• Der alte Stuttgarter Kopfbahnhof war sehr leistungsfähig und ein Ersatz nicht zwingend erforderlich. Eine zweite Tunnelröhre für durchgehende Fernzüge wäre sicher günstiger gekommen.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Habe ich nicht gerade in einem seriösen Artikel gelesen, dass es bei dem Projekt gar nicht um Verkehr geht, sondern darum, das Bahnhofsumfeld gewinnbringend an Investoren zu verscherbeln? Eigentlich müsste mich das sprachlos machen, auf der anderen Seite ist so etwas in der heutigen Zeit fast schon die Regel. Und da stehen Menschen und historische Ensemble nur im Weg, wie Stuttgart 21 eindrücklich bewiesen hat. Da ich nicht ortskundig bin: Wie viel des Schlossparks müssen eigentlich bei dem Projekt dran glauben?

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Teils der Rosensteinpark aufgrund von Tunnelbauten. Der mittlere Schloßgarten ist "vorübergehend" eine riesige klaffende Baugrube, die dann wieder überdeckelt wird. Aber bei einem mehrere Stockwerke tiefen Bauwerk darunter mit nur verhältnismäßig geringer Erdüberdeckung und glubschaugenartigen Oberlichtern kann man sich vorstellen, daß darauf nur mehr noch Rasen, Blumenrabatten und vielleicht noch Büsche wachsen, aber die mehrhuntertjährigen Bäume, die man dafür schon 2010 gefällt hat keineswegs nicht mehr, mangels Grundwasser.
    Überdies gefährden die Tunnelbauten in anhydrithaltigen Keupergestein die darüberliegenden Häuserzeilen und Straßen an den Hängen Stuttgarts und der tiefe Bodeneingriff wird wahrscheinlich die Druckverhältnisse für die Bad Cannstatter Mineralquellen so verändern, daß die nicht mehr so regelmäßig schütten.
    Das Gleisvorfeld war, man sollte es nicht glauben, ein Ökorefugium für seltene Arten, z.B. Kleinreptilien, zudem Frischluftschneise für den Stuttgarter Talkessel. Mit Klötzchen bebaut kann man sich vorstellen, was das bedeutet.
    Nicht nur Immobilieninvestoren verdienen ne goldene Nase, auch die Tunnelbaufirmen, für die man extra tunnelreiche Strecken plante haben erstmal ausgesorgt, falls das Gebirge sich nicht wehrt und das eine oder andere Maschinchen tüchtig drückt und einklemmt (schon geschehen)!
    Das ist kein Projekt für das Wohl der Allgemeinheit, sprich für die Bürgerschaft, sondern für die Rendite einer bestimmten politischen und wirtschaftlichen Elite.
    Die Beweise dafür und die Beugungen des Rechts, die mit dem Projekt einhergehen unter Negierung demokratischer Transparenz sind zahlreich und können alle im Internet eingesehen werden (siehe weiter oben im Faden die links), dank der unermüdlichen Arbeit der Alternativbewegung!

  • Zu Stuttgart: Habe ich nicht gerade in einem seriösen Artikel gelesen, dass es bei dem Projekt gar nicht um Verkehr geht, sondern darum, das Bahnhofsumfeld gewinnbringend an Investoren zu verscherbeln?

    Im Prinzip schon, wenn man sich aber anschaut, in welchem Zeitlupentemp das Areal des ehemaligen Güterbahnhofs unmittelbar daneben entwickelt wird (siehe Stuttgarter Zeitung), das rund 33 Jahre nach der Räumung immer noch nicht vollständig bebaut ist, kommen mir hinsichtlich dieser Theorie Zweifel ...

    Da ich nicht ortskundig bin: Wie viel des Schlossparks müssen eigentlich bei dem Projekt dran glauben?

    Auf jeden Fall weniger als für den Neubau des Innenministeriums gleich daneben, gegen den seltsamerweise niemand demonstriert hat, ich würde mal schätzen, derzeit während der Bauarbeiten vielleicht 3 Prozent? Schließlich geht der Schloßgarten ja vom Schloß bis zum Neckar.

    Wobei die betroffene Fläche ja teilweise zuvor durch einen vorsintflutlichen Busbahnhof genutzt wurde und die Parkecke direkt am Bahnhof vormals nach Einbruch der Dunkelheit zu vermeiden war, es sei denn, man war auf der Suche nach Drogen oder dubiosen erotischen Abenteuern. Angenehmer Nebeneffekt ist jedenfalls, daß die äußerst unangenehmen Leutchen an der Unterführung zum Park inzwischen komplett verschwunden sind.

  • Ich möchte mal die Gelegenheit nutzen und fern ab des konkreten Projekts Stuttgart 21, zu dem man stehen kann, wie man will, einmal eine Anmerkung über das Thema hinaus machen.
    Denn in dem Projekt und dem, was man so in der Gesellschaft spürt, kommt etwas durch, was mir extreme Sorgen bereitet. Und das ist eine Passivität, eine Mutlosigkeit, eine generelle Angst vor allem Neuen und dem, was nicht ist, wie es heute war. Dieses Phänomen betrifft Großprojekte, weite Teile der Wissenschaft bis hin zur Industrie.
    Ich frage mich manchmal, wo der Geist geblieben ist, der Deutschland mal zu dem führenden Standort für Wissenschaft und Forschung gemacht hat.
    Die großen, bis heute die Menschheit bestimmenden Erfindungen kamen zu wesentlichen Teilen aus Deutschland, vom Buchdruck, dem Automibil, der Rakete bis hin zum Computer. Die Naturwissenschaften von 1880 bis 1945 waren im Prinzip deutsch. Man schaue nur mal in die Nobelpreisliste.
    Wo ist dieser Geist, dieser Wagemut, diese Freude auf das Neue, die Veränderung hin. Denn ja, auch die großen revolutionären Denker kamen auch aus Deutschland.
    Ja, Stuttgart 21 kostet viel, ja, es mag nicht zwingend nötig gewesen sein, aber ich verstehe diese Verzagtheit nicht. Ich frage mich manchmal, wenn heute neue Technologien wie die Eisenbahn erst jetzt erfunden würden, wie sollte so eine Technologie noch eine Chance auf Umsetzung haben, bei dem gesellschaftichen Klima und den Planungszeiten.
    Ich liebe die Wissenschaft, ich liebe den Fortschritt, dieser kann durchaus mal einen Schritt zurück beinhalten, aber letztlich hat er uns immer voran gebracht. Ich wünsche mir, egal in welchem Bereich, ob nun Wissenschaft, Kunst, Forschung oder Architektur, mal wieder mehr von der Dichter und Denker Mentalität, was wir jetzt haben, das hat uns alle total verarmen lassen, künstlerisch, philosophisch, intellektuell.
    Ich wünsche mir wieder ein Land, was positiv in die Zukunft blickt, Herausforderungen annimmt, mit Mut und Vision. Denn wenn wir uns nicht aus uns heraus verändern, dann werden wir irgendwann verändert werden.
    Und ich bestimme da dann lieber selbst, wo die Reise hin geht, als mir das von den USA oder China aufdrängen zu lassen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Grundsätzlich stimme ich Dir zu, ich bin selber auch ein großer Verfechter des Fortschritts. Allerdings sehe ich in Stuttgart21 keinen wirklichen Fortschritt. Sicher, wenn das Projekt gelingt (woran ich noch nicht wirklich glaube), ist das eine bergbautechnische Meisterleistung aber Stuttgart besitzt dann statt eines 21-gleisigen Kopfbahnhofs mit freier Gleiszuleitung einen nicht ausbaufähigen Tunnelbahnhof mit fragwürdigem Bahnsteiggefälle. In der Sache wäre also überhaupt nichts gewonnen. Und ich denke, der Widerstand rührt aus der Unsinnigkeit des Vorhabens her und nicht aus einer Angst vor technischem Fortschritt.

    Wo die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge lange Schatten
    Karl Kraus (1874-1936)

  • Genau, Booni schreibt es! Ich würde noch korrigieren: Es ist nicht die Angst, sondern die ganz klare Ablehnung dieses unterirdischen Bahngrabes aufgrund seiner Unsinnigkeit, die längst schon klar ist, der Streßtest wurde nicht bestanden, das will nur die Politik und die Bahn nicht akzeptieren und Konsequenzen daraus ziehen.
    Und die Gruppierungen, die für K21 sind, protestieren nicht nur, sie jammern nicht, sondern haben mit viel Fleiß und Ingenieurswissen ein brauchbares Ausbaukonzept für den Kopfbahnhof entwickelt, bei dem ebenso ein Teil der Gleisflächen frei wird. Also wissen.de Deine Anmahnung nicht so ängstlich vor Veränderung zu sein und besser den Fortschrittsgeist neu einkehren zu lassen paßt hier nicht wirklich. Bitte mal die Seiten zu Umstieg 21 studieren!
    Nicht alles was den Anschein des Fortschrittes zeigt ist auch ein echter Fortschritt. In unserer Zeit ist vieles Täuschung und Schein. Dafür braucht es Unterscheidungsvermögen!

  • Ich wäre hinsichtlich dieses zu optimistisch besetzten Fortschrittsbegriffs auch skeptisch. Diesen Begriff könnte ein neuer Le Corbusier auch jederzeit anwenden, wenn es mal wieder darum geht, Altstadtareale oder historische Gebäude abzureißen, um dort irgendein neues Bau- oder Technik-Experiment zu installieren.

    das will nur die Politik und die Bahn nicht akzeptieren und Konsequenzen daraus ziehen.

    Das wollen die Verantwortlichen nicht nur nicht, sondern das können sie eigentlich nicht. Sie sind doch schon zu weit gegangen, und es muss klar sein, dass, wenn dieses Projekt gestoppt wird, Köpfe rollen werden. Was meinst Du, welche Schadensersatzforderungen dann entstehen und wie viele Karrieren oder ruhige Ruhestände mit einem solchen Schnitt schlagartig beendet sind? Es ist die pure Angst, die sie dazu treibt, das Projekt weiter zu verfolgen. Und die Bauunternehmen reiben sich derweil die Hände.

  • Zitat

    In der Baugrube des Bahnhofneubaus Stuttgart 21 entdecken Archäologen vom Landesamt für Denkmalpflege ein Wehr zur Regulierung des Nesenbachs aus der Zeit der Renaissance.

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  • Und Römerfunde gibt es auch. Schon etwas länger her:

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  • Um den im Januar hier ausgeführten Gedanken zur Fortschrittsangst nochmal aufzunehmen: Es hat auch schon immer Vorschläge und Projekte gegeben, die niemals durchgeführt wurden auch nicht zwischen 1880 und 1945. Es ist keineswegs so, dass damals alles,was sich irgend jemand ausgedacht hat, auch direkt umgesetzt worden ist. Es gab z.B. Pläne das Mittelmeer durch eine Staumauer bei Gibraltar vom Atlantik abzutrennen und die Strömung durch ein Wasserkraftwerk zu nutzen um ganz Europa mit Strom zu versorgen. Es gab auch konkrete Pläne, ein Eisenbahnnetz mit 3 Meter Spurweite einzurichten um mit mehrstöckigen Fernzügen Massen billig transportieren zu können. Von den Plänen, ganze Städte abzureißen und neu und modern aufzubauen, von denen der Nazis mal ganz zu schweigen, mal abgesehen.
    Ich denke die Fortschrittsgläubigkeit ist heute nicht niedriger als früher, sondernvielmehr viel ausgeprägter. Alles redet von Industrie 4.0 und Automatisierung, alles wird smart und wir alle werden davon profitieren, so der Tenor der Erfinder und der Industrie. In den 1980'ern hat man sich einen Fernseher fürs Leben gekauft, heute kaum man sich alle 2 Jahre einen neuen und es protestiert auch niemand dagegen.

    Ich denke die geäußerten Bedenken gegenüber visionären Projekten, besonders hier im Forum und damit durchaus auch in ganz Deutschland hängen mit unserer prozessual durchorganisierten Gesellschaft zusammen. Eine unüberschaubare Fülle an Gesetzen und Verordnungen, Experten und Gremienfür alles und jeden und Lobbyverbände, die sich gekonnt und diskret in alles einschalten führen zu enorm komplexen Verfahren. Zuguterletzt finden die auch noch fast vollständig hinter verschlossenen Türen statt. Wer protestiert wird ermahnt, man solle doch in die Politik gehen und so mitwirken. Wer das Baugeschehen aufmerksam verfolgt weiß was ich meine. Datenschutz und Verschwiegenheit sorgen dann dafür, dass niemand mehr weiß wer hier eigentlich was besitzt, welche Rechte und Pflichten hat und was genau woran verdient. Grundstücke werden verkauft, aber man erfährt kaum wer zu welchem Preis gekauft hat, alles Datenschutz. So kommt gezwungenermaßen ein Misstrauen auf, das sich letztlich über alle Projekte gleichermaßen legt. Das hat nichts mit Fortschritt an sich zu tun, sondern mit ausufernden Prozessen. 1880 bis 1945 gab es das in der Form nicht, interessanterweise waren die Bauzeiten auch für Großprojekte damals deutlich niedriger als heute. Die Sachen waren schneller entschieden und es stand jemand vorne, der die Entscheidung vertreten hat. Heute verstecken sich alle hinter abstrakten Prozessen, die zu irgend etwas zwingen würden oder geführt haben usw. usf.

  • Datenschutz und Verschwiegenheit sorgen dann dafür, dass niemand mehr weiß wer hier eigentlich was besitzt, welche Rechte und Pflichten hat und was genau woran verdient.

    Sehr richtig. Viele wundern sich, dass in unseren Städten Renditekisten hochgezogen werden, wo man doch für die jeweilige Heimatstadt viel besseres, regionaltypisches oder Ensemble-schützendes errichten könnte. Sie übersehen aber, dass in Folge der Globalisierung große Stadtareale von irgendwelchen Immobilien-Unternehmen errichtet und verwaltet werden, hinter denen nicht selten internationale Anlegergruppen stehen, deren Investoren womöglich noch nie einen Fuß in die betreffende Stadt gesetzt haben. (Ein Beispiel siehe hier)

  • Den Appell „Stoppen Sie Stuttgart 21 jetzt“ an den Bundestag unterzeichnen!

    Mehr hier: https://www.stuttgart21-ausstieg-jetzt.de/

  • Die Satire-Kabarettsendung des ZDF - "Die Anstalt" - hat sich am 29.01.19 dem Thema "Deutsche Bahn" in erstaunlich aufdeckender Offenheit gewidmet.
    Im Videomitschnitt: AB MINUTE 25 WIRD MIT SATIRISCHEN WITZ ALLES ÜBER DAS WAHNSINNS_BAHNPROJEKT S 21 und deren irre Protagonisten, Protegierer und korrupten Politiker gesagt, was es zu sagen gibt!!!
    KLASSE GEMACHT! INFORMATIV UND INVESTIGATIV!

    https://www.zdf.de/comedy/die-ans…r-2019-100.html

  • Die Satire-Kabarettsendung des ZDF - "Die Anstalt" - hat sich am 29.01.19 dem Thema "Deutsche Bahn" in erstaunlich aufdeckender Offenheit gewidmet.
    Im Videomitschnitt: AB MINUTE 25 WIRD MIT SATIRISCHEN WITZ ALLES ÜBER DAS WAHNSINNS_BAHNPROJEKT S 21 und deren irre Protagonisten, Protegierer und korrupten Politiker gesagt, was es zu sagen gibt!!!
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    https://www.zdf.de/comedy/die-ans…r-2019-100.html

    Habs mir eben auf YouTube angesehen und bin fassungslos. Mal abgesehen von den 10 Mrd. an Baukosten!

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  • In den Kommentaren unter dem Anstalt-Video wurde thematisiert, dass das Projekt sehr einseitig dargestellt wurde und die Vorteile, die der Bahnhof nichtsdestotrotz bietet, nicht genannt wurden. Was ich außerdem interessant fand, dass der positive Volksentscheid bezüglich des Projekts ebenfalls überhaupt nicht erwähnt wurde. Es wurde außerdem auf dieses Video der Deutschen Bahn von Ende letzten Jahres verwiesen:

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    Ich kann die Thematik nicht umfassend beurteilen und mag mich nicht pro oder contra dem Projekt positionieren, aber ich finde eine faire Betrachtung immer wichtig. Und immer wenn ein Thema in solchen Satire-Sendungen als völlig eindeutig dargestellt wird, ist die Realität meistens komplexer, weil man gute Argumente der Gegenseite einfach gar nicht erwähnt.

    Wie gesagt, ich habe mich mit dem Projekt nicht wirklich auseinandergesetzt und kann es auch nicht objektiv bewerten, aber man sollte auch immer die Gegenseite zu Wort kommen lassen in meinen Augen.

  • Aufruf des Aktionsbündnisses S21 für die Reform der Bahn tätig zu werden.

    Und hier gleich nochmal den link zur Umstiegspetition:
    https://weact.campact.de/petitions/umst…utm_id=wa-recar

    Näheres siehe Zitat:

  • Die infame Verlogenheit und die offensichtlichen Vertuschungstaten zeigen sich bei Stuttgart 21 auch im Umgang mit unersetzlichen Naturschätzen, wie den Mineralquellen. Hier von einem Insider aus berufenen Munde, zitiert aus einem Newsletter die zusammenfassende Sachlage, publik geworden durch einen Wassereinbruch beim Tunnelbau:


    Der zuletzt erwähnte Artikel ist in der Tat lesenswert. Ähnlich auf den Punkt bringend, wie die Satire Darstellung durch " Die Anstalt" neulich!