Potsdam - Garnisonkirche

  • Die beste Lösung wäre daher sicherlich eine Untertunnelung der Breiten Straße inklusive des Lustgartens für die Masse des Durchgangsverkehrs. Das ist aber natürlich ein vollkommen utopischer Wunsch. :augenrollen:

  • Da haben Sie vollkommen recht Heimdall.Die Jahre bis 2023 und darüber hinaus,wird diese linke Szene Potsdam leider noch viel unnötige Unruhe bescheren.Selbst wenn sich in diesen Jahren ein für die Dauer angemessenes Domiziel für diese überwiegend linke Künstlertruppe finden wird,werden Tomszak und seine ,,Mitkämpfer" immer noch auf das RZ bestehen und immer irgend welche Begründungen finden das RZ sei das ideale Gebäude für ihre (,,Künstlerfreunde")sei und es ist zudem ein DDR Bau den es dauerhaft zu erhalten gilt.Ich habe schon einmal geschrieben ,das RZ hat sich zu einem Symbol des Wiederstands gegen die Planungen der Mitte für die linke Szene(,,Die Anderen")entwickelt und um das werden sie erbittert ,,kämpfen".
    Kralle,das wäre natürlich die beste aber Bautechnisch und Ökonomisch sicher die schwierigste Lösung mit dem Tunnel.Ich glaube auch,wie schon Konstantin schreibt,das es da so schnell keine Abhilfe geben wird.

  • Die Bürgerinitiative Mitteschön hat zum o.g. Thema Stellung genommen:

    "Erklärung von Mitteschön zu der von der Stadt geplanten Verlängerung der Nutzungsdauer des Rechenzentrums." 16.10.2017

    Zitat:

    Mitteschön hat schon vor drei Jahren auf die prekäre Lage von Künstlern in der Stadt Potsdam aufmerksam gemacht und eine Wiedererrichtung des Langen Stalls als neues Künstlerzentrum vorgeschlagen. Die Stadt hat jedoch seit damals keine Alternativen zum Projekt der Gardehusarenkaserne an der Schiffbauergasse verfolgt, obwohl die Probleme bei der Umsetzung schon damals bekannt waren. Die Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Künstler sind hausgemacht und vermeidbar gewesen.
    Wäre die Stadt seinerzeit den Vorschlägen von Mitteschön gefolgt stünde das Künstlerhaus „Langer Stall“ zum Sommer 2018 bezugsfertig da. Jeder Cent, der jetzt in die temporäre Nutzung des Rechenzentrums gesteckt wird, fehlt bei der Errichtung eines dauerhaften Domizils für die Künstler.

    mehr diesem Link...

  • Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) hat sich am 18.10.2017 mit der Sondersitzung des Bauauschusses beschäftigt. Bei der Sondersitzung wurde um die Zukunft des Rechenzentrum (RZ) beraten.

    Die Kreativen im Rechenzentrum können den Bau noch bis längstens 2023 nutzen. Zudem soll bis dahin auf einem Grundstück in der Innenstadt ein „Zentrum für die Kreativwirtschaft bezugsfertig“ entwickelt werden. Darauf haben sich SPD, CDU/ANW und Grüne verständigt, der erste Beschluss dazu kam bereits am Dienstagabend in einer Sondersitzung des Bauausschusses zustande. Laut dem Beschluss soll das neue Zentrum möglichst auf der Brache an der früheren Feuerwache in der Werner-Seelenbinder-Straße entstehen, dort wird der sogenannte Lange Stall geplant.

    Auch die Linke Stadtratsfraktion hat sich in das Verfahren eingebracht und vertritt folgenden Standpunkt: Sie stimmten gegen den Vorschlag – man dürfe nicht schon jetzt den Fortbestand des Rechenzentrums ausschließen =O . Dann bitten wir die Linke aber um konstruktive Vorschläge wo die Künstler in Innenstadtnähe untergebracht werden sollen.

    http://www.pnn.de/potsdam/1226667/
    (Quelle: Potsdamer Neuste Nachrichten, 18.10.2017)

    Frage an die Forumsmitglieder: Gehört das Rechenzentrum eigentlich in den Thread "Wiederaufbau der Garnisonkirche" oder "Breite Straße, Neuer Markt, Yorckstraße"?

  • Meister Lampe, ich denke das RZ passt zum Thread"Wiederaufbau der GK" da es ja am unmittelbaren Baufeld des Turms der GK steht.
    So wie man diese linken Lobbyisten um A.Tomszak zur Zeit in der Stadt erlebte und erlebt,hat sich meine Meinung zu einer neuen und dauerhaften Wirkungsstätte für sie direkt an der GK,geändert.Ich lehne eine dauerhafte Unterbringung in der direkten Stadtmitte für diese Sturen,Eigensinnigen und nur auf sich bedachten ,,Zauberkünstler"( ala la Motte)ab.Wenn diese streitfreudigen Leute das Grundstück Langer Stall oder alte Feuerwache bekämen würde das nur weiter für dauerhafte Spannungen sorgen.Will man dass?!Ausgerechnet solche Potsdamer wie A.Tomszak und seine politischen Mitstreiter die alle Planungen der Potsdamer Mitte massievst bekämpfen, für solche Potsdamer ist zumindest als Mieter/Nutzer die Mitte nicht da!!Ich bin ja für eine langfristige Unterbringung in der Stadt für diese"Künstler" dann aber in anderen Stadtteilen,aber bitteschön nicht in der anspruchsvollen Stadtmitte. Dazu haben sich diese Typen in den letzen Jahren bis jetzt,zu schäbig,unsachlich,kompromisslos und unnachgibig in der Stadt aufgeführt :daumenunten:

  • Die Vertretung der Künstler und Kreativen im Rechenzentrm, der Verein "Freundliche Übernahme", hat sich gegen die Pläne für ein neues Haus ausgesprochen. Man will das RZ behalten. Hierbei wird deutlich, dass es in erster Linie um ein Vehikel gegen die Kirche geht, weniger um Interessen der Künstler.

    Deshalb ist ein Gruppe von gut 50 Künstlern auf dem Sprung ein eigenes Projekt vorzustellen. Die Künstler wollen sich nicht weiter als Vehikel nutzen lassen und sind an einem professionell geführten Kunsthaus interessiert. Die Nachbarschaft für Hochzeitsfotografen, bastelnden Hausfrauen und kommerziellen Webdesignern, die im RZ genauso untergekommen sind wie die Küsntler selbst, wird kein tragendes Konzept bleiben.

    Klar ist jedoch, dass sich die de la Mottes, Tomczaks und Boedes aus dem Haus heraustragen lassen und Alternativen natürlich ablehnen werden. Im Moment muss ja auch erst der Turm errichtet werden und nach Beginn der Bauarbeiten wird das RZ ja erstens durch das teilweise Zumauern der Fenster (Brandschutz) kleiner und sich zweiten durch den Baulärm auch lichten. Deshalb lasst uns abwarten bis der Bau aus dem Boden wächst. Innerhalb der nächsten 5 Jahre errichtet die Kommune jedenfalls keinen Ersatzbau für die Nutzer des RZ.

    Und: last, bt not least, muss ja die Stiftung GK einer Verlängerung der Nutzung für das RZ noch zustimmen.

  • Mein Kommentar dazu:

    In Bezug auf die Garnisonkirche wäre angesichts des sensiblen Ortes eine Nutzung als Erinnerungs- und Geschichtszentrum Potsdams vielleicht der ersehnte Kompromiss. Die Anziehungskraft dieses stadtbildprägenden Baus könnte genutzt werden, um zugleich seine kontroverse Geschichte zu vermitteln. Das DDR-Regime sprengte die Garnisonkirche 1968 unter dem Vorwand, der Kirchenbau wäre ein Symbol des deutschen Militarismus. Man sollte diesen Fehler jetzt nicht ein zweites Mal begehen und keine ideologische Scheinargumente in die Debatte einführen. Die Stadt Potsdam ist ein Symbol für einen eingeschlagenen Weg zur gelungener Stadtrekonstruktion. Ihre barocke Architektur ist identitätsstiftend und sollte durch seine ästhetische Wirkung und nicht allein durch historische Ereignisse beurteilt werden. Es ist möglich, die Architektur mit einer Rekonstruktion zu würdigen und zugleich die Erinnerung an den Missbrauch des Ortes zu bewahren. Eine leere oder durch Neubauten entstellte Fläche kann dagegen beiden Anliegen nicht gerecht werden.

    Die Langfassung kann man hier lesen: https://www.zeilenabstand.net/der-wiederaufb…che-in-potsdam/


    Nur mal so ´ne Frage an tegula:

    Entschuldige, dass ich nicht früher darauf eingegangen bin. Zum einen ist das absolut OT und hat hier im Thema nichts verloren, zum anderen hat das seine Richtigkeit und ist so abgesprochen.

    Kunsthistoriker, Historiker, Webdesigner und Fachreferent für Kulturtourismus und Kulturmarketing

    Mein Bezug zu Stadtbild Deutschland: Habe die Website des Vereins erstellt und war zeitweise als Webmaster für Forum und Website verantwortlich. Meine Artikel zu den Themen des Vereins: Rekonstruktion / Denkmalschutz / Architektur / Kulturreisen

  • Wenn ich in der BRD etwas von Geschichts- und Erinnerungszentrum höre, stellen sich meine Nackenhaare auf. Ich zitiere mich mal selbst zur Garnisonkirche:

    Wie ich mir das gedacht hatte. Das wird entweder ein baulicher Cyborg werden oder/und eine Art weiteres "antifaschistisches" Ideologieverbreitungszentrum. Dann werden auch die letzten linken Gruppen endlich beruhigt mit dem Kopf nicken können...
    Zitat:

    Unter diesen Umständen bin ich gegen einen Wiederaufbau der Kirche und für den Erhalt des Rechenzentrums.

  • Die Vertretung der Künstler und Kreativen im Rechenzentrm, der Verein "Freundliche Übernahme", hat sich gegen die Pläne für ein neues Haus ausgesprochen. Man will das RZ behalten. Hierbei wird deutlich, dass es in erster Linie um ein Vehikel gegen die Kirche geht, weniger um Interessen der Künstler.

    Leute, die die Welt nicht braucht. Aber ein so durchsichtiges Manöver wird die Stadtverwaltung doch wohl durchschauen.

  • Ich finde, dass man nicht alle Künstler über einen Kamm scheren kann. Künstler sind in sich so vielfältig wie die Kunst selbst. Daher sollte man meiner Meinung nach scharf zwischen denen trennen, denen es um die Kunst geht und die berechtigterweise daran interessiert sind, möglichst kostengünstig an ein Atelier zu kommen und denjenigen, die nur einen Pinsel in der Hand tragen, um damit politische Ziele in Potsdam durchzusetzen.

    Man muss Kunst ja nicht mögen und moderne Kunst schon gar nicht, aber wie alles hat sie ihre Daseinsberechtigung, solange es Menschen gibt, die die Dinge kaufen. Ich bin mir sicher, dass die Künstler, denen es um die Sache geht, auch damit einverstanden sind, in andere Räumlichkeiten zu wechseln. Mehr noch, sie müssten ja froh sein, wenn sie von dieser abgewirtschafteten Baracke in einen Neubau umziehen dürfen. Ob der Neubau allerdings direkt im Zentrum sein muss, das lasse ich mal dahingestellt, da man ihnen aber jetzt eine so exponierte Stelle zur Verfügung stellt, fürchte ich, dass man nicht umhin kommt, etwas Vergleichbares anzubieten. Zum Glück sind direkt nebenan ja das Grundstück des Langen Stalls und das ehemalige Feuerwehrgelände frei. Da sollte sich dann eine Lösung finden lassen für all jene, denen es um die Sache geht.

    Zu allen anderen muss ich sagen, dass meine Maxime da mittlerweile null Toleranz ist. Wer meint, sich daneben benehmen zu müssen, demokratische Entscheidungen ignoriert und nunmehr jahrelang Unfrieden und Provokation in der Stadt sät und immer mehr Gruppen da mit rein zieht und instrumentalisiert, dem gehört nicht mehr das Ohr geschenkt, sondern dem muss man zügig klar machen, dass das Spiel nun langsam vorbei ist. Daher würde ich diejenigen abtrennen, die ehrlich über ihre Zukungt reden wollen und aber genauso hart denen gegenüber sein, die auf perfide Art und Weise demokratische Mittel missbrauchen.

    APH - am Puls der Zeit

  • Wenn ich in der BRD etwas von Geschichts- und Erinnerungszentrum höre, stellen sich meine Nackenhaare auf.

    Es gibt nun mal Orte in Deutschland, an denen es richtig ist, die Geschichte des Ortes und Deutschlands zu reflektieren. Die Potsdamer Garnisonkirche ist so ein Ort. Ich glaube auch, dass sich die meisten Menschen in Potsdam darüber bewusst sind, dass man den Turm nicht einfach wieder aufbauen kann, ohne dafür ein angemessenes Nutzungskonzept zu entwicklen. Ein Geschichts- und Erinnerungszentrum wäre so ein angemessenes Konzept, das alle Seite an einen Tisch bringen könnte.

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  • Warum nicht einfach wieder Kirche? Durch das Ende der DDR wird es durch den starken Zuzug auch wieder eine potentielle Gemeinde geben. Es wäre so einfach und so naheliegend und vor allen so versöhnlich ;-).

  • Es gibt doch noch überhaupt keine Pläne für den Wiederaufbau des Kirchenschiffes. Was soll also bis dahin mit dem Turm geschehen? Der kann ja wohl kaum für den Gottesdienst genutzt werden. Aber für Ausstellungen und anderer kulturelle Ereignisse könnte er als Ort genutzt werden. Wenn man in Potsdam einen Konsens erzielen möchte, dann muss man die Argumente der Gegenseite schon auch in die Überlegungen zur Nutzung einbeziehen.

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  • Die “Gegenseite“ besteht aus linksextremistischen Krawallos, die um jeden Preis die Rekonstruktion dieser Kirche aus ideologischen Gründen verhindern wollen. Mit denen kann man nicht reden, das Bsp FH Besetzung hat schon gezeigt, wie “tolerant“ sie sind. Und der Missbrauch der Rekonstruktion zu ebenfalls politischen Zwecken wie du es vorhast Stichwort “Erinnerungsstätte“ an die pöhsen 30er Jahre, sowas brauchen wir auch nicht! Was wir brauchen ist ein ideologiefreie Rekonstruktion mit möglichst authentischer Nutzung als Kirche. Dafür braucht man aber einen längeren Atem, da die evangelische Kirche noch nicht so weit ist...

  • Wenn es ,,Künstler" im RZ gibt die nicht die Meinung der mittlerweile radikalen und provokativen linken Gegnerschaft um A.Tomszak,Lutz Boede usw.... teilen, sollten sie sich öffentlich von diesen Leuten distanzieren .Ansonsten müssen sie es sich eben gefallen lassen das alle Künstlerlobbyisten im RZ über den"Tomszakkamm" gekämmt werden (Tomszak ist nämlich der Sprecher dieser "Künstler"im RZ).Oder traut sich inzwischen schon keiner mehr von den wenigen andersdenkenden "Künstlern" (wenn es sie denn gibt) ,Tomszak und seinen unnachgiebigen und verbissenen Mitkämpfern zu wiedersprechen und ihnen ihre eigene Meinung zu sagen?
    Aber mit dem Strom zu schwimmen ist immer leichter.als dagegen.

  • Zitat von Tegula

    Wenn man in Potsdam einen Konsens erzielen möchte, dann muss man die Argumente der Gegenseite schon auch in die Überlegungen zur Nutzung einbeziehen.

    Was legitimiert die Gegner, dass man sie hier in die Entscheidungsfindung zwingend einbinden muss? Ich meine, dass die Gegner hier keine Player in dieser Sache sind.

    Wenn man auf jeden Blöker, der seinerzeit gegen den Wiederaufbau der Frauenkirche gegrölt hätte - aus diesem oder jenem Grund - eingegangen wäre, dann wäre der Kompromiss irgendetwas Nahe einem Libeskindstahlbaukasten geworden mit einem Alibimuseum, dass daran erinnert, dass der Teufel vermutlich deutsch spricht und mit gaaanz unten in der Unterkirche eine Kirche, die niemand findet...

    Das Vorbild darf und muss - meiner Meinung nach - der Wiederaufbau der Frauenkirche sein. Zuerst der Turm mit der Aussichtsplattform und eventuell einem Museum über von totalitären Systemen mutwillig zerstörten Bauwerken (und deren späteren Wiederaufbau) und einer Spendenbox, die für die Rekonstruktion des noch fehlenden Kirchenschiffes wirbt.

  • Die “Gegenseite“ besteht aus linksextremistischen Krawallos

    Entschuldige, aber was soll so ein verunglimpfender Unsinn? Weder Pastorin Hildegard Rugenstein noch der Kunsthistoriker André Tomczak sind linksextreme Krawallos. Du solltest mal in den Spiegel schauen, wenn du solche Aussagen triffst. Ich bin auch nicht deren Ansicht, aber eine sachliche Auseinandersetzung mit deren Argumenten ist doch das mindeste, was man erwarten kann.

    Und der Missbrauch der Rekonstruktion zu ebenfalls politischen Zwecken wie du es vorhast Stichwort “Erinnerungsstätte“ an die pöhsen 30er Jahre, sowas brauchen wir auch nicht!

    Es ist doch beruhigend zu wissen, dass jemand, der andere Personen so angeht wie du, nicht entscheidet, was wir brauchen und was nicht. Woher kommt hier eigentlich diese unglaubliche Aggression gegen anders denkende Menschen?

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