Halle (Saale) - Innenstadt (Galerie)

  • In der Großen Ullrichstraße wird gerade in dieser Baulücke gebaut. Leider kann ich nicht sagen, was dort geschieht. Die Fotos sind ca. 2009 entstanden.








    Fotos aus der Großen Ulrichstraße












    Eigene Fotos.

  • An der besagten Stelle entsteht ein Geschäftshausneubau. Begonnen werden sollte eigentlich schon 2010, aber es gab rechtliche Probleme mit der Zuwegung für die Belieferung über den Hinterhof. Dies scheint nun geklärt zu sein. Anbei folgende Artikel zum Vorhaben:
    Neubau Gr. Ulrichstr. 3
    Lücke verschwindet
    Fertigstellung soll 1. Qurtal 2012 sein.

  • Zitat

    Wie Jörg Möser vom Gestaltungsbeirat erläuterte, wird an eine
    "zurückhaltende", also eher schlichte Fassadengestaltung der
    Straßenfront gedacht. "Dadurch kommen die detailreichen Fassaden der
    Nachbarhäuser besser zur Geltung", sagte Möser.

    Wirklich lähmend, diese Stereotypen, die von Architekten, Politikern und Beiratlern so dahergequatscht werden. Von Ensemblewirkung scheint noch niemand etwas gehört zu haben, dagegen werden die allerauffälligsten Defizite unerträglich beschönigt. Primitivität stört also nicht ein Ensemble, sondern wirkt bereichernd, weil dadurch die anderen Bauten besser zur Geltung kommen! Ein geschlossener barocker oder historistischer Straßenzug wäre demnach suboptimal.
    Offenbar war dieser Möser noch nie in Wien, Paris oder Rom. Diese Städte wären wohl unerträglich für so einen Bauhausschädel.

    Abgesehen davon ist der Kaufhausbau nicht besonders schlecht und könnte als frühes funktionalistisches Beispiel, das in einen historistisch geprägten Straßenzug grundsätzlich passt, durchgehen. Soferne die gute Proportionalität der Zwischenkriegszeit halbwegs gewahrt bleibt, muss man heutzutag eh schon froh sein. Und diese Baulücke war wirklich extrem störend.

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Hoffen wir, dass sich das neue Gebäude gut in die Große Ulrichstraße einfügt, sowohl architektonisch als auch kommerziell.


    In etwa parallel zur Großen Ulrichstraße verläuft die Kleine Ulrichstraße. In diesem Gebiet finden sich eine Reihe von Plattenbauten aus dem letzten Jahrzehnt der Deutschen Demokratischen Republik.








    Seitenstraßen zur Großen Ulrichstraße.






    Das italienische Restaurant kann ich empfehlen. :rolleyes:







    Eigene Fotos.



  • Eigenes Foto


    Zitat

    Eigenes Foto

    Auch StadtRAUMgestaltung ist wichtig!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

    2 Mal editiert, zuletzt von youngwoerth (5. Juni 2011 um 09:22)

  • Die Stadtraumgestaltung ist wichtig. Allerdings muss die Funktionsbestimmung einer Straße geklärt sein. Die Straßenqualität in der Großen Ulrichstraße ist unbefriedigend. Es ist aber in der zweiten Jahreshälfte ein Gestaltungsbeschluss für die "Große Uli" im Stadtrat und Planungsausschuss avisiert und in 2012 die grundhafte Sanierung. Das Bild aus der kleineren Straße, in dem Fall der halleschen Böllbergasse ist eine grundhaft sanierte Straße. Der Vergleich mit der anderen Straße hinkt insofern, da die Böllbergasse eben keine reine Fußgängerstraße ist und demzufolge die Funktion eine Straße im eigentlichen Sinne noch innehat. Was das Grün in den Kübelbehältern angeht, lehne ich solch einen Firlefanz grundsätzlich ab. In einer historischen Altstadt gibt es kein Grün! Das unterscheidet eine historische Altstadt eben gestalterisch zu einer aufgelockerten Stadt. Diese Gestaltungselemente sind in der Regel Ausdruck für Minderwertigkeitskomplexe wie fehlende historische Bausubstanz und aufgeweitete Straßenräume. Oder hat jemand schon mal in den italienischen Altstädten Bäume in Kübeln und überhaupt Grün bewundern müssen?

  • Böllbergasse ist eine grundhaft sanierte Straße.

    Ich halte diese Betonsteine in atmosphärisch-ästhetischer Hinsicht für inadäquat, sowas nervt mich schon in vielen westdeutschen "Alt"städten. Zur ursprünglichen Aura vieler ostdeutscher Altstadtkerne tragen eben auch die originale Pflasterung und Gehwege aus Granitblöcken bei.

    Die Oldenburger Fußgängerzone, der Erfurter Anger oder der totsanierte Marienplatz in Görlitz wären m.E. weitere Beispiele, wie man es nicht macht. Gegen eine liebevolle Gestaltung des innerstädtischen Raums - auch durch Blumen, Sträucher oder Palmen - habe ich nichts einzuwenden, solange maßvoll agiert und ein gewisser Qualitätsstandard eingehalten wird.

    Die Freiburger Vergleichsfotos sind aus der Weihnachtszeit - im Sommer gibts bei uns Palmen in schönen Holzkisten. :thumbup:

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • @ youngwoerth

    Pflanzkübel hat man in Halle auch aufgestellt.


    Die Straßengestaltung geht für mich auch in Ordnung. Wenngleich ich auch nicht verstehe, warum man die Granitsteine nicht wieder verwendet hat.

    Roland

    Auch wenn man früher kaum Grün in der Innenstadt hatte, heute kann man da doch einiges machen. Auch in Halle kenne ich da schöne begrünte Innenhöfe.
    Das Stadtgrün und der Umgang damit bietet immer wieder Anlass zu Diskussionen. Es gibt eine Vielzahl guter Lösungen. Wenn aber gemeint wird, dass das Schaffen von "LICHTEN HAINEN oder DUNKLEN WÄLDERN mitten in der Stadt zwangsläufig zu guten Lösungen führt, habe ich so meine Zweifel.

    Man muss offensichtlich akzeptieren, dass viele denken wie Sabine Baumgarten aus Dresden:


    Zitat


    Dem Wiegen der Bäume auf einer Bank zusehen

    Die Dresdner würden sich gewiss gern mit dem Neumarkt identifizieren. Dafür braucht es auch nicht viel. Statt noch mehr Stein sollten sich auf dem Platz Bäume im Winde wiegen (und) Blumen das Herz erfreuen(...)



    Quelle: Sächsische Zeitung vom 01.06.2010

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer (5. Juni 2011 um 20:42)

  • Halle könnte mehr Gäste vertragen, dann könnte sicher auch mehr Geld für die Stadtverschönerung ausgegeben werden. Wenn hier schon von Freiburg im Breisgau die Rede ist, können wir auch mal die Tourismusstatistiken bemühen. Das in etwa gleichgroße Freiburg hat etwa viermal so viele Gäste wie Halle. Quelle

    Die Tourismuswerbung im Osten war schon immer etwas BESONDERES. Die aktuelle Kampagne von Halle ist auch SCHRÄG


    Wen will die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH mit so etwas erreichen?


    Quelle: MZ-WEB

    Einmal editiert, zuletzt von Stahlbauer (19. Juni 2011 um 18:13)

  • Die Bilder sind schön. Ärgerlich sind nur die Wandschmierereien auf fast jedem Photo. Den Lauselümmels ist oft gar nicht klar, daß sie damit ein echtes Verbrechen begehen. - Die Plattenbauten hinterlassen auch einen leicht bitteren Beigeschmack. Was ich immer wieder sage, ein wenig Farbe wirkt da Wunder. Verschiedene dezente Farbtöne auf den Waschbeton und schon ist der Anblick erträglicher. Wobei es da auch weit schlimmere Platten gibt.

  • Durch meinen Besuch des Bergzoos Halle habe ich einige schöne Bilder von Norden in Richtung Süden vom gründerzeitlichen Norden der Stadt festgehalten, die ich sehr gelungen finde.


    Am linken Bildrand sind die beiden Hausmannstürme der Marktkirche in der Altstadt zu sehen; die zweite von links ist die Stephanuskirche des Mühlwegviertels und die vorderste ist die katholische Kirche St. Norbert im südlichen Bereich des Giebichensteins.


    St. Norbert aus größer Nähe aufgenommen.

    Ein wenig nach links verschwenkt, sieht man sehr weit im Süden die Johanneskirche erblicken.


    Noch einmal die gleiche Perspektive zurückgezoomt.


    Nach Südosten verschwenkt, erblickt man die Pauluskirche mit dem ihr in konzentrischen und Radialkreisen zu Füßen gelagerten gleichnamigen Stadtviertel stehen.


    Näher gezoomt.


    Blick in den Nordwesten in Richtung Kröllwitz. Zu sehen ist die kröllwitzer Petruskirche.


    Gleiche Sicht, aber diesmal im Querformat.


    Kurz nach links verschwenkt in Richtung Westen erblickt man die Burg Giebichenstein, sie gilt als Inbegriff für die deutsche Romantik


    Panorama des gründerzeitlichen Nordens der Stadt.


    Die Pauluskirche noch einmal näher abgelichtet.


    Direkter Blick in Richtung Süden zur Marktkirche Unserer Lieben Frauen und den Roten Turm

  • "Lauselümmels" ist aber eine recht verniedlichende Bezeichnung für die Sprayerszene. Zu nicht geringem Teil handelt es sich um Leute, die sehr genau wissen, was sie tun, die gerade den Kick der Illegalität suchen und dabei keinerlei Unrechtsbewußtsein an den Tag legen.

  • Roland hat oben einige Fotos aus großer Entfernung der Marktkirche Unser lieben Frauen gezeigt. Hier einige Fotos aus der Nähe.








    Eigene Fotos



    Hier noch ein paar Fotos aus dem Fundus von Wikikedia.

    Der Marktplatz von Halle um 1900. Marktkirche und Roter Turm.



    Halle Saale um 1900 [Public domain or Public domain], by Photoglob AG, Zürich, Switzerland or Detroit Publishing Company, Detroit, Michigan, from Wikimedia Commons



    MarienkircheHalle Ostseite [CC-BY-SA-3.0 (http://www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], by OmiTs (Eigenes Werk), from Wikimedia Commons


    Blick vom Hallmarkt auf die Marktkirche Unser lieben Frauen.



    MarienkircheHalle Westseite [CC-BY-SA-3.0 (http://www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], by Omit234 (Eigenes Werk), from Wikimedia Commons



    Halle3 [Public domain], by Mewes at de.wikipedia, from Wikimedia Commons



    Noch einmal eine Innenansicht aus der Marktkirche Unser lieben Frauen.



    MarienkircheHalle Innenraum 2 [CC-BY-SA-3.0 (http://www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)], by OmiTs, restitched by Alchemist-hp (Eigenes Werk), from Wikimedia Commons

  • Blick vom Hallmarkt auf die Marktkirche Unser lieben Frauen


    Der hat mich schon immer fasziniert. Sehr schade, dass die Rückfront des Hallmarkts nicht auch geschlossen historisch bebaut ist - das wäre eine grandiose Platzanlage! Mit dem Hallenser Marktplatz kann ich leider nicht viel anfangen, für eine unzerstörte Großstadt m.E. sehr mittelmäßig. Was ist denn aus der Initiative zum Wiederaufbau des Alten Rathauses geworden? Der unsinnige Kaufhof hat dort nichts zu suchen!

    Ich entschuldige mich von Herzen für meine früheren arroganten, provokanten, aggressiven und unfreundlichen Beiträge!
    Jesus ist mein Herr und Retter!

  • Heute war ich mal auf den Türmen der Marktkirche, genauer gesagt auf den dem Markt zugewandten Hausmannstürmen.

    Soo der Eingang:

    Der Aufgang im Turm:

    Entlang des Kirchenschiffs in Richtung Westen. Wir sehen Halle-Neustadt.

    Leicher Schwenk nach Norden. Die Talamtstraße, man erhascht einen kleinen Blick auf die Saale, die angepassten Neubauten in der Großen Klausstraße, und der Dom.

    Vorn sehen wir das Dach der Neuen Residenz. Dahinter die Häuser des Robert-Franz-Rings und der sanierte Speicher des ehemaligen Sophienhafens. Rechts dahinter die ehemalige Stasi und das jetzige Finanzamt. Noch weiter hinten die neuen und alten Häuser in Heide-Süd und der Stadtwald Heide.

    Das Backsteingebäude ist die ehemalige Technische Chemie der Uni, dahinter die Moritzburg mit dem neuen Dach, das weiße Haus ist die Leopoldina und rechts hinten das Gefängnis Roter Ochse. Hinter dem Dach der Moritzburg die Sternenwarte des Botanischen Gartens von Carl Gotthard Langhans, und die Wohnheime der Uni am Weinberg.

    Der Blick nach Südwesten.

    Der Turm des Instituts für Physik am Friedemann-Bach-Platz.

    Der Dom, links die Kapelle der Neuen Residenz.

    Hier man die Kurve der Großen Ulrichstraße erahnen, dahinter der Uniplatz mit Löwengebäude und Robertinum, rechts das Opernhaus. Noch weiter hinten die Uni-Bibliothek und die Pauluskirche.

    Blick nach Norden. Vorn der Renaissance-Palast Kühler Brunnen und am Horizont der Petersberg mit Kirche und Funkturm.

    Uniplatz und Petersberg.

    Vorn die Passage an Kleinschmieden sowie Uniplatz und Opernhaus. Pauluskirche, der Kran am ehemaligen Stadtgymnasium (Bilder gibts nach der Sanierung).

    Der Rote Turm.

    Die Turmhaube von ~ 1975.

    Der Marktplatz in Richtung Osten. Vorn das Kaufhaus Lewin, dahinter das Stadthaus, die Ulrichskirche und der Ratshof.

    Der schiefe Turm des Stadthauses und die Moritzkirche, in Hintergrund die Häuser am Riebeckplatz.

    Entlang der Leipziger Straße.

    Am Markt.

    Der Ratshof und dahinter das Landgericht am Hansering. Rechts ist der Torturm des Stadtgottesackers zu sehen.

    Die hohen Dächer sind am Joliot-Curie-Platz, dahinter das Hermes-Lagerhaus, die Landesversicherungsanstalt und der Wasserturm Nord am Roßplatz. Recht von dem grünen Schriftzug ist die neue Bibliothek des Geisteswissenschaftlchen Zentrums zu sehen

    Blick nach Süden. Vorn die Dreyhauptschule und die Moritzkirche. Quasi über dem Dach ist das Künstlerhaus Böllberger Weg 188 zu sehen. Hinten sieht man den Turm der Hildebrandtschen Mühle in Böllberg.

    Das MDR-Funkhaus an der Spitze. Dahinter das Gasometer am Holzplatz.

    Man sieht die Franckischen Stiftungen, das Francke-Gymnasium, die Johanneskirche und den Wasserturm Süd.

    Das Elisabeth-Krankenhaus und die Elisabeth-Kirche. Rechts sieht man das ehemalige Tor- und jetzt Georg-Cantor-Gymnasium.

    Das Pfarrhaus der Marktgemeinde.

    Und der Abstieg.

    Viele Grüße, Gregor.


    Moderationshinweis (Palantir): Beitrag in die Galerie verschoben.

    2 Mal editiert, zuletzt von -Gregor- (8. November 2013 um 14:50)

  • Besten Dank Gregor für deine schönen Bilder.

    Halle ist nicht nur vom Boden aus, sondern auch von oben her sehr sehenswert.

    Kurze Frage zu folgendem Bild. Die unsanierten Innenhöfe untem links im Bild sehen ja sehr interessant aus. Ich kann es nicht genau erkennen, aber gerade der Innnehof der beiden Restaurants/Cafes (?) unten in der Mitte des Bildes scheint doch Potential zu haben, um ihn auch gastronomisch zu nutzten. Täuscht mein Eindruck bzw. weißt du, ob es Bestrebungen gibt, auch diese Innenhöfe zu sanieren und besser zu nutzen?

  • Super, diese Bilder!

    An den turmlosen Dom kann ich mich, auch nachdem ich ihn schon seit 15 Jahren kenne, nicht gewöhnen. Dass ich ihn nicht als Dom wahrnehme, liegt vielleicht auch daran, das Halle nicht katholisch geprägt ist. Und daran, dass er nie ein Dom war, sondern sozusagen nur so heißt.

    Danke für die Bilder, die wir dem Umstand zu verdanken haben, dass die Marktkirche nicht turmlos ist, sondern gleich vier Türme besitzt! Das sieht doch gleich ganz anders aus.

  • Der Stadtgottesacker ist eine Friedhofsanlage nach Vorbild italienischer Camposanto Anlagen, er wurde durch Kardinal Albrecht ab 1557 in Form eines Rhombus außerhalb der Stadtmauer errichtet. Er gilt als Meisterwerk der Renaissance nördlich der Alpen. Hier liegen viele große Persönlichkeiten bestattet, darunter auch die Familie Händels. Zu DDR Zeiten verfiel die Anlage zunehmenst, seit 1990 wird die Anlage wieder nach und nach instandgesetzt. Einen großen Anteil daran hat die Spende von Marianne Witte, die 6,2 Millonen Euro aus ihrem Privatvermögen gab. Das Geld habe sie aus dem Erbe ihres Vaters Karl Ziegler aufgebracht, der 1963 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Denke mal im Internet findet man noch mehr über dieses Thema und die hier begrabenen Persönlichkeiten.

    Familiengruft August Hermann Franckes

    Familiengruft Händels

    Einmal editiert, zuletzt von Homer (25. Januar 2014 um 21:14)