Eigene (utopische) Architekturentwürfe

  • Ich arbeite gerade an einer Design-Serie: Neu-Nürnberg

    Anfangen will ich mit diesem Design-Entwurf:

    „Neu-Nürngerg - Ein Fragment“

    Beauty matters!

  • Anfangen will ich mit diesem Design-Entwurf

    Das linke Haus finde ich ansprechend, beim rechten Haus habe ich - Franka verzeihe es mir bitte - eine spontane Assoziation Richtung Esoterik. Das ist vor allem bedingt durch die Giebelgestaltung mit dem - ja wie nenne ich es - "Sonnenrad".

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Philon Gut erkannt. Tatsächlich ist es eine Anlehnung der Postmoderne. Ich weiß, dass ich hier nicht mit großer Gegenliebe rechnen kann.

    Im Fall Nürnberg ist es für mich nicht getan, paar Leitbauten wieder zu rekonstruieren. Gerade die kleinen Nischenhäuser machen für mich die Altstadt so interessant. Wenn ich mir ein Haus aussuchen könnte, würde ich gerne in dem kleinen Nischenhaus hinter dem Grolandhaus leben. Aber nur so in der Verbindung. Eigentlich ist Nürnberg, im Gegensatz zu Dresden, fast unwiederbringlich verloren. Doch würde ich gerne Diskussionsgrundlagen für ein neues Bauen schaffen. Die Postmoderne wäre ein Weg bis dahin. Es macht Spaß zu experimentieren.

    tegula, Crossbeitrag. Ich werde darauf noch antworten.

    Beauty matters!

  • Das Giebelfenster rechts greift die Fließbewegung des (etwas rötlich gefärbten) Abwassers aus der Dusche von Appartment #1 aus Bates Motel auf, die Zinnen auf dem Dach die Form des Messers von "Mother", die Bogenstellung über Fenstern und Portal des Erdgeschosses erinnern an ausgestopfte Vögel und sonstigem, von Norman Bates ausgestopftem. Entscheidend ist nun also die Frage, ob das Haus einen Keller hat. Die Unart von HotelgästInnen, duschend zu sterben, aber das Wasser laufen zu lassen, sollte bei den heutigen Wasserpreisen wirklich überdacht werden.

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  • Das linke Haus finde ich ansprechend, beim rechten Haus habe ich - Franka verzeihe es mir bitte - eine spontane Assoziation Richtung Esoterik. Das ist vor allem bedingt durch die Giebelgestaltung mit dem - ja wie nenne ich es - "Sonnenrad".

    Bei Bleikristallgläsern wäre es ein "Schleuderstern", wobei auch da anscheinend gelegentlich von "Sonnenrad" gesprochen wird:

    Glasarten und Glassorten; hier die wichtigsten für den Sammler - sammeln-sammler.de -

  • Das linke Haus finde ich ansprechend, beim rechten Haus habe ich - Franka verzeihe es mir bitte - eine spontane Assoziation Richtung Esoterik. Das ist vor allem bedingt durch die Giebelgestaltung mit dem - ja wie nenne ich es - "Sonnenrad".

    Krass. Tatsächlich habe ich daran gedacht. Eine Grafik, die bestimmt schon über 20 Jahre alt ist, welche ich damals für ein Kinderliederbuch malte.

    Ich hatte diese Grafik aber komplett anders in der Erinnerung. Aber daran dachte ich. Keine Sekunde an ein Sonnenrad.


    Zugegeben, bin ich phasenweise ein spiritueller Mensch. Früher (mit unter 20) war ich in vielen spirituellen Kreisen, Freikirchen etc als Zaungast unterwegs. Die Räumlichkeiten (außer bei Orthoxen) fand ich aber immer sehr nüchtern und enttäuschend.

    Ich gestaltete dann selbst spirituelle Häuser. Meine Plätze beinhalteten auch immer "ein Haus der Mystik" mit einem Treppenhaus.

    Tore finde ich auch sehr interessant. Ich arbeite gerade an ein Ölbild mit einem Tor. Vielleicht stelle ich das mal rein.

    Es würde mich nicht wundern, wenn man meine Bilder esoterisch wahrnimmt. Was ich aber nie beabsichtige.

    Beauty matters!

  • Im Fall Nürnberg ist es für mich nicht getan, paar Leitbauten wieder zu rekonstruieren. Gerade die kleinen Nischenhäuser machen für mich die Altstadt so interessant.

    Das ist tatsächlich ein Riesenthema, das auch bei "Stadtbild" meinem Eindruck nach noch nicht richtig angekommen ist. Was eine vormoderne Stadt ausmacht, liegt gerade in den kleinen und in den vermeintlich "unbedeutenden" Häusern, die aber ganz entscheidend für die Atmosphäre und das Gesamtbild einer Stadt sind.
    Ich bin gerade in Regensburg und könnte stundenlang durch die kleinen, engen Gässchen gehen, wo kein einziges "bedeutendes" Bauwerk steht, aber hunderte kleiner, individueller mittelalterlicher Häuser, wo es fast an jedem Haus irgendein interessantes Detail oder irgendeine pittoreske Besonderheit zu entdecken gibt. Ganz zu schweigen vom Zusammenspiel dieser Häuser in Form von engen, krummen Gassen. Diese Art von "Unverfügbarkeit" macht überhaupt erst die Atmosphäre einer Stadt.
    Das haben leider viele sogar im Forum und im Verein noch nicht verstanden. Da wird meinem Eindruck nach immer noch wesentlich in Kategorien von "bedeutenden Einzelbauten" oder allenfalls noch von Platzensembles gedacht. Aber das ist gar nicht so sehr der Punkt, um den es geht.
    Verloren würde ich Nürnberg in dem Zusammenhang nicht ganz geben. Es gibt sogar in der Altstadt noch viele Ecken, wo großflächige Bebauung aus den 70ger Jahren steht (Parkhäuser, Büroblöcke etc.), bei deren Abriss ganz Altstadtviertel rekonstruiert werden könnten. Dafür wäre aber in Nürnberg ein ganz gründlicher Gesinnungswandel um 180° notwendig.

  • Was eine vormoderne Stadt ausmacht, liegt gerade in den kleinen und in den vermeintlich "unbedeutenden" Häusern, die aber ganz entscheidend für die Atmosphäre und das Gesamtbild einer Stadt sind.

    Ja, und genau das lässt sich imgrunde nicht richtig rekonstruieren, sondern nur nachempfinden. Hier ist ein enormes Stilgefühl des Architekten vonnöten.

    An dieser Stelle sei Danzig erwähnt - die heutige Alt- recte Rechtsstadt besteht über weite Strecken nur aus solchen "Typenhäusern", die es früher in dieser Dichte (nämlich) als schmale, hohe Giebelhäuser gar nicht gegeben hat. Man kann sagen was man will: der Architekt - wie man hier liest, war es wirklich nur einer - hatte ein exzellentes Form- und Stilempfinden. In Nürnberg wäre diese Aufgabe gleichzeitig einfacher und schwieriger - die Nürnberger Haustypen waren allesamt eher schlicht, was weniger Aufwand, aber mehr Stilsicherheit erfordert. Dazu kommt natürlich das Fachwerkproblem. Reihenweise Fachwerkhäuser wäre zu schwierig, aber jedes sagen wir vierte Haus mit Sichtfachwerk in den beiden Obergeschossen würde für Abwechslung und Farbe sorgen. Die Sandsteinfassaden hätte man vorzugsweise mit Spolien bzw alten Steinen gestalten können.

    Gerade hier, also bei der Gestaltung der atmosphärischen "unbedeutenden" Häuser, ist man in Nürnberg grausam gescheitert - die Wohnbebauung pendelt höchst unbeholfen zwischen verhaltenem Modernismus und Armeleutestil hin und her.

    Frankas Entwürfe kann man allenfalls als eigenwillige Kunstwerke gelten lassen, gegen deren Errichtung an sich nichts sprechen dürfte - so unnürnbergerisch sie sich auch ausnehmen. Als Leitlinie oder Prototyp eines historischen Wiederaufbaus wären sie denkbar ungeeignet. Aber auch gegen Sachen wie das Rizzi-House in Braunschweig hab ich eigentlich nichts. Nicht, dass mir dieses gefallen würde, aber besser als der nichtssagende Nachkriegsmüll ist es immer noch.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Das ist tatsächlich ein Riesenthema, das auch bei "Stadtbild" meinem Eindruck nach noch nicht richtig angekommen ist. Was eine vormoderne Stadt ausmacht, liegt gerade in den kleinen und in den vermeintlich "unbedeutenden" Häusern, die aber ganz entscheidend für die Atmosphäre und das Gesamtbild einer Stadt sind.
    ... Ganz zu schweigen vom Zusammenspiel dieser Häuser in Form von engen, krummen Gassen. Diese Art von "Unverfügbarkeit" macht überhaupt erst die Atmosphäre einer Stadt.
    Das haben leider viele sogar im Forum und im Verein noch nicht verstanden. Da wird meinem Eindruck nach immer noch wesentlich in Kategorien von "bedeutenden Einzelbauten" oder allenfalls noch von Platzensembles gedacht.

    Genau so ist es. Ich habe in meinen Galerien unzählige einfache Handwerkerhäuser gezeigt, die jeder Altstadt ihren Charakter geben. Aber ich habe stets nur Verständnislosigkeit und Ablehnung geerntet. Häuser mit glatter Fassade ohne Stuck und Schmuck werden von vielen hier rundweg abgelehnt. Alles muss immer groß und "schön" sein. Die ganze Reko-Idee scheint sich auf große und "wichtige" Gebäude zu beschränken. Wenn man diese Haltung hier im Forum jahrelang beobachtet, dann hat man irgendwann die Lust verloren, weil das Verständnis für die wahre Schönheit jeder Altstadt faktisch fehlt.

    Danke, Philon, für die Beschreibung dieses Unverständnisses, das das ganze Forum durchzieht und nahezu jede Diskussion beherrscht.

  • Frankas Entwürfe kann man allenfalls als eigenwillige Kunstwerke gelten lassen, gegen deren Errichtung an sich nichts sprechen dürfte - so unnürnbergerisch sie sich auch ausnehmen. Als Leitlinie oder Prototyp eines historischen Wiederaufbaus wären sie denkbar ungeeignet.

    Du hast völlig missverstanden, was ich damit bezwecken wollte. Was ich zeigte und was ich eigentlich zukünftig zeigen wollte, sind bloße Entwürfe. Ich will Gesprächsgrundlagen schaffen - auch darf ich daneben liegen. Das ist alles, aber kein fertiges Konzept oder gar ein umsetzbarer Prototyp. Und vom Wiederaufbau war keine Rede. Den haben wir schon. Ich will Neues. Eher „Jugend forscht“, als alles zu wissen und zu kennen.

    Z.B. oben wollte ich ausprobieren, ob man eine Interpretation von Dürerhaus neben die Postmoderne stellen könnte. Ganz rechts wollte ich ein schwebendes Dach gestalten, inspiriert durch die Nationalgalerie von Berlin. Ich wollte sehen, ob Sandstein als Sockelt taugt oder doch schwarze Steine besser wären. Ich zeigte es Freundinnen und Kinder. Die fanden es witzig.

    Was könnte nürnbergerisch in der Zukunft sein? Oder was war Nürnberg in seiner Erstehungszeit?

    Wie war das Gefühl? Und wie könnte man heute empfinden?

    Hier meine Anhaltspunkte:

    Die Stadtplanung soll wie ein Pilzwald sein. Eine Mischung von groß und schlank, klein und frech, dick und dünn.

    Keine hervorspringende Balkone (das finde ich so schlimm)

    Sprossenfenster, wenn möglich

    Hinwendung zu Glaskunst, Butzenscheiben und Neuinterpretationen.

    Fassaden können flach sein (also nicht wie die Gründerzeit)

    Alle Fassaden haben ein kleines Highlight, sei es nur, dass ein Fenster betont wird.

    Fassaden haben Ornamente, Malereien und Figuren

    Künstlerische Interpretation von Fachwerk oder echtes Fachwerk.

    Am Besten hat jedes Haus ein Motto.

    Dächer

    Insgesamt soll die Stadt ein vertikales Gesamtbild haben.

    Freie Materialwahl. (Da bin ich noch etwas hin- und hergerissen. Eigentlich dachte ich immer Sandstein wäre das Non-Plus-Ultra. Aber eigentlich wird es nur noch als Verblendung benutzt, insbesondere bei den modernen Prestigobjekten, um die Langweiligkeit aufzuwerten. Keiner baut mehr sein Haus aus einem fränkischen Steinbruch. Warum sollte man da Lokalität vortäuschen? Könnte man nicht etwas Neues erfinden, was „lokal“ sein könnte? Ich weiß es nicht).

    So Long…

    Liste wird noch ergänzt.

    Beauty matters!

  • Ich hab nicht einmal gesagt, dass du daneben liegst.

    Und vom Wiederaufbau war keine Rede. Den haben wir schon.

    Na ja....

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Genau so ist es. Ich habe in meinen Galerien unzählige einfache Handwerkerhäuser gezeigt, die jeder Altstadt ihren Charakter geben. Aber ich habe stets nur Verständnislosigkeit und Ablehnung geerntet. Häuser mit glatter Fassade ohne Stuck und Schmuck werden von vielen hier rundweg abgelehnt. Alles muss immer groß und "schön" sein. Die ganze Reko-Idee scheint sich auf große und "wichtige" Gebäude zu beschränken. Wenn man diese Haltung hier im Forum jahrelang beobachtet, dann hat man irgendwann die Lust verloren, weil das Verständis für die wahre Schönheit jeder Altstadt faktisch fehlt.

    Danke, Philon, für die Beschreibung dieses Unverständnisses, das das ganze Forum durchzieht und nahezu jede Diskussion beherrscht.

    Ich kann dir sagen, dass das zu Anfang noch nicht so war. Der kleine Kreis, der den Verein vor fast 20 Jahren gegründet hat, war sich dessen vollkommen bewusst. Je mehr Leute dazugestoßen sind, umso mehr kam jenes Un- bzw. Missverständnis auf. Ich kämpfe dagegen immer wieder an, aber auch ich habe nur begrenzt Zeit und Kraft.
    Und wenn ich dann sinngemäß von den Leuten, die im Moment im Verein das große Wort führen, immer wieder höre, man müsse sich auf schöne, große Einzelbauten oder maximal auf Platzanlagen konzentrieren, und alle, die mitlesen, dem applaudieren, dann verliere ich auch irgendwo die Hoffnung. Wenn man das selbst in einem Verein, der sich eigentlich Rekonstruktionen widmen soll, der Mehrheit nicht klarmachen kann, dann besteht keine mehr.

  • Philon, ich weiß nicht zu welchem Zeitpunkt Du das ins Spiel gebracht hast und Du auf Ablehnung gestoßen bist, aber mittlerweile glaube ich, dass wir ziemlich offen sind auch Dein Anliegen zu berücksichtigen. Berlin ist dafür vielleicht auch die falsche Stadt?

    Zeno schade, dass sie weg sind. Ich hätte sie gerne gesehen.


    Geschwind habe ich jetzt das Fenster vergrößert und die Seiten minimal angepasst.

    Ich hoffe, dass Fenster wirkt dann mehr wie ein Feuerball. Weiter gehts…. :)

    Beauty matters!

  • Franka Wenn Du Häuser entwirfst, solltest Du immer dreidimensional denken, oder neben einem Fassadenentwurf ein Skizzenpapier bereit haben, auf das Du Details von deinen Ideen dreidimensional aufzeichnen kannst. Architektur ist nun mal dreidimensional. Versuch das mal mit dem Haus rechts in deinem letzten Entwurf.

  • Hallo Riegel,

    herzlichen Dank, das habe ich ausprobiert. Tatsächlich fiel mir dabei auf, dass man Sockel zu kurz war. Ich erhöhte ihn etwas. Weiß aber nicht ob das reicht. Überhaupt fallen da Kleinigkeiten viel besser auf.

    Hier ein Versuch:

    Beauty matters!

  • Philon, ich weiß nicht zu welchem Zeitpunkt Du das ins Spiel gebracht hast und Du auf Ablehnung gestoßen bist, aber mittlerweile glaube ich, dass wir ziemlich offen sind auch Dein Anliegen zu berücksichtigen.

    Nun ja, als ich das Thema zuletzt im Telegram-Chat angesprochen habe, bekam ich unter anderem zur Antwort, das sei so nicht "vermarktbar". Aus Marketing-Gründen sei es sinnvoller, die Rekonstruktion von bedeutenden Einzelbauten und Platzensembles zu fordern. Für die kleinen und scheinbar unbedeutenden Häuser (die das Gefüge einer alten Stadt ausmachten) könne man niemand begeistern. Das sei verlorene Liebesmüh und eventuell sogar kontraproduktiv. Wirklich widersprochen hat dem dann auch kaum einer.

  • Philon

    Ich denke, in solchen Grundsatzfragen muss man zwischen "erfolgversprechender" und "nachhaltiger" unterscheiden. Leuchtturm-Projekte sind immer einfacher zu realisieren als unauffällige Straßenzüge, die subtil den einstigen Charakter einer Stadt ausmachten.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen