich 'Allegorie auf die Gründung Oranienburgs'. In der Bildmitte das Kurfürstenpaar Friedrich Wilhelm und Louise Henriette - wohl mit dem alten Jagdschloss Bötzow (aus welchem das heutige Schloss entstand) im Hintergrund.

    Dieses bekannte Gemälde des Kurfürstenpaares stammt ebenfalls aus holländischer Malschule (Pieter Nason). Diese seltsamen Stirnfransen bei Louise Henriette, mit denen sie häufig dargestellt wurde, fand ich schon immer sehr befremdlich - war wohl eine Mode oder nicht so gut gemalt?

    Das Schloss wurde im Laufe seiner Geschichte oft schwer beschädigt, zuletzt im 2. WK. An einer inneren Fensterlaibung hat sich die frühere Farbigkeit und Wandfassung des Raumes erhalten.

    Nun zu den wertvollen Wandteppichen (sog. Kurfürstenteppiche, 1693) aus der Werkstatt von Pierre Mercier d. Ä., welche sich vormals in der Gobelingalerie des Berliner Schlosses befanden. Fünf der sechs erhaltenen Wandteppiche, auf denen militärische Erfolge Brandenburgs unter dem Großen Kurfürsten im Nordischen Krieg (1674-79) gegen Schweden festhalten wurden, sind im Schloss Oranienburg zu sehen; zwei weitere sind offenbar verschollen.

    Die Schlacht bei Fehrbellin, 1675

    Die Eroberung von Stralsund, 1678

    Die Landung auf Rügen, 1678

    Die Eroberung von Stettin, 1677

    Die Winterexpedition nach (Ost-)Preußen, 1679


    Zum Abschluss noch die sog. Porzellankammer der kurfürstlichen Wohnung, von der sich zumindest Deckenstuck und Deckengemälde erhalten haben.

    Einige Porzellanetageren sind auch noch vorhanden, während das meiste Porzellan (verschenkt, verkauft oder zerstört) sowie die frühere Raumausstattung nicht mehr vorhanden ist.

    Deswegen behilft man sich u.a. mit Tapeten.

    Ich weiß nicht, ob vielleicht mittelfristig die Rekonstruktion des Raumes angedacht ist. Jedenfalls ist von Andreas Hummel/arte4D eine Visualisierung der Porzellankammer beauftragt und erstellt worden: Visualisierung eines Traums
    Eine Darstellung der Arbeit lässt sich auf Dokumentenseite 11 dieses Programmhefts aus dem letzten Jahr finden.


    Weiterführende Informationen zum Schloss Oranienburg:
    Schlossmuseum Oranienburg - SPSG
    Forumsbeitrag bei wehrbauten.de

    Schön ist das, was ohne Begriff allgemein gefällt.
    (Immanuel Kant)

    Einmal editiert, zuletzt von Mantikor (19. März 2017 um 23:45)