Wenigstens ist jetzt klar dass der Gründerzeitler stehen bleibt
http://www.sz-online.de/nachrichten/fotos.asp?artikel=1770117&bild=2\r
http://www.sz-online.de/nachrichten/fot ... 117&bild=2
Das hier (Gebäudeteil rechts) wird dann wohl abgerissen
http://www.sz-online.de/nachrichten/fotos.asp?artikel=1770117&bild=1\r
http://www.sz-online.de/nachrichten/fot ... 117&bild=1
Weiß jemand vielleicht, wie es mit dem ehemaligen Gasthaus mit dem hohen hölzernen Turm im Görlitzer Süden aussieht (Karasek hat einmal ganz interessante Bilder von diesem hier eingestellt)?
Der Turm ist fertig und benutzbar, das Gasthaus selbst hat ein neues Dach, alles andere ist immer noch unverändert. Das die beworbene Internetsite nicht funktioniert ist allerdings kein gutes Zeichen:
Görlitz ist gerade wieder mal Filmkulisse, diesmal für eine deutsche Produktion über Goethe. Der Untermarkt und Teile der angrenzenden Straßen waren erstaunlich realistisch umgestaltet worden:
Und ein saniertes Haus mit Mietangebot:
Vielen herzlichen Dank für die Bilder vom Turm!!! Sieht ja schon viel besser aus. Benutzbar ist er schon? Heißt das, dass man auch hinaufsteigen darf? Der Blick von da oben wird wohl nur in Richtung Süden und Westen halbwegs gut sein, weil die Gegend nach Norden ein bisserl ansteigt - aber hoffentlich irre ich mich! Kann man da eigentlich immer hinauf oder nur zu bestimmten Öffnungszeiten, was sicherlich besser wäre.
Das Stiegenhaus des Mietshauses ist ja auch wieder wunderbar geworden. Nächstes Jahr zum "Tag des offenen Denkmals" muss ich spätestens wieder nach Görlitz! Schade, dass man den Tag nicht auf Samstag und Sonntag verlängert, da dadurch womöglich mehr Leute von fern angesprochen werden würden.
Meinst du das Technische Rathaus in Dresden oder Frankfurt?
Spielt das eine Rolle? 
(Übrigens Exi...du kennst die Dresnder schlecht..beim Kulturpalast wäre ich mir gar nicht so sicher, dass da keiner käme ;-)) Aber keine Angst...ich käme nicht 
Gruß DV
(Ich dachte zwar, dass ich es den Beitrag bereits geschrieben hatte, aber wie von Zauberhand war er nun plötzlich weg...darum noch einmal)
Hallo
leider kann ich den Artikel in der Görlitzer SZ nicht vollständig lesen. http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goerlitz\r
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goerlitz
Könnte jemand der es kann, so nett sein...?
Österreicher baut Altstadthaus aus
Die österreichische Herkunft hört man Gerhard Schoch noch deutlich an. Eigentlich aber ist der 52-Jährige längst ein Görlitzer: „Hier ist mein einziger Wohnsitz.“ In der Altstadt gehört dem Inhaber der Firma „G-S-D Gerhard Schoch Druckgießtechnik“ das Haus Fleischerstraße 15, in dem er mit seiner aus Görlitz stammenden Frau lebt. Und irgendwann hatte er keine Lust mehr, nach hinten auf ein unsaniertes Haus zu blicken.
Also kaufte er Mitte [...]
Handelt es sich dabei um die beiden noch unsanierten Häuser (lediglich mit notsaniertem Dach) in der Büttnerstraße? Das wäre fabelhaft.
http://www.bing.com/maps/?v=2&cp=shshwdj7g3yk&scene=10912391&lvl=2&sty=b&where1=Fleischerstra%C3%9Fe%2015%2C%2002826%20G%C3%B6rlitz\r
http://www.bing.com/maps/?v=2&cp=shshwd ... C3%B6rlitz
Gruß DV
DarkVision
Ja, es geht um die Büttnerstraße. Ich kann mich auch entsinnen dass dort ein oder zwei Häuser eingerüstet waren, zuzüglich zu ein paar anderen in anderen Teilen der Altstadt. Derzeit wird viel gebaut. Keine Ahnung ob da das Konjunkturpaket eine Rolle spielt.
Ich sollte wohl mal wieder Fotos machen.
Oh...dann freu mich umso mehr...( ja...hier wurde und wird zur Zeit auch viel saniert...hängt wohl wirklich mit KP 2 zusammen)
und zu deinem letzten Satz: JAAAA unbedingt 
Gruß und einen schönen 01. Advent wünsche ich
DV
Comisch, einer meiner Beiträge ist hier auch verloren gegangen. Ich hab das ganz sicher schon eingestellt gehabt:
stimmt Ursus...das hattest du...ich bin Zeuge
Comisch, einer meiner Beiträge ist hier auch verloren gegangen. Ich hab das ganz sicher schon eingestellt gehabt:
Ja, aber nicht in diesem Thread sondern in der Galerie...
Und was willste wissen? Ob das Haus zurückkommt? Nee, bestimmt nicht.
Ich muss schon wieder betteln 
unter http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goerlitz/?etag=08.12.2009\r
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goe ... 08.12.2009
steht heute etwas zu umfangreichen Sanierungsmaßnahmen in der Hotherstraße....
Wer kann helfen?
Gruß DV
Du bist willkommen! 
Bauherr investiert fünf Millionen Euro in Hotherstraße
Von Ingo Kramer
Der pensionierte Fabrikant Bernd Thiedig saniert die alte Gerbereifabrik in den Häusern 3 bis 7 sowie die Wohngebäude 37 bis 39.
Bauleiter Matthias Strohbach zeigt die Stadtmauer, die im Parterre durch das Wohnzimmer läuft. Fotos: Nikolai Schmidt
Auf sein Heizkraftwerk ist Bernd Thiedig besonders stolz. Nagelneu steht es im ansonsten noch unsanierten Haus Hotherstraße 4 am Neißeufer. „Diese Woche geht es in Betrieb“, sagt der 66-jährige Berliner, der die Hotherstraße 37 bis 39 und 3 bis 7 gekauft hat, um sie nach und nach zu sanieren. Mit dem Heizkraftwerk will er alle acht Gebäude mit Elektrizität versorgen.Doch auch die anderen Zahlen können sich sehen lassen: Bis Dezember 2013 will der Eigentümer die acht Häuser an der Straße und zusätzlich einige Hinterhäuser vollständig saniert haben – und zwar ausschließlich zum Wohnen. Insgesamt entstehen 56 Zwei- bis Vierraumwohnungen. Fünf Millionen Euro lässt er sich das Ganze kosten.
Die Mieter zahlen Kaltmieten zwischen vier und 4,50 Euro je Quadratmeter. Hinzu kommen Nebenkosten, die dank Heizkraftwerk, Wärmerückgewinnung über die Belüftung, Grauwasseranlage zur Weiterverwendung von Duschwasser und dreifach verglasten Fenstern sehr niedrig ausfallen sollen.
Stadtmauer im Wohnzimmer
Das Eckhaus Hotherstraße 39 ist das erste, das fertiggestellt werden soll. Das außergewöhnlichste Detail steckt im Erdgeschoss: Dort bildet die alte Stadtmauer die Wohnzimmerwand. Bernd Thiedig hat sie zum Teil verputzen lassen, zum Teil ragt der Naturstein ins Wohnzimmer. „Die Hälfte der Wohnungen im Haus ist schon vermietet“, sagt er. Um die anderen macht er sich keine Sorgen. Zwei Mieter sind aber abgesprungen, weil die Bauarbeiten zwei Monate im Verzug sind. Grund ist das Kraftwerk: Thiedig wollte es im Haus 3 unterbringen, bekam aber keine Genehmigung vom Denkmalschutz. So ist er auf das Nachbarhaus ausgewichen.
Auch sonst ist er derzeit nicht gut auf die Stadt zu sprechen: „Nach Monaten habe ich noch keine Genehmigung, die Dächer der Häuser 4 und 5 zu sichern.“ Eine Beschwerde an den OB sei unbeantwortet geblieben. „Durch die interne Prüfung der Vorwürfe ist das Schreiben noch in Bearbeitung“, sagt Kerstin Gosewisch vom OB-Büro. Eine Antwort gehe dem Investor in den nächsten Tagen zu. Der Technische Ausschuss hat beide Sicherungen vorige Woche beschlossen.
Zum anderen klagt Thiedig über die ausbleibende Baugenehmigung für die Hotherstraße 3. Vorige Woche habe er nach fünf Monaten den Bescheid von der Stadt bekommen, dass der Bauantrag unvollständig sei. Die Gründe seien vorgeschoben. Kerstin Gosewisch weist den Vorwurf zurück: „Der Investor wurde mehrfach über den unvollständigen Bauantrag informiert.“ Sein Engagement könne nicht hoch genug gewürdigt werden. Er leiste einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der Gebäude: „Im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten werden diese Vorhaben durch die Stadt nach Kräften unterstützt.“
Bernd Thiedig lässt sich von den fehlenden Baugenehmigungen bisher nicht entmutigen: Nummer 39 wird gerade fertiggestellt. Parallel entsteht der Rohbau für das Nachbarhaus 38. Dort sind nur die Außenmauern im Parterre erhalten.
Wiese wird zum Parkplatz
Der Rest wird nach historischem Vorbild aufgebaut und mit dem Gebäude 37 verbunden. Da beide Häuser schmal sind, erhalten sie einen gemeinsamen Eingang und ein gemeinsames Treppenhaus. Für die Häuser auf der anderen Straßenseite sind die Planungen noch nicht so konkret. Fest steht, dass alle Wohngebäude an der Straße und einige Hinterhäuser, die einst als Gerberei genutzt wurden, nach und nach saniert werden. Nur einige Anbauten und Schuppen werden abgerissen. Auch für die Abrisse hinter den Häusern 6 und 7 hat der Technische Ausschuss jetzt Geld bewilligt. Das Grundstück Hotherstraße 2 – eine Wiese – hat Thiedig inzwischen ebenfalls gekauft. Dort sollen 20 Mieterparkplätze entstehen.
http://www.sz-online.de\r
http://www.sz-online.de
Acht Sanierungen
Hotherstraße 39: Außensanierung 2008, Innensanierung 2009, bezugsfertig 1. März 2010
Hotherstraße 38: Baubeginn vor wenigen Wochen, Rohbaufertigstellung zum Jahresende, bezugsfertig im August 2010
Hotherstraße 37: Erhaltung der Außenhülle, Sanierung und Fertigstellung parallel zu Haus 38
Hotherstraße 3: Planung ist fertig, Sanierung nach Fertigstellung der Häuser 37 und 38
Hotherstraße 4 bis 7: Planung ist bis Mitte 2010 fertig, Sanierung ab Haus 4 schrittweise, Fertigstellung Haus 7 und damit Gesamtprojekt am 31.12.2013
Hyade..was wären wir ohne dich 
:bussigelb:
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http://www.bing.com/maps/?v=2&cp=shsxckj7gfqp&scene=10912375&lvl=2&sty=b&where1=Hotherstra%C3%9Fe%205%2C%2002826%20G%C3%B6rlitz\r
http://www.bing.com/maps/?v=2&cp=shsxck ... C3%B6rlitz
Hammerprojekt...möge es gelingen...wie mir scheint...wäre die Straße nach der Sanierung dieser 8 (!) Gebäude dann bis auf 2 schmale Häuser durchsaniert..herrlich
Gruß DV
P.S. Karasek...ich mag ja nicht drängeln...aber könntest du bei Gelgenheit mal wieder mit dem Knipsomat losziehen?
P.S. Karasek...ich mag ja nicht drängeln...aber könntest du bei Gelgenheit mal wieder mit dem Knipsomat losziehen?
Ich knipse erst wieder wenn +15°C erreicht sind und die Sonne wenigstens ein paar Grad über dem Horizont steht... 
Eine sehr schlechte Sache, falls das so kommt. Sollte eine Änderung der Behördenstruktur denn tatsächlich der alleinige Grund sein?
Görlitz: Spender droht mit Einstellung der Millionen-Spenden
Seit 1995 hat Görlitz einen anonymen Unterstützer, der der Stadt die so genannte „Altstadtmillion“ spendet. Zu D-Mark-Zeiten war es eine Million D-Mark pro Jahr und heute ist es etwas mehr als eine halbe Million Euro. Das Geld soll für die Rekonstruktion der Görlitzer Altstadt verwendet werden.Jetzt da die Stadt gedenkt, die untere Denkmalschutzbehörde an den Landkreis abzugeben hat der Spender gedroht seine Spendentätigkeit zu beenden. Dies berichtete “Radio Lausitz” am vergangenen Freitag. Weiter hieß es in einem Schreiben des Spenders, dass durch diese Veränderung eine neue Situation entstehen würde. Für die Spende sei die Ausrichtung auf eine denkmalgerechte Sanierung der Innenstadt eine wichtige Voraussetzung.
Der Görlitzer Oberbürgermeister Joachim Paulick (parteilos) schweigt bisher zu diesem Thema.
Ein paar gesammelte Werke.
Von wegen Stabilisierung:
Görlitz sinkt unter 56 000 EinwohnerNoch im Februar war Oberbürgermeister Joachim Paulick vor dem Stadtrat voller Optimismus: Auch für die Jahre 2009 und 2010 setzte er darauf, dass sich die Görlitzer Einwohnerzahl ähnlich wie 2008 stabilisiert. Die neuesten Zahlen des Statistischen Landesamtes sprechen eine andere Sprache. Danach verlor die Stadt Görlitz im vergangenen Jahr mehr Einwohner als im Jahr zuvor. Lebten Ende 2008 noch 56461 Einwohner in Görlitz, waren es zwölf Monate später nur 55928. 533 oder 0,9 Prozent weniger.
Mehr auf: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goerlitz/Goerlitz_sinkt_unter_56_000_Einwohner/articleid-2414762\r
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goe ... id-2414762
Kulturkampf auch in der Provinz:
Berliner Straße steht im Mittelpunkt einer DiskussionGörlitz. Um die Pläne zur Neugestaltung der Berliner Straße geht es am Montag bei einer Diskussion, zu der die Interessengemeinschaft Historisches Görlitz (IGHG) einlädt. Sie lehnt die von Stadtrat und Verwaltung geplante „neumoderne Umgestaltung“ ab und fordert eine der Gründerzeit angepasste Gestaltung mit Granitbelägen sowie die historische Gestaltung von Stadtbeleuchtung und Möblierung.
Mehr auf: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goerlitz/Berliner_Strasse_steht_im_Mittelpunkt_einer_Diskussion/articleid-2417122\r
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goe ... id-2417122
Leeres Kaufhaus:
Kaufhaus öffnet sich wieder den neugierigen BlickenNun ist er wieder frei: Der Blick auf den Lichthof des Görlitzer Kaufhauses. Seit wenigen Tagen geht es nun ein paar Schritte weiter in das Gebäude hinein, die absperrenden Regale sind teilweise nicht mehr so hoch. So können die Touristen wieder die Treppe in die Obergeschosse sehen und natürlich die schöne Glaskuppel – wenn auch alles ohne angeschaltete Kronleuchter.
Mehr auf: http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goerlitz/Kaufhaus_oeffnet_sich_wieder_den_neugierigen_Blicken/articleid-2411150\r
http://www.sz-online.de/Nachrichten/Goe ... id-2411150
Übrigens hat auf der polnischen Seite gerade wieder eine Shopping-Mall auf der grünen Wiese aufgemacht... soviel zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
