Ein leidenschaftliches Plädoyer für die Stadt kann man -für mich einugermaßen Überrasschend- in der Wochenzeitung Die ZEIT lesen:
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Aber bloß weg mit dem rasenden Rasen! Nicht nur zwischen den Wohnblocks der Vororte, sondern auch in der inneren Stadt. Weg mit dem grünen Asphalt, dem grünen Beton. Weg mit den trostlosen Grünanlagen aus Busch, Bank und nie geleertem Papierkorb. Und ja: lieber eine neue Altstadt mit engen Gassen und Pipi-Ecken, lieber Stein auf Stein als grüne Leere....
Also ich kann den Unmut des Autors verstehen.