• Sehr schön zu sehen, wie viel Liebe in dieses Kleinod Görlitz gesteckt wird. Allmählich bekommt es auch in Deutschland die Aufmerksamkeit die es verdient, nicht nur durch Hollywood/Görliwood! Im Grunde der Prototyp einer mitteleuropäischen, weitgehend unversehrten Stadt und damit perfekt für allerlei Anschauung.

    Nun wäre es natürlich noch klasse, wenn noch mehr nackte Altbauten wiederbestuckt würden. Aber das ergibt sich wohl in letzter Zeit schon zunehmend automatisch durch die Nachfrage nach Schönheit am Markt. :)

  • So, nach nunmehr 25 Danksagungen beim letzten Beitrag (vielen Dank nochmal dafür) geht es nun weiter.

    Die Jakobuskirche habe ich ja bereits im letzten Beitrag kurz angerissen. Hier nun also etwas ausführlicher:
    Direkt südlich vom Bahnhof gelegen wurde die von 1898 bis 1900 erbaute Kathedrale St. Jakobus 1945 von Granaten getroffen, die sicherlich dem Bahnhofsgelände galten. Danach wurde die Kirche etwas vereinfacht wieder aufgebaut. Dabei wurde das Loch im Turm mit Ziegeln der Ecktürme geschlossen und die Zwerchhäuser wurden beim Wiederaufbau weg gelassen, aus Mangel an Dachziegeln. Die daraus entstandene geringe Dachschränge führte zu Baumängeln (Feuchtigkeitsschäden und statische Probleme bei hoher Schneelast). Darauf wurde beschlossen bei der Sanierung auch die Zwerchhäuser wieder herzustellen. Die Ecktürme und das Dachfries wurden zum Glück auch rekonstruiert, obwohl es "nur" eine Schönheitskorrektur ist.

    Hier eine historische Aufnahme von den Kriegsschäden:


    Und hier die Pläne zur Sanierung:


    Nun ein paar Außenansichten im Vorher-Nachher-Vergleich.
    Einmal vom Chor aus (im Moment noch eingerüstet):



    Nun vom Süden:



    Und vom Norden:



    Und ein paar Detailaufnahmen:





    Teilweise wurden ganze Fassadenbereiche vollständig erneuert (unten bereits der Neuaufbau):




    Eine ähnliche Dachgestaltung hat auch die großartige Villa auf der Bergstraße, direkt an der Grenze der Altstadt (man erkennt noch die Stadtmauer links). In den 90er Jahren wurde bereits eine Sanierung begonnen (es sollte ein Altenheim werden), daher fehlte bereits der Putz und die Dachziegel auf den alten Fotos. Nun ist es ein Privathaus für zwei Familien. Innenaufnahmen vom Tag des offenen Denkmals (oder Sanierungstür) wurden hier bereits vorgestellt.







    Von hinten:






    Nochmal Gesamtansicht, die vorher durch die Bäume gar nicht möglich war.


    Details:



    Und noch eine weitere Sanierung in der Blumenstraße 24:



    Gleich daneben bei der Blumenstraße 39 wird gerade eine Sanierung begonnen. Dabei wird der Wintergarten historisierend geschlossen, im Stil der restlichen Etage:




    Das war es erstmal für heute. Ein Beitrag wird noch folgen mit Sanierungen von Gebäuden aus den 1920er Jahren, der Altstadt und ein Blick an und über die Grenze. :biggrin:

  • Der fertige Postplatz aus einer besonderen Perspektive:

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    Leider hat das Wetter an diesem Tag nicht mehr mitgespielt und die Blumen werden woohl erst jetzt im Frühjahr ihre Pracht entfalten.

    Elsner83

    Hut ab! 25 Danksagungen - alle Achtung! Das wird Dir so schnell niemand nachmachen. Ist das vielleicht der meistausgezeichnete Beitrag hier im Forum? :applaus:

  • 25 Danksagungen kann nicht der Rekord sein, denn mein Beitrag eine Seite zuvor hat bereits 27 Danksagungen :lachen::zwinkern:

    Update: Ich sehe gerade, jetzt haben beide Beiträge 27 Danksagungen, vielleicht knackt ja einer die 30 :wink:

    Ich versuche morgen die letzten Fotos von meinem Weihnachtsupdate einzustellen, ist ja jetzt auch schon ein viertel Jahr her. Nächste Woche (also über Ostern) fahre ich wieder nach Görlitz. Da wird es bestimmt wieder viel Neues geben (z.B. werden in Moment gerade einige DDR Gebäude abgerissen: zwei Schulen, die Kinderklinik, die oberen Etagen von mehreren Blöcken, aber auch die denkmalgeschütze Mauer am Bahnhof, die es sogar beim NDR ins Fernsehen geschafft hat: Video).

  • Hier eine liebevoll zusammengestellte Sammlung von alten Postkarten unter dem Titel "Moj stare Zgorzelec" = "Mein altes Görlitz".

    Habe sogar das Haus meiner Eltern gefunden:

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  • Schön gemacht und irgendwie sehr anrührend in seiner polnischen Naivität... was immer auch hier gezeigt wird - es war alles, aber nicht "sein" altes Zgorzelec, nicht das Zgorzelec des Autors. Mag er aufgrund welcher absurden menschlicher Gesetzmäßigkeiten einen Anspruch auf das heutige Zgorzelec haben - auf das hier Gezeigte ganz sicher nicht!
    Nun, derlei ist man heutzutag fast schon gewohnt. Was aber wirklich auffällt, ist der Umstand, dass das allerbedeutendste, zumindest am meisten abgelichtete, ja für die ganze Zeit wahrzeichenhafte Motiv ausgespart blieb - der Flussblick auf die Rückseiten der alten Gerberhäuserzeile, die heute so spurlos verschwunden ist, und die wohl auch aufgrund ihres ausschließlich auf Patina, Ärmlichkeit oder gar Halbverfall zurückzuführenden Reizes niemals wiederhergestellt werden kann...

    Augustinus (354-430) - Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat
    14. Buch 9. Kapitel
    Der Staat oder die Genossenschaft der nicht gottgemäß, sondern nach dem Menschen wandelnden Gottlosen dagegen, die eben infolge der Verehrung einer falschen und der Verachtung der wahren Gottheit Menschenlehren anhangen oder Lehren der Dämonen, er wird von den bezeichneten verkehrten Gemütserregungen geschüttelt wie von Fieberschauern und Stürmen.

  • Eklat! Kaufhaus-Millionär im Visier des Staatsanwalts

    https://mopo24.de/nachrichten/ka…atsanwalts-5392

    Es ist schon traurig, wie es um die "Meinungsfreiheit" in Deutschland bestellt ist. Ohne Worte - man kann nur hoffen, dass der Staatsanwalt die Sache rasch ad acta legt und sich um reale Kriminelle kümmert. Herr Stöcker hat sich öffentlich entschuldigt und kann nichts dafür, dass die Presse ihm das Wort im Munde umdreht. Ich wünsche ihm , dass er seine Kraft voll und ganz der Wiedereröffnung des Kaufhauses widmen darf und sich mit den allseits bemühten Berufsempörten nicht weiter auseinandersetzen wird müssen.

  • Wunderbares Bildmaterial von der Post aus, auf den Postplatz und seine Umgebung. Wirklich eine seltene Perspektive. Zu Spreetunnels Video kann ich ursus nur beipflichten.

    Schön gemacht und irgendwie sehr anrührend in seiner polnischen Naivität... was immer auch hier gezeigt wird - es war alles, aber nicht "sein" altes Zgorzelec, nicht das Zgorzelec des Autors. Mag er aufgrund welcher absurden menschlicher Gesetzmäßigkeiten einen Anspruch auf das heutige Zgorzelec haben - auf das hier Gezeigte ganz sicher nicht!

    Bin nach Ostern übrigens auch in Görlitz. Ich hoffe auf schönes Wetter, denn ein Stadtbummel bei Sonnenschein macht richtig Laune. :biggrin:

    Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, sowie eine andere, die sie zerstört.

  • Wow, 30 Danksagungen für meinen letzten Beitrag, vielen Dank.

    Nun geht es also weiter mit dem letzten Teil der Dokumentation:

    Zuerst nochmal zum Postplatz. Da wurde die Bepflanzung ergänzt, um die historisch belegten Kugel-Büsche an den Ecken (siehe alte Postkarte: alte Postkarte)


    Natürlich fehlt im Moment die Blumenbepflanzung, daher noch ein paar Bilder kurz nach der Fertigstellung im September (noch ohne die Kugel-Büsche)


    Weiter in der Innenstadt, dort wurde die Bautzner Straße 59 saniert, dabei aber die sehr sehenswerte Reklame an der Fassade erhalten:


    Nun ein paar Sanierungen von Häusern der 1920er Jahre. Auf Grund der Sanierung durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft und der einfachen Fassadengestaltung werden alle Gebäude gedämmt (im Gegensatz zu unseren Gründerzeitgebäuden). Hier die Ergebnisse:

    Zuerst Frauenburgstraße 68 in der Südstadt. Hier wurden neben der Dämmung auch Balkone angebracht. Im Eingangsbereich wurde die Dämmung etwas reduziert, damit die Ornamente nicht im Loch verschwinden (was bei einigen Häusern schon geschehen ist, bei anderen hat man die Tonplatten aus der Wand gelöst und erhöht wieder angebracht).


    Eingangsbereich


    Weniger gelungen ist die Zittauer Straße 64. Bei der Dämmung sind leider einige Ornamente verloren gegangen (das Band zwischen den Etagen) und auch das Dachgeschoß sieht jetzt irgendwie komisch aus.


    Ein anderes Beispiel ist das Eckhaus Rothenburger Straße / Am Hirschwinkel in der Altstadt. Durch die Ecksituation konnte bei den betroffenen Wohnungen in der Ecke die Balkone nicht hinten angebaut werden. Da sie nun an die Frontfassade angebracht werden musste, hat man sich für eine historisierende Lösung entschieden. Sehr gelungen wie ich finde.


    Weiter in der Altstadt. Auch die alte Synagoge wurde saniert (soll auch noch gestrichen werden). Dabei wurden auch die Fenster im Erdgeschoß wieder hergestellt.


    Ein anderes Haus in der Altstadt ist eher einfach gestaltet. Da es innen schon total verfallen war wurde es entkernt und modern gestalten. Nun sind zwei Wohnungen übereinander entstanden ohne gemeinsames Treppenhaus (daher nun die neue Außentreppe):


    Direkt an der Neiße wurde das Quartier an der Hotherstraße nun fertiggestellt (wurde schon mehrfach hier vorgestellt). Hier nun ein abschließender Blick von Polen aus:


    Daher nun auch ein kleiner Blick nach Polen (war ja schließlich auch einmal Görlitz).

    Nach und nach werden auch im dortigen Altstadtbereich die ersten Häuser saniert. Das beschränkt sich allerdings meistens auf Ausbesserungen am Putz und einem neuen Anstrich (naja, besser als Volldämmung).


    Die sanierten Objekte sind teilweise noch recht einsam:


    Richtung Innenstadt wird es schon etwas mehr:


    Im Gründerzeit-Bereich wird auch weiter saniert:


    Auch historisierende Neubauten entstehen, wie dieses Hotel direkt an der Neiße:


    Oder dieses neue Wohnhaus über den Altstadthäusern an der Neiße (im Bau und vollendet bei Nacht):


    Überhaupt wird ja in Polen Neues etwas historischer gestaltet als bei uns. Hier nochmal der neue Brunnen neben der Ruhmeshalle.


    Da war es erstmal von mir, nach Ostern geht es sicher weiter mit neuen Fotos.

  • Zitat

    Nun ein paar Sanierungen von Häusern der 1920er Jahre. Auf Grund der Sanierung durch die städtische Wohnungsbaugesellschaft und der einfachen Fassadengestaltung werden alle Gebäude gedämmt (im Gegensatz zu unseren Gründerzeitgebäuden).

    Es ist überall der gleiche Mist, die städtischen WBGs folgen der schwachsinnigen Dämmdoktrin am konsequentesten. Nicht selten werden Mieter damit zwangsbeglückt.

  • Da war es erstmal von mir, nach Ostern geht es sicher weiter mit neuen Fotos.

    Danke.

    Mach´ doch auch mal ein paar Fotos von den rekonstruierten Häusern am Postplatz (Altstadtbrücke) Zgorcelec. Wenn die immer noch eingezäunt sind, könntest Du ja vielleicht (Zeit und Lust vorausgesetzt) vor Ort mal in Erfahrung bringen, weshalb die Häuser noch nicht bezogen werden, sondern so lange leerstehen.

  • Auch historisierende Neubauten entstehen, wie dieses Hotel direkt an der Neiße:

    Das Hotel ist wirklich toll - einfach, schlicht, ein vernünftiges Dach, eine gut gestaltete Erdgeschosszone, Sprossenfenster, so einfach ist das! Würde sich aber nahezu überall einfügen, ohne ein Ensemble zu zerstören. Die Mehrkosten dürften auch sehr niedrig sein. Da machen uns die Polen wieder mal was vor!

    Vielen Dank für die schönen Bilder!

  • Oder dieses neue Wohnhaus über den Altstadthäusern an der Neiße (im Bau und vollendet bei Nacht):


    Da war es erstmal von mir, nach Ostern geht es sicher weiter mit neuen Fotos.

    Wunderbar. Das Gebäude fügt sich in die Umgebung perfekt ein, besonders die Doppelreihe Gauben gefällt mir. Erinnert mich an das ein oder andere Haus am Dresdner Neumarkt.

    Wenn die immer noch eingezäunt sind, könntest Du ja vielleicht (Zeit und Lust vorausgesetzt) vor Ort mal in Erfahrung bringen, weshalb die Häuser noch nicht bezogen werden, sondern so lange leerstehen.

    Bei Bedarf kann ich das auch übernehmen. Bin vom 10.-14.April in Görlitz. :foto:

    Es gibt eine Architektur, die zur Landschaft gehört, sowie eine andere, die sie zerstört.

  • Vielen Dank für die Bilder - toll, dass so viel saniert wird.

    Die Fassade ist ja sehr schön geworden - aber leider haben die das Dach vergessen. Schade, dass nicht wenigstens ein einfaches Walmdach draufkam.

    Wow, 30 Im Gründerzeit-Bereich wird auch weiter saniert:

  • Heimdall

    Am Postplatz in Zgorcelec hat sich seit Jahren nichts geändert. Das Projekt gehört einem Griechen der seit Jahren mehrere Projekte gleichzeitig saniert (ein Hotel in Görlitz und eins in Zgorcelec) und eben dieses große Neubauvorhaben hat, aber nichts davon fertig stellt. Ich weiß auch nicht warum sich nichts tut. Wer weiß was da intern abläuft (ich will ja keine Vermutungen aufstellen).

    Ein Bild was den aktuellen Zustand darstellt ist dieses Panorama:

    klicken

    Ansonsten kannst du auf dieser Webcam täglich nachschauen, ob sich was ändert:

    Link


    Schloßgespenst

    Leider befinden sich in Zgorcelec einige Altbauten ohne richtiges Dach. Grund dafür ist allerdings eine Aufstockungen der jeweiligen Gebäude, denen das Dach zum Opfer gefallen ist.

    Hier ist eine historische Aufnahme davon:

    Postkarte

    Das gleiche Bild findet man in der polnischen Altstadt wieder. Den ersten fünf Gebäuden fehlt nicht einfach das Dach, sondern sind alle eine Etage höher als früher.

    aktuelle Aufnahme

    historische Aufnahme


    Fusajiro

    Hier ist das Gebäude nochmal tagsüber mit Balkonen dran:

    Foto1

    Es wartet auf weitere Bebauung als Nachbar:

    Foto2


    Novaearion

    Ja das Hotel ist wirklich toll und wirklich ein Neubau. Hier ein Beweisfoto von 2011:


    Aber auch weitere Gebäude wurden in den letzten Jahren in Zgorcelec historisierend gebaut.

    Hier etwas weiter die Straße an der Neiße entlang:


    Im Gründerzeitgebiet:


    Oder diesen Reihenhaus am Neißehang (man sieht bereits die Görlitzer Türme im Hintergrund). Auch dieses Haus wartet noch auf Nachbarn, um einen geschlossenen Straßenzug zu bilden.


    Oder dieser Platz in der Innenstadt, der neu gestaltet wurde:

    Foto

    Detail


    Aber Zgorcelec kann auch modern bauen. Wie das neue Einkaufszentrum direkt am Grenzübergang:

    Blick von Grenzbrücke

    Vorn

    Seite


    Die neue Sport- und Mehrzweckhalle:

    Nachts

    Tags


    Aber auch dieses Wohn- und Geschäftshaus (sieht ein wenig nach Dresden aus :wink: ).

    Rendering


    Dafür musste allerdings ein Altbau weichen (früher Café, seit 1945 das Zgorcelecer Kino):

    Vorher

    Abriss

    Also recht viel Bautätigkeit bei Neubauten in Zgorcelec, obwohl die Stadt nur knapp halb so groß ist wie Görlitz. Bei uns wird kaum etwas neu gebaut, dafür mehr saniert :lachen:

  • Die Bilder über Links sind ja alle sehr schön, aber kann man diese nicht direkt in den Text einbinden, denn jedesmal, wenn man danach zurück geht, muss sich die komplette Seite wieder erst aufbauen und das kann dauern, so dass einem jede Freude genommen wird.

  • Ich glaube das ist hier nicht erlaubt (rechtlich und wegen Traffic der jeweiligen Seiten). Einfach mit der rechten Maustaste anklicken und dann "Link in neuem Tab öffnen", dann hast du alle Bilder nebeneinander und die Hauptseite bleibt bestehen.

  • Danke, "Elsner". Ja, komisch, dass der Grieche seine Immobilien leer stehen lässt. Schließlich ist das totes Kapital, ihm entgehen Verkaufserlöse oder Mieteinnahmen. Aber Du deutest ja an, dass das dubiose Hintergründe haben könnte. Halte uns trotzdem bitte auf dem Laufenden, wenn sich mal was tut.