• Immerhin:

    Zitat von AZ

    Für Denkmalliste reicht es nicht
    Arabella-Hochhaus: "Markant – aber kein Denkmal"

    Bogenhausen - Genau 75 Meter hoch ragt der Riegel am Arabellapark in die Höhe – und prägt seit 48 Jahren die Silhouette im Osten der Stadt. Jetzt plant der Eigentümer, die Schörghuber-Gruppe, den Abriss des markanten Gebäudes (AZ berichtete). Und schon jetzt ist klar: Der Denkmalschutz wird das bekannte Hochhaus nicht retten.
    [...]

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.fuer-de…c47ddac659.html

    Allerdings braucht man auch nicht zu hoffen, dort käme was in unserem Sinne hin.

  • Ist in der Lage im Grunde doch auch egal. Solange es nicht wieder so ein oller quergestellter Klotz wird... Dann lieber ein schlankes Hochhaus, oder was Interessantes wie der Hypo-Bau nebenan.

    Die Fernwirkung war ja das Schlimme an dem Arabella-Querriegel. Da gibts noch einige Kandidaten mit ähnlich gruseligen Proportionen in Minga.

  • Neubauprojekt im Münchner Herzogpark. Architektonisch geht es in meinen Augen nicht besser. Hochachtung an Herrn Treese für die Leistung.

    CH08_5.jpg?format=500w

    CH08_1.jpg?format=750w

    CH08_7.jpg?format=500w

    Man möchte meinen, es handele sich um Gründerzeitsimulationen. Aber die Häuser sind neue Entwürfe und werden ab 2020 dort gebaut.

    Das Projekt: https://www.sebastiantreese.de/projects/chamisso


    Bisher stehen dort unscheinbare Gebäude verschiedenster Art, und es sieht eher unaufgeräumt aus: https://www.google.com/maps/@48.16578…!7i13312!8i6656

    Nicht nur das architektonische Niveau, sondern auch der Preis hauen einen aus den Latschen. Für das erste Gebäude sollen knapp 15 Milliönchen fällig werden.

    Wer zuschlagen möchte:

    https://www.immobilienscout24.de/expose/1257596…Type=district#/

  • Zu Maffeistr. 14

    Das Haus hatte ich schon mal bei den Münchner Kriegs- und Nachkriegsverlusten eingestellt. Es stand an der Nordseite der Maffeistrasse, ab 1923 mE unmittelbar östlich angrenzend an den Maffeibogen. Siehe nachfolgendes Luftbild.

    Maffeistraße 14 (ehem.)

    MI02286f05a.jpg

    Auf diesem Luftbild aus dem Bildindex ist das Gebäude mitte rechts erkennbar, im übrigen auch die Maxburg und das vorher gezeigte Eckgebäude Maxburgstr. / Karmeliterstr. sowie das prächtige Palais Maffei am Promenadeplatz neben dem überdimensionierten Bayerischen Hof:
    fm930424a.jpg
    Auch das Altmünchner Bürgerhaus Karmeliterstr. 4 Ecke Löwengrube stand da noch...

  • Vorneweg: Sofern es hierfür einen besseren Thread gibt, bitte dort hineinverschieben.

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    Baugeschehen Links und Rechts der Ismaningerstraße zwischen BFH und Prinzregentenstraße, 06.11.2021, Teil 1

    Route grob nachgezeichnet, falls sich die Objekte jmd. vor Ort ansehen möchte (rund 3,3 km):

    Map Data: © 2021 Google

    Zur städtebaulichen Konzeption der 1892 begonnenen Stadterweiterung, heute Alt-Bogenhausen, liefert der Denkmalschutz interessante Informationen:

    Spoiler anzeigen

    Das Ensemble Bogenhausen ist mit den Villen- und Wohnvierteln sowie den Platzanlagen eine städtebauliche Gesamtanlage von hohem Rang und überregionaler Bedeutung. Zur Koordination der baulichen Entwicklung der Stadt München wurde 1892 der erste städtebauliche Ideenwettbewerb ausgeschrieben, der eine gesamte Stadt mit den zur Eingemeindung vorgesehenen Gebieten umfasste.

    Die Wettbewerbsbeiträge wurden anschließend von dem neu gegründeten Stadterweiterungsbüro unter der Leitung Theodor Fischer berücksichtigt und flossen bei der Aufstellung eines Generallinienplans ein. Im Zuge dessen entwickelte Theodor Fischer 1904 einen Staffelbauplan, der noch bis Ende des Jahres 1979 gültig war und städtebauliches Instrument von einer über die Stadt München weit hinausgehenden geschichtlichen Bedeutung ist.

    Zu den geplanten Eingemeindungen gehörte 1892 das ehemalige Bauerndorf Bogenhausen. Die Strukturierung der im Nordosten Münchens noch unbebauten Grundflächen und somit die Schaffung eines neuen Stadtteils richtete sich fortschrittlich nach der damaligen städtebaulichen Theorie und Praxis. 1895 skizzierte Baurat August Voit erstmals einen Plan für den Bereich zwischen der Einstein-, der Ismaninger Straße und dem heutigen Mittleren Ring; 1898 erfolgte im Generallinienplan durch Theodor Fischer für das gleiche Gebiet eine Modifizierung. Für die Planung maßgeblich waren der Münchner Staffelbauplan, das Ideengut des sogenannten „malerischen“ Städtebaus mit seinen kunsttechnischen Gestaltungsprinzipien und der Grundgedanke eines polyzentralem Konzeptes nach dem Wettbewerbsbeitrag von Karl Henrici.

    Entsprechend dieser Planung wurde die Bebauung ab dem Ende des 19. Jh. weitgehend unverändert realisiert, wobei für die Fläche zwischen den Maximiliansanlagen und der Ismaninger Straße bereits seit den 1880er Jahren ein laufendes Projekt einer Villenanlage bestand. Voraussetzung zur Erschließung und Zugänglichkeit dieses Villengebietes an der Maria-Theresia-Straße/Möhlstraße sowie des neuen Stadtteiles Bogenhausen war die Verlängerung der Prinzregentenstraße über das rechte Isarufer hinaus notwendig. Die Prinzregentenstraße ist gleichzeitig Erschließungsstraße und repräsentative Hauptachse; der Prinzregentenplatz hat nicht nur Verteilerfunktion für mehrere Nebenstraßen, sondern ist durch seinen repräsentativen Theaterbau auch städtebaulicher Höhepunkt in dem sonst als Wohngebiet ausgewiesenen Stadtbereich.

    Das neue Straßennetz zeichnet sich von größter Differenziertheit aus: Es handelt sich fast ausschließlich um gekrümmte oder leicht schräg geführte Straßen von unterschiedlichster Länge und Breite. An ihren Kreuzungsstellen sind sie grundsätzlich leichter oder stärker zueinander versetzt, so dass eine längere geradlinige Straßenflucht nicht entstehen kann. Die Baublöcke, die durch dieses Straßensystem ausgeschnitten sind, zeigen die unterschiedlichsten Größenformate und Formen; in seiner Unregelmäßigkeit gleicht kein Baublock dem anderen. Durch zusätzliches Verengen oder Aufweiten von Baulinien entstehen an den verschiedensten Stellen kleine Platzbildungen, zum Beispiel an der Einmündung der Cuvilliesstraße in die Lamontstraße oder an der Einmündung der Schumannstraße in die Holbeinstraße. Der einzigen längeren, geradlinigen Straße in diesem Bereich, der Possartstraße, ist östlich der rechteckige, in den Baulinien allerdings auch leicht verschobene Shakespeareplatz angelegt; im Süden beginnt sie am Prinzregentenplatz und nördlich endet sie in dem sehr unregelmäßig geformten Galileiplatz, so dass sie das Rückgrat für eine kleine Platzfolge bildet.

    Die von Osten und Westen in die Ismaninger Straße einmündenden Straßen treffen nie aufeinander. Durch diese überlegte Baulinienführung, durch die Knicke, Krümmungen, Abschrägungen, Verbreiterungen und Verengungen ist gewährleistet, dass sich kurze, überschaubare Straßen- und Platzpartien ergeben, die - bei entsprechender Aufrissbebauung - immer geschlossene Blickbezüge ermöglichen. Diese Aufrissbebauung zeigt eine in hohem Maß vielfältige und differenzierte Anwendung von unterschiedlichen Baustaffeln. Von den möglichen neun Baustaffeln - fünf geschlossenen und vier offenen - sind acht angewendet.

    Begonnen an der Isarkante im Westen ergibt sich nach Osten hin folgender Wechsel in der Bebauungshöhe, -dichte und -struktur: An der Maria-Theresia- und Möhlstraße ist die Bebauung weiträumig, offen und niedrig; an der Ismaninger Straße ist sie auf der Westseite offen und geschlossen durchmischt und höhenmäßig etwas angehoben, auf der Ostseite hoch und geschlossen; östlich der Ismaninger Straße bis hin zur Lamontstraße bleibt es bei einer Bauverdichtung bei etwas kleinteiligerer und höhenmäßig leicht herabgezonter Bebauung, die bereits überleitet zur wieder offenen, niedrigen und großräumigen Bebauung im Bereich um den Shakespeare- und Galileiplatz. Den Bautypen und der Struktur nach handelt es sich an der Maria-Theresia- /Möhlstraße um großvolumige, sehr repräsentative und stattliche Villen in großzügig zugeschnittenen parkartigen Parzellen, an der Ismaninger und Trogerstraße um vierund fünfgeschossige Gruppen herrschaftlicher Mietshäuser, an der Rauch-, Cuvilliesund Friedrich-Herschel-Straße um eine Einfamilien-Reihenhausbebauung und an den östlich anschließenden Partien wieder um Villen, einzelnstehend oder in Zweier- und Dreiergruppen, vergleichsweise zu den Villen an der Isarkante kleinformatiger. Die bauliche Verdichtung sämtlicher Straßen, die in den Prinzregentenplatz, die Prinzregentenstraße und von Osten in die Ismaninger Straße einmünden, dient der städtebaulichen Orientierung auf die Haupt- und Hauptverkehrsstraßen hin. Darüber hinaus ist der neue Stadtteil Bogenhausen eigentlich ein verkehrsberuhigtes Wohnquartier, stark geprägt durch den parkartigen Baumbestand und die zahlreichen Grünflächen in Gärten, Vorgärten und Platzanlagen. Charakteristisch auch die Einzäunungen der Vorgartenzonen, die im Bereich der Maria-Theresia- und Möhlstraße zu künstlerisch aufwendigen Vorgarteneinfassungen mit schmiedeeisernen Portalen gesteigert sind.

    Startpunkt ist der bekannte Bundesfinanzhof, von dort in den Bürgermeistergarten (Dt. Theaterakademie):

    Blick heraus auf die vor einiger Zeit entstandene Bebauung auf dem Areal der ehemaligen Togal-Werke. Wie sieht es inzwischen aus? Naja, gibt wesentlich Schlimmeres, hätte aber auch weitaus besser sein können. Großer Fehler hier ein Flachdach zuzulassen, aber in der Umgebung stehen leider schon zwei Referenzobjekte (um 1975):

    Im Innenhof:

    Im denkmalgeschützten Gebäude von Paul Pfann (1900) residiert heute das Thailändische Konsulat... der König selbst verweilt indes die überwiegende Mehrheit des Jahres in den bayerischen Alpen... ^^

    Die Nordseite:

    Ostseite mit bereits winterfest zugedecktem St. Georgi-Brunnen (1901)

    Fassaden- und Dachsanierung Montgelasstraße 43, um 1909, Paul Hofer & Heinrich Stengel... schon etwas her...

    ... und Nr. 39, gleiches Baujahr / gleicher Architekt, ganz frisch abgerüstet:

    Ismaninger Straße 126, baufällig und lange per Gerüst gesichert, dann doch Sanierung, vor Kurzem abgerüstet, schade nur, dass es nun weiß ist, anstatt türkis, wie zuvor (1901, Benedikt Beggel):

    Ismaninger Straße 106, jüngst neu eingedecktes Dach (1911, Oswald Schiller):

    Ismaninger Straße 98, Fassadenauffrischung (1910, Franz Popp)

    Nebenan Sternwartstraße 2, Sanierung (1909, Franz Popp)

    Rauchstraße 11, Neubau

    Die fürchterliche Vorgängerbebauung bei Streetview: https://www.google.de/maps/@48.14452…!7i13312!8i6656

    Rauchstraße 17, Corpshaus, Fassadensanierung


    mit schönen Details wie einem Herzen ;) und einem wunderbaren "Postkasten" (auf Streetview noch nicht zu sehen):

    Rauchstraße Ecke Lamontstraße 21, Kernsanierung, vor Kurzem beendet. Ob das Loch im Dach des denkmalgeschützten Gebäudes (1910) vorher schon vorhanden war, weiß ich nicht.

    Das Nachbargebäude, Lamontstraße 23, stand schon 2008, allerdings wurden nun die Metallpaneele durch welche mit mehr Ornamentik ersetzt und das Vordach erhielt eine goldfarbene Verkleidung (Vergleich Streetview: https://www.google.de/maps/@48.14438…!7i13312!8i6656)

    Schräg gegenüber, Lamontstraße 32, laufende Kernsanierung (Gebrüder Ludwig, 1910)

    Friedrich-Herschel-Straße 10 (Karl Berger, 1922) und gegenüber Nr. 13, 15, 17, 23 (alle Heilmann & Littmann 1911) wirken allesamt gerade erst aufgefrischt...

    Nr. 21 links im Bild habe ich glatt vergessen zu fotografieren :/

    Cuvilliesstraße 24 (Gustav Ludwig, 1928), mit neuem Anbau (allerdings auch schon wieder ein paar Jahre zurückliegend). Erinnert mich etwas an Boston...

    ... apropos USA, zurück zur Rauchstraße 16, da will jmd. wohl Little White House spielen... (Vernachlässigter Vorzustand Streetview: https://www.google.de/maps/@48.14446…!7i13312!8i6656). Stars and Stripes über der Eingangsaltane:

    Alle Bilder sind soweit nicht anders angegeben selbst angefertigt

  • Als Ergänzung zur Ismaninger Straße noch ein kurzer Teil 2:

    Am Gebäude der Landesversicherungsanstalt (Holbeinstraße 14) scheint jemand sehr eifrig das Wappen sauber zu halten... Falls der Söder mal zu Besuch kommt... :saint:

    Holbeinstraße 5, abgeschlossene Sanierung (Max Kirschner, 1910)

    Benachbart, Holbeinstraße 1, es tut sich etwas, nur was? (Max Kirschner, Sigmund Waidenschlager, 1901)

    Ismaninger Straße 65, Auffrischung scheint noch nicht lange zurückzuliegen (1903)

    Ismaninger Straße 64: Das Gebäude ist kein eingetragenes Einzeldenkmal (nur Ensembleschutz, aber der verhindert Abriss nicht). Nun denn, es zeigt sich gut in Schuss. Aber mit Einscheibenfenstern fehlt einfach etwas (wie ein Anzug mit Sneaker)...

    ... und deshalb schnell weiter zum sanierten Nachbarhaus, Ismaninger Ecke Geibelstraße (um 1900):

    aus der dort ebenfalls beginnenden Trogerstraße...

    und in die andere Richtung blickend. Bitte die fürchterlichen Straßenlaternen ersetzen, die erzeugen den Charme eines Industriebezirks... :/

    Jetzt die Ismaninger Straße wieder nach Norden zur jüngst abgerüsteten Hausnummer 92 (Leonhard Romeis, 1898)

    Rechts nebenan mit Dachpalme, Rauchstraße 1 (ebenfalls Leonhard Romeis, 1898)

    Rauchstraße 2 (1. Bild; Heilmann & Littmann 1901) sowie Ismaninger Straße 94 / 96 (unbekannt) liegen bereits etwas zurück

    Noch kurz auf die Westseite der Ismaninger Straße in die Siebertstraße Nr. 7 (um 1900), eben vollendet, wie es sich gehört mit Bentley in der Einfahrt ^^, nur das Schild zur Feuerwehreinfahrt will nicht so recht passen...;)

    Langsam verabschiedete sich dann auch schon die Sonne... für mich Ende des kleinen Spaziergangs ;)

    Alle Bilder sind soweit nicht anders angegeben selbst angefertigt

  • Snork 7. November 2021 um 19:34

    Hat den Titel des Themas von „München - Bogenhausen (Neubau / Sanierungen)“ zu „München-Bogenhausen“ geändert.
  • Der anstelle der 2015 abgerissenen Villa an der Kolbergerstr. 5 errichtete Neubau von David Chipperfield ist fertiggestellt. Die Aussagen des Immobilienentwicklers "Euroboden" sind sehr stossend:


    Zitat

    An die so frei gewordene Stelle tritt nun ein Neubau, der sich laut Stefan F. Höglmaier, Geschäftsführer von Euroboden, „an diesem Ort die Geschichte und Struktur der Umgebung zu eigen machen sollte, ohne dabei zu historisieren“. Dazu beschreibt der Entwickler in seiner Pressemitteilung die Absicht, ein „selbstbewusstes und zugleich leises Gebäude zu schaffen, das sich einordnet, aber nicht unterordnet“.

    Stadtpalais am Münchner Herzogpark - Geschosswohnen von David Chipperfield und Studio Mark Randel


    Kolbergerstr 5 Muenchen-01AHert, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

    Der Vorgängerbau

    In der Altstadt die Macht, im Kneiphof die Pracht, im Löbenicht der Acker, auf dem Sackheim der Racker.

    Hätt' ich Venedigs Macht und Augsburgs Pracht, Nürnberger Witz und Straßburger G'schütz und Ulmer Geld, so wär ich der Reichste in der Welt.

  • Snork 26. März 2023 um 20:30

    Hat den Titel des Themas von „München-Bogenhausen“ zu „München - Bogenhausen“ geändert.
  • Englschalking, Sankt Nikolaus

    Eine der ältesten Dorfkirchen im Stadtgebiet Münchens drohte dieses Jahr einzustürzen. Derzeit wird sie mit Spendengeldern gesichert und renoviert.

    Die tiefwinterlichen Aufnahmen sind von vorgestern.

    Drei Artikel aus den letzten Monaten dazu:

    November 2023

    "Tödliche Gefahr": Rettung für ein Unikat in München naht | Abendzeitung München (abendzeitung-muenchen.de)

    Oktober 2023

    Wie eine ganz besondere Kirche in München vor dem Einsturz gerettet wurde | Abendzeitung München (abendzeitung-muenchen.de)

    Juni 2023

    Eine der ältesten Kirchen Münchens könnte bald einstürzen | Abendzeitung München (abendzeitung-muenchen.de)



    2011:

    Weitere tiefwinterliche Aufnahmen vom Januar 2011 gibt es hier:

    Markus
    11. Januar 2011 um 17:44