Hildesheim - Rekonstruktion 'Umgestülpter Zuckerhut'

  • Zitat

    Das Erdgeschoss scheint bereits beschmiert worden zu sein.

    Du hast Recht Winson! :kopfschuetteln:
    Da hat schon wieder jemand seinen Edding ausgepackt. Diese Banausen haben wohl nur Luft im Kopf.
    Schade, daß man die niemals auf frischer Tat ertappt. :boxenrot:

    Auf diesem Bild, von der Fotocommunity, ist noch keine Schmiererei zu sehen.
    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/368/display/21948929\r
    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/3 ... y/21948929

    Der Zuckerhut sieht so rein weiss und braun etwas seltsam aus in dieser Ecke. Aber trotzdem wunderschön.

  • Gestern für den Zuckerhut einen Abstecher nach Hildesheim unternommen; seltsam frisch und neu steht er dort, neben dem Pavillon aus den fünfzigern; das kleine Ladengeschäft im Erdgeschoß steht noch leer, die Wohnungen darüber auch, in der Hildesheimer Allgemeine Zeitung stand, daß noch kein Nutzer feststeht, aber es müßte mit dem Deubel zugehen, wenn sich in dieser Lage niemand fände. Gleich dahinter befindet sich ein sehr gutsortiertes Antiquariat, vielleicht nutzt der Antiquar es ja als vorgezogenes Schaufenster, lassen wir uns überraschen. Wenn man an ihm in südlicher Richtung vorbeigeht, ist man überrascht, daß er von der Schmalseite keine rechten, sondern spitze Winkel aufweist, das hätte man hier nicht vermutet, es gibt dem schmucken Bauwerk ein ganz eigenes Flair.
    Es wirkt grundsolide gearbeitet und man spürt bereits, daß es nach einigen Jahren wie selbstverständlich dort stehen wird, nur die doch recht phantasielosen Fassaden aus der Nachkriegszeit dahinter kontrastieren sehr eigenwillig.
    Bin vor dem Z.hut mit einem durchreisenden Ehepaar aus Karlsruhe ins Gespräch gekommen, die ebenfalls extra vorbeigeschaut haben, um ihm ihre Reverenz zu erweisen und da sich die Wege der Touristen in Hildesheim gleichen, haben wir uns zufällig eine Viertelstunde später auf dem Marktplatz wieder getroffen, über dessen Komplettierung 1989 mit dem Knochenhaueramtshaus sie sich gefreut haben wie die Kinder vor dem Weihnachtsbaum.

    Die offizielle Übergabe an die Allgemeinheit wurde im Übrigen auf Anfang Oktober verschoben.

  • Hallo,
    ich habe den Wiederaufbau des Zuckerhuteslive und in Farbe vor Ort verfolgt, und sehe ihn mir auch jetzt noch regelmäßig an, wenn ich in Hildesheim bin. Das Gebäude ist beeindruckend, von einer relativ kleinen Grundfläche aus entfaltet es sich nach oben. Hinter dem Gebäude hat sich ein Gässchen gebildet, das in die Pfeiler des Pfeilerhauses mündet.

    Zunächst war ich von der Idee angetan, den Zuckerhut mit dem 50`s Pfeilerhaus zu kombinieren. Mitlerweile finde ich die Umgebung, wie auch meine Vorred-nerin unpassend, und plädiere für eine vollständige Reko des Ensembles und des Andreasplatzes insgesamt. Es bleibt zu hoffen, dass auch die Stadtoberen und die Altstadtfreunde in der vermeintlichen Kulturhauptstadt Niedersachsens ähnlich empfinden, und weitere Rekos am Andreasplatz anschieben.Das wär mal was!

  • Immerhin stehen jetzt 6 vernünftige Gebäude am Platz:

    1) Die Kirche
    2) Zuckerhut
    3) Das weisse Gebäude rechts des Zuckerhuts
    4) Ein Eckgebäude mit Restaurant
    5) Alte Münze
    6) Dieses Haus: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Hildesheim-Andreaskirche-Fountain.JPG&filetimestamp=20050711115149\r
    de.wikipedia.org/w/index.php?tit ... 0711115149

    Ganz schlimm ist der Platz schon jetzt nicht.

    Unsere große Aufmerksamkeit für die Belange des Denkmalschutzes ist bekannt, aber weder ökonomisch noch kulturhistorisch lässt es sich vertreten, aus jedem alten Gebäude ein Museum zu machen. E. Honecker

  • Ja, Hildesheim besteht aus Inseln und beim Pendeln zwischen denselben muß man feste die Augen schließen:
    der besagte Andreaskirchplatz, der Marktplatz, der Domplatz, St. Michaelis, das vom Bombenterror verschont gebliebene Viertel bei St. Godehard/ Am Gelben Stern, dann noch oben am Berg das reizende Viertel rund um St. Moritz und die Gründerzeitler beim Theater.
    Vielleicht werden ja im Laufe der Zeit Reko-Schneisen von einer Insel zur anderen geschlagen; im Knochenhaueramtshaus kann man im historischen Museum einen Film über die historische Straßenbahn Hildesheims anschauen und die Ansicht der unzerstörten Stadt tut sehr weh.

    Moderationshinweis (Pilaster): Beitrag gekürzt.

  • Zitat von "Däne"

    Laut Denkmaltopographie HIldesheim das Pfarrhaus St. Andreas, 1951/52 von A.A.Steinborn errichtet.
    (Von Steinborn ist auch das Pfeilerhaus und der Pavillon darunter)

    Ein in der Grunddisposition fast barock wirkendes Gebäude(vergleiche auch das Stadtarchiv Am Steine), wobei das barocke durch die aus der Fassadenmitte verschobene Freitreppe und den Erkeranbau gebrochen wird. Die unterschiedlichen Geschoßhöhen erinnern ganz entfernt an Renaissancebauten (das wird auf dem Foto in der Topographie deutlicher).

    Das weiße Gebäude neben dem Zuckerhut ist ursprünglich aus den 1910/20er Jahren und nach dem Krieg wieder aufgebaut. Das Eckgebäude mit dem Restaurant "Alte Münze" ist auch ein Nachkriegsbau.

  • man soll sich aber nicht zusehr in übertriebene Begeisterung hieinsteigern. Ein Lückenfüller, weiter nichts. Angesichts des ungenügenden Umfelds kann da keine rechte Freude aufkommen.
    Weitere Reko sind ergo unverzichtbar.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Zitat

    quote "Hildi"

    Auf diesem Bild ist der Zuckerhut leider nur vergebliche Liebesmüh, nach der Art wollen und nicht können. In diesem trostlosen Ambiente wirkt er auch äußerst unauthentisch. Vor allem das neue Pfeilerhaus stört nunmehr enorm. Hier gehören dringend weitere Rekos her.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Und einige Schritte weiter wurde das Landesposaunenfest Niedersachsen mit rund 2000 Musikern gefeiert. Die gesamte Stadt wurde an verschiedenen Plätzen bespielt.
    Am Abend wurde am alten Wasserwerk (an der Senator-Braun-Allee) mit der TFN-Philharmonie Hildesheim die Sommer-Konzertreihe eröffnet. Ob nun internationale Stars oder Hildesheimer Künstler, für jeden ist dabei bis Mitte September…
    Darüber hinaus laufen die Marktplatz-Open-Air Konzerte immer jedes Wochenende ohne Eintritt… Auf dem City-Beach mitten in der Stadt gibt’s Live-Musik von Jazz bis Sportveranstaltungen für junge Leute und jedermann… Am idyllischen Hohnsensee laufen bei Kerzenlicht, Seeluft und Cocktails Kultfilme auf der Kinoleinwand… Und mit vielen anderen Kulturveranstaltungen und Ausstellungen wird Hildesheim seinem Ruf als heimliche Kulturhauptstadt Niedersachsens ein wenig gerecht…
    Generalproben zur Mittagszeit für das grosse Finale mit 2000 Musikern…

    In den Nebenstraßen vom Marktplatz lässt man sich am Samstagvormittag bei einer Tasse Kaffee gut gehen…

    Im Herzen der Stadt (Platz der Lilie) ein Hauch von Strandhütten und Sommerurlaub zum entspannen nach dem Stadtbummel…


    Und Abend am historischen Wasserwerk schöne Klänge mit der TFN-Philharmonie-Hildesheim…

  • Hier sieht man auch die Wirkung von Stadtreparatur und Rekonstruktion. Die gezeigte Gegend war noch vor 30 Jahren ein lebloses Loch, und Hildesheim hatte kein wirkliches Stadtzentrum. Heute ist sie die lebendige Mitte der Stadt.

    VBI DOLOR IBI VIGILES

  • Zitat von "ursus carpaticus"

    Vor allem das neue Pfeilerhaus stört nunmehr enorm. Hier gehören dringend weitere Rekos her.


    Wer will kann ja sehr gerne Briefe (E-mails) an die Stadträte schreiben, insbesondere den beiden Fraktionschefs der stärksten Stadtratsfraktionen SPD und CDU. Das könnte mehr bringen, zumal auch die Chefs dieser Fraktionen in einem Interview in der HAZ (Ende 2008) den Zuckerhut als „Initialzündung“ sehen und sich eine Umgestaltung des Platzes/Häuserfassaden wünschen.

    Kurt Machens
    Oberbürgermeister
    mailto:ob@stadt-hildesheim.de">ob@stadt-hildesheim.de

    Dr. Hartmut Häger
    Fraktionsvorsitzender der SPD
    mailto:hhaeger@t-online.de">hhaeger@t-online.de

    Dr. Ulrich Kumme
    Fraktionsvorsitzender der CDU
    mailto:cdu-ratsfraktion@stadt-hildesheim.de">cdu-ratsfraktion@stadt-hildesheim.de

    Auch Leserbriefe an die lokale Zeitung sind möglich: mailto:postkasten@hildesheimer-allgemeine.de">postkasten@hildesheimer-allgemeine.de
    Und noch ein Blick Richtung Stadtkern (vom Gallberg im Westen der Stadt) und genau dort wird es in der nächsten Woche mit der Galerie weiter gehen.

  • Ich konnte mich nur noch kindisch freuen, als ich den gestern gesehen habe. Komisch, nicht ? So putzig und irreal an dem Fünfzigerriegel drangeklebt....und einfach nur schön. Objektiv betrachtet ist Hildesheim ein einziger Schaukasten der Fünfziger, der Anteil am Alten und Rekonstruierten lächerlich für seine einstige Pracht - und doch fühlt man sich in dem Nest einfach pudelwohl (und noch ned mal den Dom u. St. Michael gesehen, wird ganz schnell ändern).

    Werde mich in Zukunft auch stärker einbringen, was liegt an betreffs zukünftiger Rekos in der Altstadt (jo, gern auch außerhalb) ? Ich freu mich drauf !

    Nein, die werden gedünstet

  • Ja, das scheint noch was zu werden. Wie ich dort war (in den 80ern), war s alles andere als erfreulich. Wiederaufbauödnis in Reinkultur.
    Das wahrscheinlich Einzigartige an HiH ist der Umstand, dass an vormals bebauten Grundstücken Rekos errichtet wurden, und nicht auf Brachen wie in FF oder DD.
    Woanders wird der Wiederaufbauschrott noch rechtzeitig unter Denkmalschutz gestellt.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Manches ist so schlecht nicht bzw. nimmt sogar die alten Fachwerkproportionen wieder auf. Kenne mich noch nicht gut aus in der Stadt; aber denke hierbei an eines am südlichen Ende der Roßgasse(?), was mich trotz seiner Herkunft in den Sechzigern angesprochen hat.
    Was eher bedrückend wirkt, ist der östliche Markt - auch ohne die vorherigen Eindrücke von Fleischer- u. Templerhaus schon etwas trist. Aber nun gut, alles hätte noch schlimmer sein können. Die DDR z.B. hätte von der Stadt überhaupt nichts übriggelassen, schätze ich mal.

    Nein, die werden gedünstet

  • Mit Roßgasse meintest Du wohl den Pferdemarkt...

    Zitat von "Wissmut"

    und noch ned mal den Dom u. St. Michael gesehen, wird ganz schnell ändern


    Ich denke mal dass Du nur den Marktplatz gesehen hast und von dort zum Andreasplatz gegangen bist, um Dir den Zuckerhut anzuschauen… Dann hast Du natürlich noch nicht sehr vieles gesehen, Wissmut.
    Den Domplatz kann ich dir nur empfehlen beim nächsten Hi-Besuch, dass nur wenige Fußschritte vom Andreasplatz entfernt liegt. Danach anschliessend die südliche Altstadt mit der Basilika St. Godehard, wo heute noch über zwei Hundert Fachwerkhäuser stehen. Über Wallanlagen zurück am sehenswerten Museum zur Michaeliskirche, das in diesem Jahr seinen 1000. Geburtstag feiert. Um sich zu entspannen geht man einige Schritte rüber zum baroken Stadtgarten und kann sich umgeben von über 2000 Rosen ausruhen. Zum Schluss geht’s am Kaiserhaus vorbei zurück zum Andreasplatz und Marktplatz. Dann hättest Du einen wirklichen Rundgang hinter Dir. :zwinkern:

    Zitat

    was liegt an betreffs zukünftiger Rekos in der Altstadt


    In den letzten Wochen wurde viel diskutiert in der lokalen Presse: Vom Hildesia-Denkmal über Jakobi-Turmhelm bis zum Masterplan-Wiederaufbau am letzten WE. In der Zeitung wurde eine Liste mit Bauwerken erstellt, wo man auch abstimmen kann.
    Anfang Oktober ist laut Bauschild am Zuckerhut die offizielle Einweihung. Danach könnte es wohl mehr Informationen darüber geben, wie es am Andreasplatz weiter gehen soll.

  • Zitat von "ursus carpaticus"

    Das wahrscheinlich Einzigartige an HiH ist der Umstand, dass an vormals bebauten Grundstücken Rekos errichtet wurden, und nicht auf Brachen wie in FF oder DD. Woanders wird der Wiederaufbauschrott noch rechtzeitig unter Denkmalschutz gestellt.


    Ich finde es auch großartig was die Bürger damals errungen haben. Ein sicherlich sehr mühsamer Weg mit einem wundervollen Ergebnis.
    Wie man auf dem unteren Bild sehen kann, habe ich es in der Galerie nur bis zum Dom geschafft und sehr vieles liegt noch vor uns. In kürze geht’s weiter!

  • >>Ich denke mal dass Du nur den Marktplatz gesehen hast und von dort zum Andreasplatz gegangen bist, um Dir den Zuckerhut anzuschauen… Dann hast Du natürlich noch nicht sehr vieles gesehen, Wissmut.<<

    Ein bißchen mehr war es schon, aber mein persönlicher Stadtplan ist noch nicht gezeichnet. Mir fehlte bislang die Zeit für einen ausgiebigen Rundgang, da soviele andere Dinge zu erledigen waren und noch sind. Für die eigentliche Stadtaufnahme braucht man Muße.


    >>Den Domplatz kann ich dir nur empfehlen beim nächsten Hi-Besuch, dass nur wenige Fußschritte vom Andreasplatz entfernt liegt. Danach anschliessend die südliche Altstadt mit der Basilika St. Godehard, wo heute noch über zwei Hundert Fachwerkhäuser stehen. Über Wallanlagen zurück am sehenswerten Museum zur Michaeliskirche, das in diesem Jahr seinen 1000. Geburtstag feiert. Um sich zu entspannen geht man einige Schritte rüber zum baroken Stadtgarten und kann sich umgeben von über 2000 Rosen ausruhen. Zum Schluss geht’s am Kaiserhaus vorbei zurück zum Andreasplatz und Marktplatz. Dann hättest Du einen wirklichen Rundgang hinter Dir.<<

    Kann man sich dran orientieren.

    >>In den letzten Wochen wurde viel diskutiert in der lokalen Presse: Vom Hildesia-Denkmal über Jakobi-Turmhelm bis zum Masterplan-Wiederaufbau am letzten WE. In der Zeitung wurde eine Liste mit Bauwerken erstellt, wo man auch abstimmen kann.<<

    In welcher Zeitung ?
    Normalerweise halte ich ned viel von Abos, was sich aber ändern kann, wenn eine wirklich zu empfehlen ist.

    Nein, die werden gedünstet

  • In der Hildesheimer Allgemeine Zeitung, da kann man auch ohne Abo abstimmen. An dem oben beschriebenen Rundgang kann man sich orientieren, dann würde man nichts falsch machen und sehr vieles entdecken- verpasst hast Du aber eine Menge. :zwinkern:
    Anders als in vielen anderen Städten könnte man in Hildesheim vieles erreichen mit Rekonstruktionen und Fassadenumgestaltungen. Auch der historische romanische Stadtgrundriss ist fast komplett vorhanden, also beste Voraussetzungen. Zudem hat man nicht zahlreiche Hochhäuser, Plattenbauten oder riesige, mehrere Einkaufsmalls innerhalb der Wallanlagen (wie man auch im oberen Bild sehen kann), die ein grosses Hindernis darstellen würden.

  • Hmm, mir ist gerade aufgefallen, daß es beim neuen Zuckerhut doch einige Unterschiede zum Original gibt. Auf dem Dach fehlen zwei Fenster, die Regenrinne war beim Original nicht durchgehend und zum Andreasplatz hin gab es zwei Türen. Doch Hauptsache das Haus steht wieder. :zwinkern:

    http://www.abload.de/image.php?img=phapuzysn2.jpg\r
    http://www.abload.de/image.php?img=phapuzysn2.jpg

    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/8244/display/21948929\r
    http://www.fotocommunity.de/pc/pc/cat/8 ... y/21948929