Potsdam - Garnisonkirche

  • Exilwienerin: Nein, die Frauenkirche muß nicht noch einmal wiederaufgebaut werden! Da können wir froh sein.

    Aber mit dem Frauenkirchenprojekt ist die Garnisonkirche nur begrenzt vergleichbar.
    Der Ort der Frauenkirche in Dresden ist mit positiven Emotionen, Gefühlen und mythenhafter Bedeutung sehr stark aufgeladen, was der Rekonstruktion von vorherein ein gutes Feld bereitet hat und die Akzeptanz in der Bevölkerung, auch deutschlandweit war sehr groß.
    In meiner Familie war das immerwährendes Gesprächsthema und sehnsuchtvolles Ansinnen seit ich bewußt denken konnte. Meine Mutter kannte die alte Frauenkirche noch und war oft darin. Ich sog diese Atmossphäre schon mit der Muttermilch auf!

    Der Ort der Frauenkirche ist in der Tat ein alter heiliger Ort, ein weiblicher Kraftort, aus den Urzeiten der Besiedlung Dresdens. Das ist ebenfalls ein nicht zu verkennender positiver Faktor gewesen für die Wiedererrichtung!
    Das alles liegt bei der Garnisonkirche nicht vor. Diese ist eben eine Pfarrkirche für die hiesige Garnison und deren Angehörige gewesen und wurde vom preußischen König errichtet. Und zudem nun ein Ort, dem man eine negativ-politische Aufladung überstülpt.
    Die Frauenkirche ist von Anfang an eine Bürgerkirche und der Wiederaufbau wurde ebenfalls von einer Bürgerbewegung auf breitester Basis getragen.
    Das vielleicht zum Verständnis der Unterschiede in der Rekonstruktionshistorie und zum Verstehen der Probleme, die es mit der Garnisonkirche gibt! Sollte ich historisch irren, bitte ich um Korrektur!

  • Natürlich, das sind alle sooo feine und gebildete Leute ...

    Genauso wie diese Schmierereien alle natürlich Einzelfälle sind :wuetenspringen::wuetenspringen::wuetenspringen:

    Wenn´s denn Spaß macht, hier die korrigierte Form. Eigentlich sollte es heißen, dass man sie daran erkennen sollte.

    Herr T. (Freiberuflicher Fremdenführer) kommt aus Annaberg-Buchholz, dort geboren 1984. Vielleicht sollte er seine Genossen schulen, wie die Kirche richtig heißt...Aber wenn er´s selbst nicht weiß...

    Gleiche Handschrift, Frühjahr 2017 am Netto Heilig-Geist-Straße.

    Und die FH Besetzung die von T. initiiert wurde ist natürlich auch völlig legitim, weil die DDR-Platten ja kunsthistorisch von erstem Rang sind und viel authentischer als eine"Disneyland" Rekonstrutkion des bösen militaritischen alten Potsdams!

  • Die Hof-und Garnisonkirche war zwar einerseits eine nach dem heutigen Sinne "Militärkirche". Andererseits war sie seit Beginn eben auch die Kirche einer Zivilgeminde in Potsdam.
    Die ausschließliche Reduzierung auf die Garnison kommt ihrer Bedeutung für die zivile Stadt ebenso wenig nach, wie auch ihrer Bedeutung als Schlosskirche des Stadtschlosses und damit als Hofkirche.

    Luftpost

  • Entschuldige, aber was soll so ein verunglimpfender Unsinn? Weder Pastorin Hildegard Rugenstein noch der Kunsthistoriker André Tomczak sind linksextreme Krawallos.

    @Fachwerkliebhaber hat ja keine Namen genannt. Aber daß solche Projekte gern von Linken torpediert werden, ist leider eine bedauerliche Tatsache.

  • Herrje. Die Gegner der Wiederherstellung der Garnisonkirche haben klar formuliert, unter welchen Bedingungen sie zu einem Kompromiss bereit sind: wenn auf die Wiederherstellung der Kirche vollständig verzichtet wird. Das war bei dem Gebäude der ehem. FH nicht anders: der "Kompromiß", dem man zustimmen würde, war die Übereignung des Gebäudes an die Protestierer selbst. Ein "Kompromiß" ist also weder möglich noch von Umgestaltungsgegners intendiert. Der Kampf gegen die Pläne der Stadt ist politisches Programm, mit dem man die Kommunalwahlen 2019 als Wählergruppierung "Die Anderen" bestehen will. Wer es nicht glaubt, dem sei diese krude Erklärung zur Lektüre empfohlen. "Stadtmitte für alle" ist nun das etwa 20ste Pseudonym, unter dem stets die gleichen 20 Leute auftauchen. Treibende Kraft ist stets A. Tomczak, der sicher kein "Krawallo" ist jedoch klar politische Linksaussen-Positionen vertritt.

    Deshalb wird es nicht anders gehen als Recht und Gesetz zu folgen. Das heisst im Einzelnen:

    1. Die SVV wird die Verlängerung der Nutzung des RZ durch die Künstler und Kreativen bis maximal 2023 beschliessen.Sie ist hierfür allerdings nicht zuständig. Das RZ gehört dem Sanierungsträger, der nicht durch die SVV angewiesen werden kann.

    2. Der Sanierungsträger wird - politisch durch die SVV befeuert und von der Stadtspitze angewiesen - bei der Bauaufsicht eine formelle Duldung bis maximal 2023 beantragen. Diese wird unter Brandschutzauflagen und der Erstattung von Umplanungskosten für die Garnisonkirchenstiftung erteilt. Kosten: zwischen 500.000 und 1,5 Millionen Euro kosten. Durch das Zumauern vieler Fenster wird die Mietfläche des RZ (und damit die ohnehin schon kargen Kaltmiete von 1,50/qm verrringert).

    3. Der OB beantragt im Kuratorum der Stiftung Garnisonkirche der Nutzungsverlängerung des RZ zuzustimmen (vertraglich vorgesehen). Dies beabsichtigt die Stiftung z. Zt. abzulehnen, da für ein Mietende "maximal 2013" die Stadt keine Garantien geben kann. Zur Erinnerung: im Herbst 2018 wird ein neuer OB und im Herbst 2019 eine neue SVV gewählt.

    4. Die Nutzung des RZ läuft wie bisher geplant zum 31.8.2018 aus. Die Stadt wird räumen lassen müssen.

    5. Andernfalls bleibt das Rechenzentrum ein fortwährender Ort der Störung der Baustelle der GK. Ständige Proteste der immer gleichen Leute aus dem Gebäude des RZ heraus werden versuchen gerade auswärtige Spender zu verunsichern.

    6. Mit welcher Nutzung das Kirchenschiff gebaut werden soll will die Kirche in frühestens 5-7 Jahren entscheiden.

    7. Jeder Cent, der für eine provisorische Nutzung des RZ ausgegeben wird, fehlt einem echten, dauerhaften Neubau für die tatsächlichen Künstler.

  • @Ruine

    Mir persönlich will nicht einleuchten, warum die Liebe oder Abneigung zur historischen Architektur etwas mit der poltischen Einstellung zu tun haben soll. Aber wenn du das sagst, dann will ich dir das glauben. Ich passe jedenfalls nicht in dieses Stereotyp. Wenn man aber die Gegenseitige pauschal als linksextremistisch beschimpft, dann hat das nichts mehr mit einer sachlichen Auseinandersetzung mit der Thematik zu tun. Denn damit meint man dann jeden, der sich gegen dn Wiederaufbau der Garnisonkirche ausspricht, insbesondere Pastorin Rugenstein, die in diesem Bereich sehr aktiv ist.

    Glaubt man ernsthaft, mit solchen aggressionsgeladanen Auftritten Lösungen aufzeigen zu können, mit denen alle Seiten leben können? Die Ganisonkirche ist nun mal nicht ein Ort wie jeder andere und entsprechend braucht es hier tragfähiger Konzepte. Mit aufbauen, Kirche einweihen, ist es hier nicht getan. Es braucht eines breiten gesellschaftlichen Konsens und den erhellt man nur, wenn man sich mit den Argumenten der Gegenseite befasst.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Selbstverständlich ist die Garnisionkirche Erinnerungsstätte -- aber zuvörderst für Preußen, also für seine Könige, seinen Geist, seine Tugenden und natürlich auch sein Militär. So wird es die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung sehen. Natürlich war sie auch Stadtkirche, damit wird es automatisch auch Erinnerungsstätte für das alte Potsdam und den Versuch seiner Zerstörung durch Nationalsozialismus, Krieg und DDR. Ich finde, es gibt nur wenige Gebäude, die schon von sich aus so sehr Erinnerungsstätte mit hohem Symbolwert sind.

    Genau dem muss das Gebäude gerecht werden, egal ob säkular genutzt oder als Gebetsraum.

  • Es gibt doch noch überhaupt keine Pläne für den Wiederaufbau des Kirchenschiffes. Was soll also bis dahin mit dem Turm geschehen? Der kann ja wohl kaum für den Gottesdienst genutzt werden. Aber für Ausstellungen und anderer kulturelle Ereignisse könnte er als Ort genutzt werden. Wenn man in Potsdam einen Konsens erzielen möchte, dann muss man die Argumente der Gegenseite schon auch in die Überlegungen zur Nutzung einbeziehen.

    Da hast Du dich offenbar über das Projekt des Wiederaufbaus nicht sachkundig gemacht. Schon jetzt finden in der Kapelle regelmäßig Gottesdienste und Ausstellungen statt. Es gibt auch eine neue Gemeinde. Im Sockel des Turmes ist eine Kapelle für ca. 80 Menschen.

    Zudem ist der Versuch einer Mediation ehrenwert, jedoch fruchtlos, da eine Seite keinen Kompromiß will. Die Befürworter der Kirche haben schon viel aufgegeben:
    - die Plantage wird Schulsportplatz
    - das Kirchenschiff bekommt die Gruft des Soldatenkönigs nicht zurück
    - im Inneren ist die Kirche nicht mehr originalgetreu (wie es in der Frauenkirche ist)
    - das Spendergeld der rechtslastigen "Traditionsvereinigung" (immerhin € 6 Millionen) wurde abgelehnt
    - die Nutzung ist ein Friedens- und Versöhnungszentrum der ev. Kirche - da wird vermutlich nicht die AfD tagen

    Und was haben die Gegner aufgeben. Nichts. Nach wie vor heißt es: die Kirche darf nicht gebaut werden. Mit allen Mitteln. Die Gegner wollen ja auch das Künstlerhaus nicht - abgelehnt. Man will im RZ bleiben, weil es auf dem Grundriss der Kirche steht. Und das seit 5 Jahren Diskussion.

    Wer hier auf Umkehr hofft muß schon krass drauf sein...

  • @Ruine

    Mir persönlich will nicht einleuchten, warum die Liebe oder Abneigung zur historischen Architektur etwas mit der poltischen Einstellung zu tun haben soll. Aber wenn du das sagst, dann will ich dir das glauben. Ich passe jedenfalls nicht in dieses Stereotyp. Wenn man aber die Gegenseitige pauschal als linksextremistisch beschimpft, dann hat das nichts mehr mit einer sachlichen Auseinandersetzung mit der Thematik zu tun. Denn damit meint man dann jeden, der sich gegen dn Wiederaufbau der Garnisonkirche ausspricht, insbesondere Pastorin Rugenstein, die in diesem Bereich sehr aktiv ist.

    Was mir bekannt ist, daß sich wohl insbesondere die Linkspartei gegen dieses Projekt gesträubt hat, das linksextremistische Gruppierungen auf diesen Zug aufspringen, entbehrt wohl einer gewissen Logik nicht. Aber ich gebe Dir natürlich in dem Punkt Recht - auch politisch uninteressierte Gruppierungen zählen zu den Gegnern....ich nenn sie jetzt einfach mal "Ostalgiker" :opa:

  • @Konstantindegeer

    Ich war schon sehr lange nicht vor Ort und habe die Kapelle immer als Provisorium und Zwischenstadium bis zur gesamten Wiederherstellung der Kirche angesehen. Danke für die Hinweise.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Wenn an den Brandstifter denke, der in Frankfurt am Main zurzeit nachts ein hölzernes Gebäude nach dem anderen abfackelt, darunter den über 80 Jahre alten Goetheturm, dann bin ich jetzt schon froh, dass der Garnisonkirchturm aus Stein sein wird und hoffe, dass viel Geld in den Brandschutz gesteckt wird und dass Kameras installiert werden. Wer weiß, auf welche Ideen diese Gestörten noch kommen, wenn der Turm erst halbfertig oder komplett fertiggestellt ist. eek:)

  • @ Luftpost:
    Ich möchte noch die Erläuterungen von Luftpost hervorheben, was die Bezeichnung der Garnisonkirche betrifft. Also auch Hof- und Schloßkirche!!!
    (Das ist selbst mir, als Interessierten neu, daß die Garnisonkirche auch die Schloßkirche war!!!)
    Das fühlt sich schon ganz anders an! Das tönt freundlicher, würde der Schweizer sagen. Gegen eine Schloß- oder Hofkirche kann man doch eigentlich nichts haben. Deshalb frage ich mich, weshalb die Diskussion sich von den Befürwortern her nicht mehr mit der Bezeichnung SCHLOSSKIRCHE firmiert. Das würde einen ganz anderen Duktus reinbringen.

    Von meiner alten Heimat her kenne ich eben die Zweiheit von Garnison- und Schloßkirche in 2 getrennten Gebäuden!
    "Die Friedenskirche ist eine evangelische Kirche im württembergischen Ludwigsburg. Erbaut wurde sie als Garnisonkirche vom Münchner Architekten Friedrich von Thiersch in der Zeit vom 27. Dezember 1900 bis zum 31. März 1903."
    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedenskirche_(Ludwigsburg)


    https://de.wikipedia.org/wiki/Friedensk…nskirche_02.jpg


    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Frie…g_von_Osten.JPG


    "Die Schlosskapelle
    Mit dem Bau der Schlosskapelle wurde 1716 begonnen. Die zweigeschossige Kirche wurde von dem italienischen Architekten Donato Giuseppe Frisoni geschaffen. Es handelt sich dabei um einen Zentralbau in Form eines Kreisbaues, in Tradition der großen Grabkirchen seit der Antike. Die Herrscherfamilie konnte von ihren Wohnräumen direkt in die Herzogsloge gelangen, während die Mitglieder des Hofstaates auf den seitlichen Emporen Platz nahmen. In der Mittelkuppel der Kapelle befindet sich ein imposantes Deckengemälde, welches die „Verherrlichung der Heiligen Dreifaltigkeit“ zeigt und von dem Maler Carlo Carlone geschaffen wurde. Unter der Kirche ließ der Herzog eine Gruft für die fürstliche Familie einrichten. Dort befinden sich u. a. die Särge von Herzog Eberhard Ludwig, Herzog Carl Eugen, und König Friedrich I.[1]"


    https://de.wikipedia.org/wiki/Residenzschloss_Ludwigsburg

    http://www.schloss-ludwigsburg.de/schloss-garten…schlosskapelle/

  • Deshalb frage ich mich, weshalb die Diskussion sich von den Befürwortern her nicht mehr mit der Bezeichnung SCHLOSSKIRCHE firmiert.


    Monarchie? Das wäre in einer Diskussion bei vielen GK-Gegnern doch eher noch ein zusätzlicher Negativpunkt.

    98% of everything that is built and designed today is pure shit. There's no sense of design, no respect for humanity or for anything else. Frank Gehry

  • "Schortschi", meinst du wirklich, dass eine entschlossene linke Gruppierung, die sich kommunalpolitisch profilieren will, von solchen (billigen) Taschenspielertricks bremsen lassen würde? Gleich, wie man die Kirche nennt, ob Garnison-, Schloss-, Hof- oder Friedenskirche, es ist die Kirche in der einst der "Führer" Platz genommen hat. Und schon allein dadurch eignet sie sich bestens als Profilierungsobjekt für "Andere".
    Und wenn Du meinst, die Bezeichnung "Schloss" würde akzeptiert werden, dann erinnere ich Dich an die Auseinandersetzungen, die es während der Errichtung des Potsdamer Stadtschlosses gab. Damals hieß die Initiative dieser Leute "Bildung statt Schloss".

    https://ddrwebquest.wordpress.com/2013/12/10/dre…in-potsdam/amp/

  • Ja eben an diesem Wort "Schloss" haben sich die Gegner doch schon beim Wiederaufbau der Stadtschlösser Potsdam und Berlin gerieben.

    98% of everything that is built and designed today is pure shit. There's no sense of design, no respect for humanity or for anything else. Frank Gehry

  • Lassen wir die linken Spinner doch "links" liegen. Die sind und sollen keine Player in diesem Spiel darstellen. Bringen selber NICHTS zu Stande und ereifern sich an allem und jeden, der hier ein Stück Kultur zurückbringen möchte. Von denen kam und kommt nur Negatives. Ich sehe es positiv, wie schon bei Frauenkirche und den anderen zurückgekommenen Stadtschlössern.

    Jetzt kommt einmal der Turm der Garnisonskirche und das Schiff legt später an ;-).

  • So ist es Exilwiener.
    Zu diesen mitlerweile ausgeleierten linken Dauerkritikern (Die Andere Neudenker)kann man nur sagen:Man wird immer finden,das diejenigen Menschen die am wenigsten leisten,am meisten und schärfsten Kritisieren.

    "Ein Pfuscher in eigener Sache,wird mitunter ein tüchtiger Kritiker in fremder."

    "Ein Mensch beurteilt die Dinge lange nicht so sehr nach dem,was sie wirklich sind,als nach der Art,wie er sie sich denkt und sie in seinen Ideengang einpasst". A.von Humboldt

    Ich denke,wenn die Potsdamer Mitte steht,tauchen diese für Potsdam nutz und bedeutungslosen "Neudenker"Die Andere" in der Versenkung ab und kein Mensch spricht mehr dann über sie.
    Man darf diesen sehr,sehr einfach denkenden "Neudenker" einfach keine Beachtung in der Öffentlichkeit mehr schenken.

  • Noch eine passendes Bonmont hierzu:

    "Die kleinsten Hunde bellen immer am Lautesten", wer das weiß, der hat alles verstanden ;)

    Freuen wir uns zuerst einmal auf die Wiedererrichtung des Garnisonskirchenturmes. Wenn dieser einmal in voller Pracht steht, dann kann man nur das historische Kirchenschiff ergänzen, aber das wird die Zeit von ganz alleine bringen und der (innere) Rest ist dann auch nur noch eine Frage der Zeit.