Potsdam - Garnisonkirche

  • Ja,Meister Lampe,die Akteure wechseln sich eben ständig ab mit ihrer ausgeleierten Dauerkritik.Mal wird ein Zeitungsartikel von von der Kritik von den Die Anderen veöffentlicht,mal von den Christen brauchen keine GK oder wie jetzt wieder die Niemöller-Stiftung.Man muss die Zeitungen halt irgendwie voll bekommen.Da greift man eben auf diese Akteure öfter zurück,die sich ständig was neues einfallen lassen um dagegen zu halten.Ob es die Masse der Potsdamer überhaut alles Interessiert mit der GK ist fraglich.
    Als Befürworter muss man auf dieses ewige Gefasel der alt Bekannten Gegnerschaft gar nicht mehr eingehen.
    War doch von Anfang an klar das bestimmte Gegner(insbesonde Linke)so lange mit ,,Gegenargumenten"den Aufbau der GK begleiten werden,bis sie steht.Das muss man als Befürworter eben durchstehen,auch wenn es Emotional schwer ist..

  • den Aufbau der GK begleiten werden,bis sie steht
    Wenn sie denn wirklich steht, ist es egal, was da vorher geschwätzt wurde.
    Und ich will, daß sie steht.

  • Ach, das wird so weitergehen. Die 5 Leute, die das kritisieren, tauchen in verschiedensten Aggregatzuständen auf: Wählergruppierung "Die Anderen", Bürgerini "Potsdamer Mitte neu denken", Bürgerini "Mitte für alle", "Kulturlobby" usw. usf. - dahinter stehen immer die gleichen 5 Personen. Lustig ist, dass das von den Provinzmedien immer wieder aufgetischt wird.

    Für Menschen, die die Lokalpolitik nicht kennen, muss man nochmal betonen, dass alle wesentlichen Fragen der Potsdamer Mitte: Wiederaufbau Stadtschloß, Leitbautenkonzept und der Turm der garnisonkirche nicht nur von SPD, Grünen und CDU getragen wird sondern auch das Bürgerbündnis, die FDP und die Linken dafür gestimmt haben. Die Opposition stellt einzig und allein die Gruppe "die Anderen" dar, die rund 8 % der Wähler vertreten.

    Insofern ist die Suggestion der Medien, hier handele es sich um noch offene oder umstrittene Fragen, falsch. Zudem führt die Unversöhnlichkeit der Position der Anderen eher dazu, dass die große, große Koalition näher zusammenrückt.

  • Hallo zusammen,

    gerade ist die beste Zeit, um Euch selbst mal so richtig anständig zu beschenken. Und dann bitte über https://smile.amazon.de . Denn dort läuft bis zum 02.06. eine Aktion, in der Amazon 0,5% der Einkaufssumme an eine Organisation Eurer Wahl spendet. Also, beschenkt Euch richtig ordentlich und bedenkt die Stiftung Garnisonkirche Potsdam mit den 0,5%.

    Unter "Andere Organisationen wählen", "Garnisonkirche Potsdam" eingeben, die Stiftung auswählen und dann ordentlich Geld ausgeben.

    Achtung, das funktioniert nur über die Subdomain von Amazon (siehe Link).

    Grüße
    Luftpost

  • Unter dem Titel

    "2017 Es geht los: Die Potsdamer Garnisonkirche"

    kann man nun ein kleines Werbevideo anschauen. In einzelnen Schritten wächst der Turm des Potsdamer Wahrzeichens und macht die zukünftige Entwicklung des Projekts deutlich.

    Externer Inhalt www.youtube.com
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  • Sehr schön und liebevoll gemacht - vor allem wenn dann in der letzten Einstellung auch das Rechenzentrum verschwindet.

    Das alles nährt die Hoffnung, dass nun doch - endlich! - noch was aus der GK wird. Schade nur, dass die Baudaten nicht daneben standen. Dann hätte man es sich noch etwas besser vorstellen können.

    Aber trotzdem: Danke!

  • Wie Potsdamer Neuste Nachrichten (PNN) am 02.06.2017 schreibt, möchte ein Potsdamer Geschäftsmann für den Wiederaufbau der Garnisonkirche spenden. Wie diese Spende allerdings aussehen wird, darüber hält sich der Förderverein bedeckt. Es liefen vielversprechende Gespräche, hieß es auf Nachfrage. Es ist sicher nicht vermessen anzunehmen, dass es sich um eine größere Geldsumme handeln dürfte.

    http://www.pnn.de/potsdam/1188432/

  • ,,Wiederstand von Bürgerinitiativen"
    ,,Gegen das Projekt wenden sich jedoch unter anderen eine Bürgerinitiative,,Für ein Potsdam ohne GK" und eine bundesweite Initiative,,Christen brauchen keine GK"

    Das wars auch schon mit den Gegeninitiativen.
    Die schon langsam ausgeleierte linke Initiative,,Potsdam ohne GK"um A. Tomczak/Lutz Boede usw. tritt auch noch unter anderen Namen wie,,Potsdamer Mitte Neu Denken" und jetzt neu,,Mitte für alle"in Potsdam medienwirksam auf.Wenn sich die Potsdamer Bürger etwas mehr informieren würden über diese,,Neudenker",wären sie nicht so leichtfertig diese Begehren zu unterzeichnen und würden die Begehren und ihrer Initiatoren besser durchschauen und auch kritisch hinterfragen mit ihren Absichten.So ist es eben,wer nicht richtig Informiert ist lässt sich leichter lenken bzw beeinflussen.
    Wieviele Leutchen gehören dem Kern dieser Initiative an? Vielleicht 15,20 oder 30? Verstehen sie sich etwa als die Stimme der Potsdamer Bürger gegen die GK?
    Und,wieviele Christen ohne GK sind es Bundesweit überhaupt?
    Naja,jedenfalls lassen sich die Stiftung ,Stadt und die Befürworter der GK nicht beeindrucken von diesen beiden immerselben nervigen Dauerinitiativen.
    Es geht sowiso alles wie geplant seinen Gang was die positive Umgestaltung der Potsdamer Mitte betrifft.

  • ,,Umstrittenes Mahnmal sucht Sponsoren"

    Konstantin,für mich wäre das Projekt GK umstritten wenn die Hälfte der Potsdamer nachweislich sich dagegen aussprechen,Bzw mindestens die hälfte der Potsdamer SVV dagegen stimmen würde.Und wenn es aus dem In und Ausland sehr viele kritische Stimmen gäbe.
    Von umstritten kann man also wohl nicht reden,wenn eine Handvoll bekannter linker,,Kunst/Kultur und Politakteure"aus Potsdam die Linke sowiso nur 750,,Christen ohne GK" und vielleicht noch ein paar Zeitungsautoren und Historiker ihre Backen voll nehmen und unaufhörlich dagegen wettern.
    Die Merheit jedenfalls der SVV ,OB angesehende Bürger aus Wirtschaft,Politik,Wissenschaft,Kirche und Unterhaltung stehen dahinter,aber vorallendingen Potsdamer die sichtlich viel dazu beigetragen haben und noch weiterhin dazu beitragen werden,das die Stadt wieder zumindest annähernd ihr altes Antlitz und somit ihre Attraktivität zurückerhält.

  • Einerlei, den Turmbau wird das alles genausowenig verhindern wie den Abriß der FH an der Friedrich-Ebert-Straße. Dazu sind die Mehrheiten zu eindeutig in Potsdam.

    Man darf ja auch nicht vergessen, dass die Sozialisten FÜR das Stadtschloß und FÜR den Abbruch der FH votiert haben. Selbst bei der Errichtung der Stiftung zum Wiederaufbau der Garnisonkirche haben nur die Anderen dagegen gestimmt, die Linke hat sich enthalten (Protokoll der SVVProtokoll der SVV). Die Zustimmung, oder im Falle der GK die Enthaltung, war stets durch Begleitbeschlüsse politisch erkauft. Deshalb muss man mal offen sagen, dass die Opposition gegen die Vorhaben eben nicht aus einem größeren linken Block sondern ausschliesslich aus den "Anderen" besteht, die bei den Wahlen 8 (acht) Prozent der Stimmen bekommen haben.

    Ähnliches trifft für den nicht zugelassenen Bürgerentscheid zu. Die Unterschriftensammlung stand im Focus der Frage der Zukunft des Interhotels - Garnisonkirche und FH standen im Hintergrund. Deshalb wurde die Unterschriftensammlung von den Linken unterstützt und erreichte rund 12 % der Wahlberechtigten. Nachdem die Stadt die Ankaufbemühungen des Hotels gestoppt hatte (im übrigen bis heute unter Aufrechterhaltung der Definition des Interhotels als "städtebaulichem Mißstand" und unter Beibehaltung des Modernisierungsverbotes) zogen sich die Sozialisten zurück. Heute versuchen die Anderen den Eindruck zu erwecken, 14.000 Menschen hätten auf ihre Initiative hin gegen einen FH-Abriß und gegen die Garnisonkirche unterschrieben. Tatsächlich haben - bedingt auch durch den großen Apparat der PDS - die Menschen in erster Linie auf Initiave der Linken gegen einen Abbruch des Interhotels unterzeichnet.

    Summa summarum kann man eben nur etwa 8% der Potsdamer als Gegner dieser Entwicklung identifizieren. In den Lokalmedien hat man mitunter den Eindruck hier hätte es immer knappe Mehrheiten gegeben. Dies ist - bedingt u.a. durch persönliche Verflechtungen der Lokalredakteure - ein grobes, vorsätzlich erwecktes Fehlurteil.

    Wie jedoch auch in Berlin werden die Gegner dieser Entwicklung nicht aufgeben, Kompromisse sind ihnen auch völlig fremd. Ja, mehr noch: durch diese Kompromißlosigkeit wird immer wieder deutlich, dass es den Anderen in der Regel nicht um die Sache geht sondern ausschliesslich um die Machtfrage in der Stadt. Deshalb werden uns fortgesetzte und weitere Störaktionen begleiten, die alle von dem Glauben getrieben sind, selbst in der Mehrheit zu sein. Ein Blick zur Diskussion um das Berliner Schloß zeigt, dass selbst repräsentative Meinungsumfragen, die die Minderheit der Wiederaufbaugegener bestätigen, schlicht ignoriert werden. Wir haben es also mit Missionaren zu tun, die von der Richtigkeit ihrer Auffassung völlig unabhängig von der Meinung der Mehrheit in der Bevölkerung überzeugt sind und auch so handeln.

  • PNN und MAZ berichten heute, 27.06.17

    "Bundespräsident Steinmeier wird Schirmherr für Garnisonkirche
    Frank-Walter Steinmeier übernimmt die Schirmherrschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche Potsdam. Die Garnisonkirchenstiftung sieht das als große Ermutigung." (PNN)

    "Steinmeier wird Schirmherr der Garnisonkirche
    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wird die Schirmherrschaft für den Wiederaufbau der Garnisonkirche übernehmen. Das gab die Stiftung am Dienstagabend bekannt. Steinmeier erhofft sich mit der Garnisonkirche einen „Lernort der deutschen Geschichte“." (MAZ)

  • Diese Meldung wird der Gegnerschaft der GK wohl kurzzeitig auf den Magen schlagen.Wenn sogar der Bundespräsident die Schirmherrschaft über dieses ,,böse pr.militaristische Gebäude"übernimmt,und wo doch für Fr.Schorlemmer die Asche der braunen Vergangenheit ewig an ihr kleben wird.
    Aber auch dazu werden sie natürlich wie immer,eine Gegenmeinung parat haben.