• Hallo Armin, steht eins drüber.... :zwinkern:

    Zitat von "DarkVision"

    ...die Fassadenfarbe soll auch schon feststehen und sie wird unserem YW (falls er mitlesen sollte) nicht gefallen, nämlich grau mit rot umrahmten Fenstern...

    Grüße

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Alles klar. Hatte ich seinerzeit schon registriert, mir aber nicht mehr die Mühe gemacht nochmals nachzulesen.
    Klingt für mich jedenfalls gut.

    Salve!

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • @ Töpfergasse

    Hier habe ich mal ein paar Bilder der gewölbten Decken im Erdgeschoss.

    Diese Räumlichkeiten verlangen geradezu nach einer adäquaten gastronomischen Nutzung!

    Bilder sind von mir.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Zitat von "bilderbuch"

    Diese Räumlichkeiten verlangen geradezu nach einer adäquaten gastronomischen Nutzung!

    Genau das hatte ich mir beim scrollen auch gedacht und ausgemalt. :) In solchen Lokalen essen gehen sollte dreimal besser sein als sich alles bei Aldi reinzuhamstern. Ich muss mal wieder mit dem Radl die Elbe lang …

  • Wobei nicht unerwähnt bleiben sollte, dass es Gastronomie in gelinde gesagt geilen Räumlichkeiten in Pirna (genauso wie in Meißen) bereits in Hülle und Fülle gibt. :D

  • Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Abgesehen von dem ungluecklichen Einsturz dieser Mauer scheint in Pirna auch Anderes nicht richtig zu verlaufen:

    Zitat von "sz-onine"

    Unterdessen wirft der Umgang mit den historischen Häusern am Marieneck Fragen auf. „Bei der Altstadtsanierung steht Bewahren und Erhalten im Vordergrund“, sagt Pirnas ehemaliger Stadtsanierungschef Georg Schmitt. Davon sei hier derzeit nichts zu spüren. Tatsächlich verschwand das barocke Gebäude Töpfergasse 2 innerhalb kürzester Zeit bis aufs Erdgeschoss, im Markt 19 und 20 dominieren Kleinbagger die Szenerie, tonnenweise Holz, Sandstein und Ziegel werden in großen Schuttcontainern abgefahren. Er sei „fassungslos“, sagt Schmitt und fordert, genauer hinzuschauen.

    :schockiert:

  • Pilaster, es handelt sich bei Markt 19 und 20 und Töpfergasse 2 um ein gemeinsames Vorhaben. Ich muss allerdings zugeben, auch ich war schon vor ein paar Tagen entsetzt, dass von der Töpfergasse 2 so gut wie nichts mehr vorhanden ist. Was geht hier bloß vor?

    Und mal ganz ehrlich...mir fehlt die Vorstellung wie eine 1 m (!!) dicke Wand so einfach mirnichtsdirnichts einstürzen kann. Wenn da mal wirklich nicht zu grob hantiert wird und solche "Vorkommnisse" bewusst mit eingeplant werden.

    Vielleicht noch etwas Erfreuliches: Heute ist ein großer Artikel zur Gestaltung des Schlossberges in der Lokalseite der Sächs. Zeitung drin. Das wird ein Schmuckstück mit exzellentem Blick über die Stadt :)

    Gruß DV

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Es gibt einen Interessenten, der das Haus Holdergasse 3/Ecke Lange straße sanieren will. Das wäre genial...damit wäre die Lange Straße, die vor gerade mal 5 (!!) Jahren noch ein vielfach trostloses DDR-Verfalls-Relikt bildete, durchsaniert.

    Es handelt sich um das große Haus über dem weißen Audi

    Zudem wird nächstes Jahr das Eckhaus Badergasse 1/Ecke Am Zwinger saniert und eine Schaubäckerei eingerichtet.

    Gruß DV

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  • Sehr erfreuliche Nachrichten. Erinnere mich noch gut an den unsanierten Zustand des Straßenzuges. Pirna blüht, dank einer kompetenten Altstadtsanierung, immer mehr auf - weiter so!

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Wäre schön, wenn Pirna zu einem "zweiten Radebeul" (sozialtechnisch) werden würde, so vor den Toren der Sächsischen Schweiz. Dazu müsste man aber erst einmal überall in der Stadt diese hässlichen Platten abbrechen …

  • Zitat von "heiji"

    Wäre schön, wenn Pirna zu einem "zweiten Radebeul" (sozialtechnisch) werden würde, so vor den Toren der Sächsischen Schweiz. Dazu müsste man aber erst einmal überall in der Stadt diese hässlichen Platten abbrechen …

    Wenn ein Quäntchen Ernst in diesen deinen Worten stecken sollte, so bitte ich dich darum, deinen Gedankengang konsequent bis zum Ende durchzudeklinieren und uns im Anschluss daran zu erläutern, was deine "Idee" für Konsequenzen zeitigen würde.

    Wahre Baukunst ist immer objektiv und Ausdruck der inneren Struktur der Epoche, aus der sie wächst. Ludwig Mies van der Rohe

  • Und inwiefern die Stadt nach Abbruch der peripheren Plattenbauten schöner werden würde, und inwiefern dasüberhaupt auf eine Stadt mit offenbar nciht schrumpfender Bevölkerung zutreffen könnte, deren Bewohner ja demnach umgesiedelt werden müsste, was ja dann auch bekanntlich irgendwelche Spuren in Stadt und Landschaft zurückließe, bedürfte auch ausgiebiger Erörterung.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Es gibt zum einen sicherlich genügend Leerstände in "Nichtplattenbauten" weiter im Zentrum oder in Dörfern an der Elbe. Weiterhin führt das zu einer viel besseren Durchmischung eben dieser Gebiete, was erstens sozialer ist und zweitens dem ansässigen Gewerbe, was kaum in Plattenbaughettos zu finden ist, mehr Kundschaft bringt. Es stimmt, viele Plattenbaughettobewohner setzen sich zum Einkaufen in ihr Auto und ab gehts zum nächsten Supermarkt. Okay, das würde anders auch noch passieren, aber für den Kaffee oder den Bäcker oder die Kneipe oder gar das Restaurant um die Ecke ist man dann dennoch bereiter, wenn man direkt nebenan wohnt, als wenn man in seinem Plattenbauappartment die Aufbackbrötchen in den Ofen schiebt oder sich den Bierkasten vom Balkon holt. Und das ist überall so und ich merke das auch an mir selbst.

    Ausserdem kenne ich keine "gutbürgerlichen" Leute, die in Gorbitz wohnen. Die würden es wohl, wenn es dort so aussehen würde wie in Loschwitz oder eben in Radebeul … Nieder mit den Plattenbaugebieten! Das wäre ein Anfang.

  • heiji
    Die Sozialisten wollten - im Namen des Humanismus - die Leute aus den dunklen, bedrückenden Altstadtgassen und finsteren kohlebeheizten Mietkasernen in die hellen Neubaugebiete umsiedeln.
    Und du ideologisierst nun genauso, bloß umgekehrt.

    Laß doch die Leute wohnen, wo sie wollen und wie sie es sich leisten können oder wollen.

  • So...mal wieder bissl was Neues aus Pirna...die positivste Nachricht zuerst.

    Die Stadt möchte das markante Eckhaus Breite Str 2 erwerben und sanieren. Letztes Jahr wurde der stark verfallene Bau notgesichert. Die Stadt möchte dabei den Fördertopf Stadtumbau Ost nutzen um die 4,1-Mio teure Sanierung zu stemmen. Der Besitzer wollte den Bau bereits abreißen, was gottlob verhindert werden konnte.

    Seit 1996 gilt es als Kulturdenkmal und besteht aus Vorder-und Hinterhaus, sowie 2 seitlichen Flügeln...unter deren barocker Hülle Bausubstanz aus der Renaissance verborgen ist. (laut SZ-) Drücken wir die Daumen...könnte vom Schandfleck zur Visitenkarte von Pirnas Altstadt werden, die es verdient hat, wie ich finde.

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    Bei der Sanierung des Schlosses Sonnenstein wurde kürzlich Richtfest gefeiert...bereits Ende nächsten Jahres will das Landratsamt einziehen.

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    Die Badergasse 5 wird saniert und zu einer Schaubäckerei umgestaltet. Der gleiche Investor wollte ebenfalls das ehemalige Restaurant "Dampfschiff" zu einer Radlerpension umbauen, bekam aber, m. E. zurecht die horrenden Fördermittelvorstellungen nicht bewilligt. Das "Dampfschiff" wurde vom ehemaligen Besitzer bereits vor wenigen Jahren saniert und sieht noch gut in Schuss aus.
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    Dass die Sanierung der Holdergasse 3 ansteht, habe ich bereits erwähnt.

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    ...auch in der Barbiergasse geht es voran.

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    Der Scheunenhofkomplex ist auch wieder im Gespräch, nach dem der Plan daraus ein Einkaufszentrum zu machen vor 1,5 Jahren scheiterte, als der Investor absprang.

    Es gibt 2 neue Bewerber, die von der Substanz allerdings nur 1 Gebäude übrig lassen (auch wenn der Artikel was davon erzählt, dass alles erhalten werden soll). Der Rest wird funktional und billig.

    http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2599988\r
    http://www.sz-online.de/nachrichten/art ... id=2599988

    http://www.schagow.com/Scheunenhof.html\r
    http://www.schagow.com/Scheunenhof.html

    Die Entscheidung darüber wurde nach Ankündigung des Protestes der Jusos Pirna vertagt. Auch unter den Bürgern und Einzelhändlern ist die Idee mächtig umstritten. Die Jusos haben angekündigt ein Bürgerbegehren anzustreben, sollte der Sadtrat das Ganze versuchen durchzudrücken.

    Unterdessen wurde der ruinöse Scheunenhof notgesichert, da ein Flügel letztes Jahr bereits zur Hälfte eingestürzt ist.

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    Die Sanierung der Küttner-Villa geht dem Ende entgegen. Hier soll die Musikschule Sächsische Schweiz ein neues Domizil finden.

    http://www.pirna.de/Presseinfos.4289/?nr=2697\r
    http://www.pirna.de/Presseinfos.4289/?nr=2697

    _______________

    Die Tannensäle wurden von der Stadt gekauft...die diese abreißen will. Ein Investor aus Dresden ist an der Immobile interessiert und möchte daraus eine Wirtschaft mit Brauerei und Hotel machen. Dabei soll der gründerzeitliche Zustand des Komplexes wiederhergestellt werden. Mal schauen, ob die Stadt an ihn verkauft.

    _______________

    Das hier noch eingerüstete Gebäude in der Langen Straße ist fertigestellt. Bild werde ich bei Gelegenheit nachreichen.

    _______________

    Im Fokus steht nun auch die Verbesserung der städtebaulichen Situation um die Copitzer Hauptstraße (siehe http://www.architekturforum.net/viewtopic.php?p=107931#p107931">viewtopic.php?p=107931#p107931)

    Dabei soll diese saniert werden und der Aufenthaltscharakter, sowie die Parkmöglichkeiten verbessert werden um den Einzelhändlern unter die Arme zu
    greifen.
    Mithilfe von Fördergeldern soll zusätzlich privaten Bauherren bei der Haussanierung geholfen werden.
    _______________

    Die Sanierung des Jagdschlosses in Pirna-Graupa geht auch weiter und soll 2012 beendet sein.
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    und...last but not least:

    Der Pirnaer Bahnhof ist fertig saniert. Er hat seine gründerzeitliche Erscheinung mit dem Lichthof wieder, was den Bahnhof nun angenehm aufhellt.

    Gruß DV

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia

  • Das sind doch tolle Nachrichten aus Pirna! So stellt man sich Stadtumbau vor. Pirna ist für mich längst kein Geheimtipp mehr und einen Ausflug unbedingt wert.

    Zitat

    Der Pirnaer Bahnhof ist fertig saniert. Er hat seine gründerzeitliche Erscheinung mit dem Lichthof wieder, was den Bahnhof nun angenehm aufhellt.


    Das freut mich ganz besonders. Hast du vielleicht Fotos davon ?

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Zitat von "Breslau06"

    Das freut mich ganz besonders. Hast du vielleicht Fotos davon ?

    Leider nicht, aber in der Vorweihnachtszeit komme ich sicher wieder öfter nach Pirna...da werd ich Bilder machen.

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  • Danke für die gesammelten Infos, DV! In der SZ bekommt man ja doch nicht so viele Neuigkeiten mit. :daumenoben:

    "Willst du eine Stadt vernichten, baue Kisten, Kisten, Kisten!"

  • Neuigkeiten zum Jahresende:

    Die Tannensäle sind an den Investor verkauft....

    Der Scheunenhofkomplex leider auch...das Einkaufszentrum kommt :-((((

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    und noch was...aus der SZ- heute:

    http://www.sz-online.de/Nachrichten/Pirna/Zieht_das_neue_Finanzamt_in_die_Breite_Strasse_2_ein/articleid-2648951\r
    http://www.sz-online.de/Nachrichten/Pir ... id-2648951

    Mittwoch, 29. Dezember 2010
    (Sächsische Zeitung)

    Zieht das neue Finanzamt in die Breite Straße 2 ein?
    Von Christian Eißner

    Pirna will den Gebäudekomplex Breite Straße 2 für 311000 Euro von den privaten Eigentümern kaufen und das verfallene Denkmal anschließend sanieren. Das beschloss der Stadtrat auf seiner jüngsten Sitzung und machte damit den Weg frei für die Rettung des markanten barocken Eckhauses, um das viele Jahre lang ein Abriss-Streit tobte.

    Über den Kauf herrschte große Einigkeit im Rat, scheint es doch die letzte Möglichkeit, das historisch wertvolle Haus zu erhalten. Lediglich die Fraktion der Pirnaer Bürgerinitiativen (PB) enthielt sich der Stimme. Kritik übte PB-Stadtrat Peter Tränkner vor allem an der Kaufsumme, die rund 81000 Euro über dem von einem Gutachter ermittelten Verkehrswert liegt.

    Die übrigen Räte jedoch sahen vor allem die Chancen des Kaufs, denn eine Sanierung des Hauses kommt die Stadt unter den jetzigen Vorzeichen nahezu unschlagbar günstig: Den Großteil des Kaufpreises fördert die Sächsische Aufbaubank. Die mit rund 3,8 Millionen Euro veranschlagten Sanierungskosten schließlich würden sich der Bund und der Freistaat Sachsen teilen. Pirna müsste für die Sanierung nicht einen Euro lockermachen. Möglich macht diese ungewöhnliche 100-Prozent-Förderung ein Modellvorhaben innerhalb des Programms „Stadtumbau Ost“. Der Bund will ermitteln, wie aussichtsreich und sinnvoll derartig hohe Förderungen zur Rettung einzelner Baudenkmale sind. Der historische Vorstadthof an der Breiten Straße ist als eines von zwei sächsischen Gebäuden in die Liste aufgenommen worden – neben dem ehemaligen Rathaus in Freital-Döhlen.

    [...]

    Bliebe einzig das neu zu schaffende Groß-Finanzamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, dessen Gründung schon seit dem Sommer als beschlossen gilt. Bisher kämpften sowohl Freital als auch Pirna darum, Sitz der Behörde mit schätzungsweise 400 Arbeitsplätzen zu werden. Die Breite Straße 2 böte sich als Standort an und ist nach SZ-Informationen auch ernsthaft im Gespräch.

    [...]

    So muss die Stadt weiter dran bleiben. Schließlich ist man sich im Rathaus bewusst, dass der Kreuzungsbereich B172/Breite Straße/Clara-Zetkin-Straße zu Pirnas städtebaulichen Problemzonen gehört. Die Stadt hatte hier erst dieses Jahr ein förmliches Stadtumbaugebiet festgelegt, um in den Genuss von Fördermitteln zu kommen.

    Gegebenenfalls, heißt es vonseiten der Stadtverwaltung, könnte auch das sogenannte „Liebenausche Vorwerk“ auf diese Weise vor dem Verfall gerettet werden. Um das Gebäude am Eingang der Clara-Zetkin-Straße ist es ebenfalls schlecht bestellt. Es gehört derzeit der städtischen Wohnungsgesellschaft WGP. Deren Chef Jürgen Scheible hatte wiederholt für einen Abriss plädiert, da eine Rettung der Bausubstanz wirtschaftlich nicht tragbar sei.

    Bilder: Liebenausches Vorwerk: http://www.sz-online.de/bilder/2010_12/gr_2648951_1.jpg\r
    http://www.sz-online.de/bilder/2010_12/gr_2648951_1.jpg
    Breite Straße 2: http://www.sz-online.de/bilder/2010_12/gr_2648951_2.jpg\r
    http://www.sz-online.de/bilder/2010_12/gr_2648951_2.jpg
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    Wenn ich Zeit finde...gibt es auch wieder Bilder von mir...

    "We live in the dreamtime-Nothing seems to last. Can you really plan a future, when you no longer have a past." Dead Can Dance - Amnesia