Dresdner Gründerzeitviertel

  • Ja, ja, UAOJ36 möchte dieser Gegend gerne besuchen, im Frühjahr wenn die Bäume auch wieder grün sind und meine Augen für die 10-stockige Bauten schützen.

    Schade dass die beeindruckende Bauten am Stresemannplatz (erste Bilder) nur eine Minderheit bilden.

    Wertvoll sind die viele schöne Villen in dieses Viertel. Sie bilden doch ein erhaltenes Ensemble und bieten eine sehr schöne Wohngegend.

    Das zweite Bild nach die Herz Jezu Kirche zeigt ganz rechts ein Wohnhaus was meiner Meinung nach ein modernes Haus ist im alten Stil. Kann mich irren, aber wenn das tatsächlich so ist, dann gibt es Hoffnung für die verloren Stadtteilen. Wenn man so weiter baut und einige Kirchruinen auch noch restauriert, dann kann Dresden über 20-30 Jahren wieder eine einheitliche Stadt (= Architectural Uniformity) sein.

  • Zitat

    Das solltest Du dringend ändern!

    :!: :!:

    Hier mal zur Verdeutlichung der Lage des fotografierten Gebietes eine tolle Übersicht aus wikipedia.de:


    http://de.wikipedia.org/w/index.php?ti…=20060219183851

    blau ist das von mir abgelaufene Gebiet, rot die Borsbergstraße und grün der Fetscherplatz

    Die ganzen Villen in der Bildmitte gehören zu Striesen-Ost, weiter rechts (Nord) zur Loschwitzer Brücke zum Stadtteil Blasewitz. Dort könnte man stundenlang mit dem Zeigefinger am Auslöser rumlaufen. ;)

  • Das Problem ist, dass Vorstädte touristisch wenig ergiebig sind. Man muss schon dort leben, um sich deren architektonischen Reichtum erschließen zu können. Als Tourist ist deine Zeit einfach zu knapp bemessen, überhaupt solange es in der Nähe Stadtzentren wie Meissen oder Pirna gibt. DD mit seinen Museen und Sammlungen ist ohnehin äußerst zeitintensiv, regelmäßig verbringt man dort mehr Zeit, als man sich vorgenommen hat.
    Dazu kommt noch, dass die Vororte keine ausgeprägten Zentren aufweisen, dass alles relativ unstrukturiert ist, und dass v.a. in Blasewitz ein ziemliches Verkehrsproblem besteht.
    Deshalb sind Galerien wie diese für Ortsfremde wie mich so wertvoll, weil sie eben viel zeigen, das man in natura nie zu Gesicht bekommen wird.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Danke Harmonica für diese Bilderreise. Du hast Dich also um die Krenkelstraße herumgetrieben und damit Örtlichkeiten abgelichtet, die ich aus meiner Kindheit kenne, als ich zu Besuch bei meinen Großeltern weilte. In der Herz-Jesu-Kirche haben meine Eltern geheiratet!

  • Zu den Ausführungen von Ursus:

    Wenn ich mir als Tourist eine Stadt anschaue, dann konzentriere ich mich garantiert nicht nur auf die Altstadt. Gerade in Deutschland nicht, wo sich viele Städte auf Grund der Zerstörung sowieso eher durch ihre Stadtteile definieren. Latscht man in Dresden nur vom Bahnhof zur Frauenkirche, verfolgt man m.E. einen falschen Ansatz, sofern man das Ziel hat, Dresden kennen und verstehen zu lernen. Man wird dieser Stadt in seinen späteren Beurteilungen (die man sich dann eigentlich auch nicht erlauben kann) nie gerecht werden. In Freiburg und manch anderen deutschen Städten ist das ähnlich - mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Dresden gehört aber mit Sicherheit in die Top 3 der ganzheitlich zu betrachtenden Städte!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • "Ganzheitliche Betrachtung"
    Schwer zu sagen, youngwoerth. Wiederspiegelt sich in Striegen tatsächlich etwas von der alten Größe Dresdens, oder ist es nur ein (durchaus reizvoller und wertvoller, bitte nicht mich misszuverstehen!) Ausfluss der damaligen ökonomischen (natürlich an einen wirtschaftlich starken Ort wie diesen gebundenen) Verhältnisse? Gibt es eine durchgehende Dresdner Kulturgeschichte, die dahingehend stringent ist, dass sie zu jener Zeit nur an diesem Ort hätte stattfinden können?
    Ich wage dies zu bezweifeln. Dass du sicher nicht ganz unrecht hast, liegt mE nur an der Zerstörung der eigentlichen Innenstädte, dh daran, dass die Gründerzeit architektonisch hochwertiger und weniger beliebiger baute als die Nachkriegsmoderne.
    "Wenn ich mir als Tourist eine Stadt anschaue, dann konzentriere ich mich garantiert nicht nur auf die Altstadt."
    dies mag schon in Freiburg oder Dresden schwierig sein, aber probier das mal in Wien, da kommst du garantiert zur Verzweiflung (außer du hast unbegrenzt Urlaub)
    "Gerade in Deutschland nicht, wo sich viele Städte auf Grund der Zerstörung sowieso eher durch ihre Stadtteile definieren"
    Das hieße die Gründerzeit überzubewerten. Wie immer man zu ihr steht, als Ersatz für die jahrhundertealte Struktur der Innenstädte ist sie nicht geeignet (und wurde auch deshalb nicht in diesem Ausmaß zerstört).

    "Latscht man in Dresden nur vom Bahnhof zur Frauenkirche, verfolgt man m.E. einen falschen Ansatz, sofern man das Ziel hat, Dresden kennen und verstehen zu lernen."
    Seh ich auch nicht so. Zum Verständnis Dresdens ist die Veranschaulichung seiner Zerstörung unabdingbar.
    Wie gesagt, das ist das Interessante an Galerien wie diesen. Eine woche DD und nur DD kann ich mir urlaubszeitmäßig nicht leisten, zumal noch andere Städte nach Besichtigtwerden schreien...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
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    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zitat von "ursus carpaticus"

    "Ganzheitliche Betrachtung"
    Schwer zu sagen, youngwoerth. Wiederspiegelt sich in Striegen tatsächlich etwas von der alten Größe Dresdens, oder ist es nur ein (durchaus reizvoller und wertvoller, bitte nicht mich misszuverstehen!) Ausfluss der damaligen ökonomischen (natürlich an einen wirtschaftlich starken Ort wie diesen gebundenen) Verhältnisse? Gibt es eine durchgehende Dresdner Kulturgeschichte, die dahingehend stringent ist, dass sie zu jener Zeit nur an diesem Ort hätte stattfinden können?


    Anders herum!
    Man muss den ganzen Elbraum inklusive der nahen Sächsischen Schweiz als ein zusammenhängendes Habitat begreifen, wo das Ineinanderwirken der verschiedenen Faktoren den Menschen, die da lebten und wirkten, Inspiration und Leidenschaft zu geben vermochte
    (und noch zu geben vermag, sofern man in unserer durchökonomisierten Zeit noch Muse hat, sich dem zu öffnen).

  • Gerne, nix gegen sächsische Schweiz, im Gegenteil, bin ich schon des Öfteren durchwandert. War sogar schon auf 14 tägigen Urlaub in der böhm- Schweiz. Nur bleibt so noch weniger Zeit für die DDer-Vorstädte.
    Wie gesagt: um alle Feinheiten der Region zu erfassen, muss man dort leben (oder hier die Galerien anschauen) :zwinkern:

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
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  • Zitat

    nämlich der hier (ich kenne in der Stadt nichts vergleichbares):
    http://img227.imageshack.us/img227/5965/striesenwest36ml8.jpg
    http://www.artushof.de/home.html

    Im Erdgeschoß war zu Ostzeiten die Gaststätte "Ostrava", ein tschechisches Spezialitätenrestaurant, das einzige in Dresden, glaube ich. Unvergeßlich die Holzbänke gleich am Eingang. Abends war die Wirtschaft brechend voll, die glücklicheren Möchtegern-Gäste ergatterten so eine Holzbank (ohne Bedienung), um vielleicht nach einer halben Stunde einen richtigen Platz mit Bedienung zugewiesen zu bekommen... Der unglücklichere Teil der Arbeiterklasse wartete draußen, oft ohne Erfolg... Es war nicht leicht mit Böhmischen Knödeln und Staropramen.

    Die Zehngeschosser an der Comeniusstraße machen auf Harmonicas Fotos einen zahmen Eindruck, sind tatsächlich aber ein brutaler Schnitt zum dahinterliegenden Großen Garten.

  • Das sehr dicht bebaute und hochurbane Dresden wurde bombardiert und von Nord bis Süd (3,5 kiliometer), West nach Ost (4 kilometer) ausgelöscht. Innenstadt, die Seevorstadt (mit Pragerstrasse, Ferdinandplatz), die Südvorstadt (bis zu Nürnberger und Münchener Platz), die Neustadt (bis Albert Platz), die Pirnaische Vorstadt (bis Sachsenplatz) und die Johannstadt (bis Dürer- und Zöllnerplatz) versunken in Schutt und Asche. Von 220.000 Wohnhäuser und Bauten, waren 75.000 total verlust; 11.000 schwer und 80.000 leicht beschädigt. Die DDR aber entschied die 11.000 aufbaufähige Bauten und manche leicht beschädigte Wohnungen doch abzurissen. Der entgültige Verlust kam auf rund 100.000 von den 220.000 Wohnungen.

    Trotzdem blieben vielen Bezirke am Aussenseite bestehen: Vorstadt Pieschen, Leipziger Vorstadt (Bischoffsplatz), Antonstadt, Friedrichstadt, Löbtau, Vorstadt Plauen, Wilsdruffer Vorstadt, östliche Teilen von Striesen, Vorstadt Strehlen, Gruna & Neu Gruna, Blasewitz und Löschwitz. Rund 75.000 Häuser und Bauten.

    Schöne Bilder von verblieben Gründerzeitler können also gemacht werden in:

    - Löbtau;
    - Plauen;
    - Strehlen;
    - Gruna;
    - Antonstadt (Bischoffsplatz, Bischoffstrasse!)
    - Striesen (sehe Bilderserien)
    - Blasewitz;
    - Umgebung Wettiner Strasse (sehe Bilderserien);
    - Wilsdruffer Vorstadt;
    - Plauen (Chemnitzer Platz)
    - Friedrichstadt (Nostiz-Wallwitz Platz)

  • Und nicht zu vergessen Teile der Johannstadt und natürlich die Neustadt als eines von Europas größten zusammenhängenden Gründerzeitvierteln.

  • Plus:
    Radeberger Vorstadt (Preußisches Viertel)
    Weißer Hirsch
    Teile der Südvorstadt (hier stehen auch nördlich des Nürnberger Platzes noch fantastische(!) Villen)
    Tolkewitz
    Laubegast
    Kleinzschachwitz

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Zitat


    Links hinein, das ist die Hans-Böheim-Straße,
    eine merkwürdige abgehackte Sackgasse, die so großstädtisch beginnt und nach 80 Metern in einer Garagenanlage endet.

    http://maps.live.de/LiveSearch.Loc…t=-90&alt=-1000

    Ein Blick auf den Vorkriegsstadtplan zeigt, daß diese Straße vormals unter dem Namen Stormstraße durchgehend war bis zur Tittmannstraße.

    ergänzen möchte ich außerdem noch eine interessante Seite, auf die ich gerade beim googeln gestoßen bin:
    Erbengemeinschaft Richter

  • Fotostrecke Dresden/Südvorstadt: Helmholtzstraße|George Bähr Straße|Fritz Förster Platz|Hochschulstraße|Lukasstraße|Schnorrstraße
    Da hier gerade die Südvorstadt angesprochen wurde, ein paar Bilder (Licht & Schatten)..

    Helmholtzstraße, Uni Areal:

    Rückwärtige Ansicht des ehemaligen Reichsgerichts:

    Kreuzung Helmholtzstraße/George Bähr Straße:

    Wohnbauten George Bähr Straße:

    Ecke Hettnerstraße:

    Beyerbau mit Sternwarte/Photo-Physikalisches Institut:

    Fritz Förster Platz:

    Die sanierten Studenten-Hochhäsuer stellen gegenüber dem früherern Zustand eine erhebliche Verbesserung dar. Leider wie die Hochhäuser in Zschertnitz am Hang erbaut, im Hintergrund die Lukaskirche:

    Bergstraße:

    Lukasstraße/Haus der russischen Gesandschaft/heute Landeskirchenamt (1897 von Ludwig Wilhelm Lippold in neobarockem Stil errichtet. Nach Kriegsschäden vereinfacht wieder aufgebaut, nach der Wende wurde ein modernes Dachgeschoss draufgesetzt):

    Lukaskirche mit Pfarrhaus Ruine:

    Lukasstraße/Ecke Einsteinstraße:

    Detail Lukaskirche:

    Ehemaliges Amerikanisches Viertel/Schnorrstraße - Ödnis pur, wo einst Gründerzeitbauten die Straßen säumten:

    Eines der wenigen Reste des alten amerikanischen Viertels/Gutzkowstraße:

    Wikipedia sagt zum Amerikanischen Viertel: Zwischen Winckelmann- und Franklinstraße sowie Strehlener und Reichenbachstraße wurde nach 1870 ein rechtwinkliges Straßennetz mit einem dichten und homogenen Wohnviertel errichtet. Dieses hieß - auch in Anlehnung an die Amerikanische Kirche an der Bergstraße - Amerikanisches Viertel.
    Im Viertel lebte eine sehr gemischte Schicht, Maler, Beamte, Angestellte der Technischen Hochschule, aber auch Studenten und Handwerker. In der Gutzkowstraße, die nach dem Schriftsteller Karl Gutzkow benannt wurde, der u.a. als Dramaturg in Dresden wirkte und von 1847 bis 1861 hier lebte, gab es eine Zigarettenfabrik. In der Ostbahnstraße, die 1945 völlig zerstört wurde, gab es viele Ateliers. Hier wirkten Hans und Lea Grundig, Otto Griebel und viele andere.

  • Miwori. Ich meinte das Haus am Nordende der Sackgasse )ehem. Stormstrasse), das modern aber auch traditionel aussieht!!

    Schade das die Bauten der Arnstädtstrasse (1 und 7) heute nicht mehr existieren. Die Flachenbombardements haben doch zu viel von diese schöne Vorkriegsbauten ausgelöscht. Das ist gerade meine favourite Stil an Wohnhäuser. An Stresemannplatz, in die Borsbergstrasse existieren noch einige schöne Vorkriegsbauten.

    Da kann man hier behaupten das es doch noch Gründerzeitler gibt aber das sind dann fast allen Villen unde wenige Blocks.

    Es muss doch vor 1945 sehr eindrucksvoll gewesen sein wenn dadon noch einige hunderte wuchtige Blocks waren, allen versehen mit schöne Dächer, Ecktürme. Die allerschönsten von Dresden aber standen entlang der Elbe-Terassen Ufer (Sonntagschen Häusergruppe), Sachsenplatz und Umgebung (6 bis 7 etagen wuchtiger Gründerzeit); dann von dieser Hoch-Gründerzeit geprägte Platz bis südlich zu der Grossen Garten (Besonders die entlang der breite Johann Georgen Allee, Albrechtstrasse) und westlich bis Rathausplatz. Diese Super Bauten waren wirklich einmalig in ganz Deutschland.

    Ja leider sind von 25.000 der allerschönsten Bauten die meisten (>90%) den Bomben zum Opfer gefallen. Ein Mirakel, aber kein guter!!

  • Sehr, sehr schöne Bilder der Resten einer grossartigen Stadt. Wie mehr ich von Dresden sehe, wie mehr ich überzeugt bin von der grossartige Baukunst dieser Elbe-metropole, abgesehen von den modernen Bauten, die ich eigentlich nicht interessant finde.

    Russischen Gesandschaft/heute Landeskirchenamt (1897 von Ludwig Wilhelm Lippold in neobarockem Stil errichtet. Nach Kriegsschäden vereinfacht wieder aufgebaut, nach der Wende wurde ein modernes Dachgeschoss draufgesetzt. Gerade dieses Flachdach stört hier unglaublich. Mitten in der Wüste der moderen Blocks, Lukaskirche ohne wunderbare Spitze (!!) dann auch noch dieses Dach. Mein Gott, könnte ich hier was änderen, dann sofort alle Dächer die so wenig Harmonie zeigen zur Bau.

  • Wir waren zufällig letztens auch im Amerikanischen Viertel. Urbane Ödnis wie bereits genannt. Wirkte alles sehr trostlos.Auf den einzig(?) verbliebenen Wohnbaugründerzeitler sind wir auch gestoßen, ich hätte damit nicht gerechnet, war mir bisher unbekannt das dort noch was steht. Die Bilder von alten Postkarten kenne ich und jetzt kann man sie wenigstens ein wenig in die Realität holen.

  • Zitat

    Da kann man hier behaupten das es doch noch Gründerzeitler gibt aber das sind dann fast allen Villen unde wenige Blocks.

    Hallo uaoj36, wie meinen Sie denn diese Aussage ? Haben Sie schon Bilder der Dresdner Neustadt gesehen ?
    Wenn Sie möchten, kann ich Ihnen Aufnahmen dieses riesigen Gründerzeitviertels zur Verfügung stellen.

    intermobil: DORIS