rakete, älter:
aber egal, zurück zur f-e-s: erst durch das elbehochwasser 2002 haben sich ja überhaupt landesmittel erschlossen, um das alte flussbett der weissen elster wiederzubeleben. anstatt hinterhöfe von häusermumien zu umspülen, könnte dies doch tatsächlich das alte bild der von flussläufen und gärten umgebenen stadt wieder stärker ins bewusstsein der bewohner rücken. um damit genau das zu stärken, was weissenfels fehlt: die innere verbindung der bewohner zu ihrer stadt und das gute gefühl, dass sie ihr profil nicht verliert, sondern stärkt.
Friederich, älter:
Zur FES 83/85: Das Gartengebäude ist auch, was die Lage betrifft, traumhaft. Die Vorderhäuser fangen den Lärm der Friedrich-Ebert-Straße ab und nach hinten zu ist es grün – Schrebergärten und sonstiger Bewuchs, nicht gerade Park oder Wald, aber immerhin. Man kann schon was draus machen.