Wien - Historismus in Wien (Galerie)

  • na ja, dann siehst du s auch so, denn ein Haus mit einem 'abstoßenden' EG kann wohl nicht mit dem edlen Wagner-Bau mithalten.
    ad Waaggasse
    ja, das hab ich als recht gut angepassten Nachkriegsbau in Erinnerung, besser als man ob des Ausschnittes meinen könnte. 13 dürfte die Hausnummer sein.
    Das ältere Portal ist mir gar nicht aufgefallen.
    Als nächstes (allein nach einiger Zeit) wird s mit einem selten kompakten, originären historistischen Ensemble weitergehen, bis dann!

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Als Ausklang oder Anhang zu unserem Streifzug durch die Wieden mal ein originärer historistischer Stadtraum, und zwar, eigentlich schon so etwas wie eine Seltenheit, eine geschlossene Platzanlage. Kein Verkehrsknotenpunkt, kein Straßenkreuzungssystem, sondern ein richtiger kleiner Platz.
    Da als Wohnort für reiche Leute konzipiert, wurde er abseits des Verkehrs angelegt, weshalb er nur von einer Seite zugänglich ist.

    Wien IV - Brahmsplatz:


    Ganz rechts das Palais Müller, dessen Dachzone leider à la viennoise verunstaltet worden ist.
    http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Palais_M%C3%BCller-Brahmspl_3.JPG&filetimestamp=20090302132610\r
    de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0302132610

    hier die Zugangsstraße (Tilgnerstraße):

    Blick durch die Tilgnerstraße zum Palais Favorita, dem man hier nicht ansieht, dass es nach Schloss Schönbrunn die längste Barockfassade Wiens besitzt:

    Zum Abschluss noch eine monströse Fassade in der Favoritenstraße:

    Historismus gekreuzt mir Art Deco oder was?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Das letzte von Dir gezeigte Haus ist ein Neubau! Wusstest Du, dass es sich hierbei um einen vormals wirklich hässlichen 60er oder 70er jahre Bau handelt. Ein Privater hat dieses Haus (Ende 80/Anfang 90)gekauft und hat ihm eine, sagen wir einmal historistische Fassade vorgeblendet!

    Ich habe leider kein Bild von der schmucklosen Vorgängerfassade, aber die gleichhohen Geschoßhöhen "verraten" noch immer seine ursprüngliche Geschichte.

  • Das ist ja beinahe ne Sensation. Das sollten wir in einen anderen Strang reinstellen, gibt s was Passendes?
    Danke für die Info. Ich bin eh nicht aus EG und Dausausbau schlau geworden.
    Aber die Fassadengestaltung ist recht gut nachempfunden, muss ich sagen, da kann der ganze Stowasserschmarren einpacken. Auch diese Kugel ist formal unbedingt notwendig. Hut ab!
    Weiß man Näheres?

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Naja, ich habe nur die Ansicht von früher im Kopf. Leider habe ich im netz überhaupt nichts zu diesem Haus gefunden :weinen: Vielleicht ist er auf einer alten Foto vom Theresianum irgendwo mitfotografiert worden? Ab und zu sieht man in Zeitungen Announcen betreffend "Palaisbüros" in diesem Haus :)

  • Bin ich nicht lieb?! Habe doch noch den alten Artikel aus 1999 (sic!) wiedergefunden!

    Quelle: http://www.wirtschaftsblatt.at/home/195126/index.do

    Auch das habe ich gefunden. Die TU Wien rühmt sich nicht wegen diesem Gebäude, aber nutzen tut sie es...?! Diese ideologisch-theoretische Architektenlobby ist doch wirklich eine K...bande ohne Gleichem:

    http://www.iemw.tuwien.ac.at/contact/fav7.htm

    Das sehrwohl zur TU gehörende linke Gebäude ist ja dafür wunderbar ehrlich bescheiden :lachen:

    Und noch eine schöne Teilansicht der Favo7 aus noch wärmeren Tagen:

  • Zitat

    Vielleicht ist er auf einer alten Foto vom Theresianum irgendwo mitfotografiert worden?

    Da wäre wohl kaum mehr ein Platz :zwinkern:, höchstens ganz hinten und ganz schräg in der Flucht :zwinkern:

    EDIT:
    Ah DAS ist es, wie s der Zufall will, bin ich gestern bei der suche nach dem link zum Palais Müller auf dieses Erzherzog-karl-Ludwig-Palais gestoßen, und hab mich noch gefragt, wie dessen zerstörte Fassade heute aussieht...
    http://www.planet-vienna.com/spots/Palais/carl-ludwig/carl-ludwig.htm\r
    http://www.planet-vienna.com/spots/Pala ... ludwig.htm
    Dann wird s wohl eine Reko sein, oder? Allerdings werden die Fenster aus dem 70er-jahr Bau beibehalten wordden sein, wie man sieht.
    Danke jedenfalls.
    Ds Gute an solchen Strängen ist, dass man selber viel lernt :zwinkern:

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zitat von "ursus carpaticus"


    Ganz rechts das Palais Müller, dessen Dachzone leider à la viennoise verunstaltet worden ist.

    Das ist in der Tat eine ueble Verunstaltung der Dachpartie! Typisch Wienerisch, sagst Du? :augenrollen: Und gleich danach an der Tilgnerstrasse bekommen wir einen aehnlichen Genuss geliefert. Zuerst dachte ich, bei dem Bau an der Favoritenstrasse haetten wir es mit noch so einem Exempel zu tun, aber den Fall hat ja Exilwiener in dankenswerter Weise fuer uns geklaert. :D

  • Nein, zeno, dieses Beispiel passt wirklich nicht. Damit meine ich nicht, dass es in München steht, sondern vielmehr seine klassische Ausgewogenheit, die schonende Bezugnahme auf den Altbestand wie Beibehaltung der Hauptachsen...
    Da gibt s in Wien weit Fortschrittlicheres.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.


  • mal ein aufwändiges innerstädtisches Beispiel (Tuchlauben/Brandstätte). Das hier wohlweislich nicht gezeigte Erdgeschoss leider übel verschandelt.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • @Ursus

    Also speziell für Dich die Preisfrage zu Deinem letzten Bild:

    a) Welchen Namen trägt dieses Haus und b) welchen Bezug hat es zu Böhmen. c)Weshalb kann noch heute jeder Tschech mit dem Namengeber des Hauses etwas anfangen und geschätzte 98 % der Wiener keinen blassen Schimmer haben, wieso, weshalb und warum das Haus so heißt?

    Es ist sowieso nicht schwer zu lösen, aber je schneller Du löst, desto mehr erfährst Du von diesem Haus von meiner Wenigkeit! :P

  • Wie schön, gefällt mir sehr!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • exilant:
    Mattonihof
    Gießhübler Wasser
    Weil das heute noch so heißt und Wien höchstens Becherovka sauft.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zitat von "youngwoerth"

    Wie schön, gefällt mir sehr!

    No, Gratulation! Das war exakt deine erste Wortmeldung zu einem Strang, der entscheidend auf dich zugeschnitten war.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Brav, sehr brav, Ursus. Ergibt einen 1 in Deinem Leistungsheft. Als Belohnung stell ich demnächst ein paar Bilder und Ergänzungen zum Mattonihof hier ein, wenn Du möchtest?!

  • Zitat von "ursus carpaticus"

    Das war exakt deine erste Wortmeldung zu einem Strang, der entscheidend auf dich zugeschnitten war.

    Das stimmt doch überhaupt nicht. Soll ich evtl. mal meine privaten Nachrichten an Dich hier reinstellen?? :piksen: Man muß ja nun nicht alles öffentlich diskutieren und auch bedankt habe ich mich für diesen Strang m.E. zur Genüge...

    Moderationshinweis (Pilaster): Erspart uns doch bitte in Zukunft Euren privaten Kluengel. Diese Beitraege werden in Kuerze entsorgt. Vielen Dank.

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Pilaster
    na, da kann der youngi gar nichts dafür, diese Antwort hab ich herausgefordert und muss das wohl auf mich nehmen... Tschulligung.
    Exilwiener
    klar doch, her damit! Bekanntlich kann ich ja vom Historismus, überhaupt zu Wien, gar nicht genug bekommen.
    Schmähohne: Als Hauptapologet dieses 'Stils' (mE in diesem Zusammenhang eine sehr strittige Katogorie) könntest du ruhig mehr zu diesem Strang beitragen :zwinkern:

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zitat von "ursus carpaticus"


    mal ein aufwändiges innerstädtisches Beispiel (Tuchlauben/Brandstätte). Das hier wohlweislich nicht gezeigte Erdgeschoss leider übel verschandelt.

    Der Mattonihof (Tuchlauben 12) wurde 1885 von Gustav Korompay anstelle des alten Musikvereinsgebäudes gebaut und zwar für Heinrich von Mattoni. Den Namen Mattoni kennt in Tschechien jedes Kind – an der Autobahn stehen immer wieder riesige Adler, die für das gleichnamige Mineralwasser werben. Im heutigen Österreich jedoch kennt man diesen Namen nimmermehr wie so vieles.

    Interessantes über Heinrich von Mattoni:


    Zitat

    Sein Vater Karl Mattoni war Gemeinderat von Karlsbad. Heinrich Mattoni wuchs in privilegierten Verhältnissen auf und genoss eine sehr gute Schulbildung. Nach seiner Schulzeit arbeitete er mehrere Jahre im Comptoir beziehungsweise als reisender Kaufmann größerer Exportgeschäfte in Wien und Hamburg. Nach zwölf Lehr- und Wanderjahren kehrte er in seine Heimatstadt zurück.
    Hier pachtete er 1856 von der Stadtgemeinschaft die Versendung des städtischen Mineralwassers und erreichte durch ein weitverzweigtes Niederlagensystem bald reissenden Absatz. Bereits 1867 hatte er die Versendung des Heilwassers aus der Otto-Quelle im benachbarten Gießhübl-Sauerbrunn gepachtet, dem er sich nun ganz zuwenden konnte. 1868 fing er an das Wasser in Glasflaschen zu füllen, bis dato waren eher Tonbehälter üblich. Die Glasflaschen ließ er mit Papieretiketten versehen, die den roten Adler, sein Familienemblem, zeigten. Durch den Erwerb der Mineralmoorlager bei Franzensbad schuf er auch eine blühende Industrie zur Verwertung von Quellnebenprodukten, wie Moor- und Eisenlauge und Moorsalz. Aufgrund seines Erfolges und der hervorragenden Qualität seiner Produkte und Dienste wurde er 1870 zum "k.k. Mineralwasser-Hoflieferant" und 1898 sogar zum k. u. k. Kammer-Lieferanten des Kaisers[1] ernannt. In Wien hatte er Geschäfte an den Tuchlauben 12 und der Maximilianstraße 5 im 1. Bezirk.
    Nach siebenjähriger Pacht hatte er 1873 den ganzen Ort einschließlich der Kaiserin-Elisabeth-Quelle vom Grafen Czernin käuflich erworben. Das unter dem Namen Gießhübler Sauerbrunn abgefüllte Wasser wurde durch moderne quellentechnische Einrichtungen abgefertigt und durch ihn weltbekannt. Auch die Bitterquellen und das Elisabethbad Ofen gingen in seinen Besitz über.
    Für den Versand ließ Mattoni 1890 eine Eisenbahnstrecke nach Wickwitz errichten. Im Vergleich war 1872 der Absatz 670.000 Flaschen, 1897 bereits 7.854.727 Flaschen. In seinem Todesjahr betrug die Zahl der versandten Flaschen 10 Millionen.
    Heinrich Mattoni nahm bis zu seiner Übersiedlung nach Wien 1878 in regionalen, kommunal- und gewerbepolitischen Organisationen ein: 1862 als Stadtverordneter, 1874 Präsident der Handels- und Gewerbekammer von Eger, 1876 erster Stadtrat von Karlsbad und war bei der Sparkasse von Karlsbad aktiv. Als Mitglied zahlreicher Vereine, insbesondere beim Schützenkorps, spielte er eine große Rolle im städtischen Leben.
    1878 wurde er zum kaiserlichen Rat ernannt, 1889 in den erblichen Adelsstand erhoben.[2] Er erhielt hohe Auszeichnungen und wurde Ehrenbürger seiner Heimatstadt. Die Trauerfeier für den Verstorbenen am 17. Mai 1910 war laut zeitgenössischer Berichte eine der großartigsten, die Karlsbad je gesehen hatte. Die Stadt widmete ihm ein Denkmal, das noch heute steht.

    Quelle: Wikipedia (Habe auf die Schnelle leider nur das happerte Wikipedia als Quelle genommen, bitte verzeih diese unwissenschaftliche Zitation)

    So und nun noch ein paar Bilder vom Inneren und der Aussicht vom Dach. Von der großen Erinnerungstafel im Stiegenhaus dachte ich, dass ich noch ein Foto habe…leider nicht, aber wenn Du unbedingt willst, dann mach Dir einmal eines.

    Heinrich von Mattoni in voller Blüte

    Die Portale in den einzelnen Geschoßen sind wirklich wunderbar gearbeitet.

    Von der Dachterrasse hat man eine wunderbare Aussicht auf eines meiner Lieblingshäuser am Anfang der Tuchlauben und gleich vis-a-vis des Mattonihofs. Außerdem ist man unserem Steffl irrsinnig nah. Fast schon zum Greifen, aber das kommt auf meiner Kamera nicht so herüber.


    Zitat

    Schmähohne: Als Hauptapologet dieses 'Stils' (mE in diesem Zusammenhang eine sehr strittige Katogorie) könntest du ruhig mehr zu diesem Strang beitragen

    Schmähohne: Schau Dir doch einmal den hier im Forum meist betrachteten Strang über Wiens Historismus an! Wenn das nicht der ultimative Beitrag ist, dann weiß ich auch nimmer weiter :zwinkern: : http://www.architekturforum.net/viewtopic.php?f=34&t=1540

  • Wie versprochen, die stiegenhausseitige, nett gestaltete Tafel mit den wesentlichsten Infos über Gebäude, Bauherr und Baumeister. Besondere liebenswürdige Gestaltungsmerkmale sind der Palmwedel sowie die Adelskrone mit fünf Perlen. Wer möchte sich heute nicht auch noch Eigenthümer des böhmischen Kurortes Giesshübl-Puchstein nennen :zwinkern: