Leipzig - Friedrich-Ebert-Straße 81, vulgo Märchenhaus

  • Nein, im Text stand davon nix. Mein Bekannter aus Amerika, der wegen der Ebert 81 in telefonischem Kontakt mit Herrn Fein stand, hat mir dies berichtet. Von ihm habe ich auch den Link bekommen...

  • Vor 2 Wochen habe ich die Situation nach dem Abriss der FE-81 mit dem Fotoapparat eingefangen. Es ist wirklich grausam, und egal, wer die Schuld am Abriss letzendlich trägt, spätestens der Denkmalschutz hätte diesen Frevel verhindern müssen. Warum dieser das Haus ein paar Wochen oder Monate vor der Beseitigung von der Liste strich, keine Ahnung, es darf weiter spekuliert werden. In [lexicon='Leipzig'][/lexicon] ist man so transparent und bürgernah wie der BND.

    Entschuldigt bitte die teilweise schlechte Bildqualität. Die Linse war verschmutzt.

    Noch einmal die Situation vor dem Abriss


    ...und so sieht es jetzt aus. Vermutlich wird diese Brache begrünt werden, so dass der dahinterliegende Park nun bis zur Friedrich-Ebert-Str. heranreicht. [lexicon='Leipzig'][/lexicon] wird grüner... :augenrollen:


    Das ominöse teilsanierte Nachbargebäude wird derzeit, wie man sieht, von der Graffitiszene genutzt. Ansonsten steht es leer und dieses eingezäunte Dixi-Klo verspricht schon mal nichts Gutes.

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    Das Makabere an dieser traurigen Geschichte ist ja, dass vielleicht nur 20 Meter weiter die Straße runter diese Altbauten herrlich saniert wurden.


    Die Sanierung dieser Villa, die nun als Zentrum für behinderte Menschen genutzt wird, soll die Stadt sogar selbst finanziert haben.


    Und auch folgende 2 Wohnhäuser weisen (lt. Klingelschilder) keinerlei Leerstand auf. Sie werden besonders von jungen Leuten, den Anschein nach Studenten, bewohnt.


    Das Wohnhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite ähnelt vom Stil her sehr der Kleinen Funkenburg. Der spätklassizistische Bruder, der hätte genauso schön werden können, stand nur wenige hundert Meter von diesem Gebäude hier entfernt.


    Gegenüber der einstigen FE 81 die Straße ein paar Meter hoch, unmittelbar am Waldplatz mit dem schönen Waldplatzpalais, stehen diese verfallene Häuser. Zukunft ungewiss. Foto entnommen aus http://www.lipsikon.de">http://www.lipsikon.de


  • Zitat von "spacecowboy"

    ...und so sieht es jetzt aus. Vermutlich wird diese Brache begrünt werden, so dass der dahinterliegende Park nun bis zur Friedrich-Ebert-Str. heranreicht. [lexicon='Leipzig'][/lexicon] wird grüner...


    Auf den Platz kann man ja jetzt zwei Fußballtore stellen, auf daß sich die Toren mit den Toren vergnügen können…

  • wie li-la-lustig.
    aber im ernst: wie man sehen kann, gibt es an der friedrich-ebert-strasse noch allerhand unsanierte und über kurz oder lang vom einsturz bedrohte altbauten. im worst case würden die alle irgendwann einstürzen/ abgerissen werden - und jedesmal würden die am lautesten jammern, die am weitesten von dieser strasse entfernt wohnen. da macht es doch tatsächlich sinn, den park bis an die westseite der strasse heranzuführen und dadurch die verschattung und verlärmung soweit zu vermindern, dass wohnungen in den heute noch unsanierten häusern auf der ostseite für junge familien mit kindern begehrenswert werden.
    wer will schon, dass sich ruinen in den ruinen vergnügen...

  • Zitat von "rakete"

    da macht es doch tatsächlich sinn, den park bis an die westseite der strasse heranzuführen und dadurch die verschattung und verlärmung soweit zu vermindern, dass wohnungen in den heute noch unsanierten häusern auf der ostseite für junge familien mit kindern begehrenswert werden.

    Verlärmung (= raketisch für "Lärm") Seit wann wird es in einer Straße leiser, wenn man ein paar alte Häuser abreißt? Häuser machen keinen Krach, sondern Autos (und für die schafft [lexicon='Leipzig'][/lexicon] ja offenbar auch durch Abrisse breitere Straßen, damit man besser mit 70 im dritten Gang durch die Stadt kesseln kann)!

    Wenn Du eine Familie hättest, wüßtest Du, daß Wohnungen für Leute mit Kindern attraktiv sind, wenn sie an einer sicheren Straße mit wenig Verkehr liegen. Autos sind das Problem! Verschattung wird in der Friedrich-Ebert-Straße wohl kaum das Problem sein, das ist doch keine enge Gasse. Meinst Du, es gibt nur in 40 Meter breiten Aufmarschstraßen genug Sonne?

    Das sind die üblichen plumpe Versuche, Abrisse von Altbauten schönzureden und zu rechtfertigen. Reißt alles ab, und die Stadt wird grün und hell und schön - und autogerecht auch noch! So hat man schon vor 40-50 Jahren in Berlin argumentiert, Ergebnis ist bekannt.

  • Ein schmaler Park schützt überhaupt nicht vor Lärm, schützen würde eine Häuserzeile.
    Und wenn man ohnehin schon die halbe Straße abgerissen hat, wieso sollte man dann den Rest erhalten?

    Eine der vorzüglichsten Eigenschaften von Gebäuden ist historische Tiefe.
    Die Quelle aller Geschichte ist Tradition. (Schiller)
    Eine Stadt muss ihren Bürgern gefallen, nicht den Architekten.

  • also liebe leute, um die situation in der friedrich-ebert-strasse beurteilen zu können, müsste man sie schon kennen.
    durch die abrisse auf der strassenwestseite würde eben kein "schmaler park" entstehen, sondern ein grünzug, der bis zum auenwald reicht.
    folglich würde man dann aus den häusern der ostseite nicht auf schallreflektierende häuser blicken, sondern auf einen schall- und abgasabsorbierenden park.
    und genau das würde die gebäude auf der ostseite attraktiver machen und hoffentlich zu deren sanierung und damit zu deren erhalt führen.

    das ist doch angesichts der verhältnisse ein vernünftiger weg.

    und noch mal für dich, schlossgespenst: nicht die strasse soll breiter werden, sondern der park - damit dort kinderwagen und fahrräder langkesseln können...

  • Zitat von "rakete"


    und noch mal für dich, schlossgespenst: nicht die strasse soll breiter werden, sondern der park - damit dort kinderwagen und fahrräder langkesseln können...

    Rakete, Du brauchst nicht immer alle anderen Leute für begriffstutzig zu halten - ich kann lesen und weiß, daß Du von dem Park gesprochen hast.

    Aber offenbar liest Du die Beiträge anderer Nutzer nur flüchtig (da Nicht-Leipziger ja generell keine Ahnung haben): Die breiteren Straßen bezogen sich auf andere Teile Leipzigs, in denen Altbauten zugunsten von Straßenverbreiterungen abgerissen wurden! So habe ich es zumindest verschiedentlich in Erinnerung.

    Und jetzt noch mal ganz langsam für Dich: Ein Park in der Nähe ist schön und gut, aber wenn er um das Grundstück eines abgerissenen Hauses erweitert wird, macht das die Wohngegend nicht attraktiver. Denn der Verkehr bleibt derselbe, und der Verkehrslärm verringert sich nicht spürbar. Und wenn mehrere Häuser abgerissen werden, bleibt ein Problem stehen: Wer aus dem Haus tritt und wegen des Verkehrs (ich weiß nicht, wie stark der Verkehr in der F-E-Str. ist) Angst um seine Kinder haben muß, dem nützt so ein Stückchen Park auch nichts, wenn er auf der anderen Seite wohnt. Fazit: Durch den Abriß des Hauses Nr. 81 ist die Straße bestimmt nicht besser geeignet für junge Familien als vorher - und das war es doch, was Du uns weismachen wolltest. Man müßte den Durchgangsverkehr (sofern es welchen gibt) aus der Straße nehmen, dann wäre eine Verbesserung da.

    Zitat

    folglich würde man dann aus den häusern der ostseite nicht auf schallreflektierende häuser blicken, sondern auf einen schall- und abgasabsorbierenden park.

    Und der Blick auf ein saniertes Haus Nr. 81 wäre genauso schön wie der Blick auf das Dutzend Bäume, die man da sieht - aber das ist Geschmacksache. Und wenn Du die gesamte Westseite abreißen willst, um Abgas und Lärm in den Park zu leiten - diese Einstellung paßt in der Tat exakt in die 60er Jahre: Statt das eigentliche Übel zu bekämpfen, schafft man Abhilfe mit der Abrißbirne.

  • dabei halte ich dich doch gar nicht für so begriffsstutzig, dass ich dir nicht folgendes zutrauen würde:
    wären die häuser auf der westseite plattenbauten, würdest du die sinnhaftigkeit der abrisse gar nicht anzweifeln. dass die häuser nun einige jahrzehnte älter sind, ändert ja nichts am prinzip.
    und dann braucht man eigentlich nur noch den jetzigen zustand der friedrich-ebert-strasse in diesem abschnitt mit dem der selben strasse nördlich der jahnallee (wo die westseite zugunsten von grün unbebaut ist) zu vergleichen, um zu erkennen, dass sich durch begrünung die wohnqualität - und damit einhergehend auch der vermietungs- und sanierungsgrad der häuser - erheblich steigern lässt.
    es sei denn, man wäre begriffsstutzig. aber wer ist das hier schon...

  • rakete

    Deine wiederholten Rechtfertigungen des Abrisses von Friedrich Ebert Straße 81 klingen so, als habe die Stadt [lexicon='Leipzig'][/lexicon], für die Du offensichtlich sprichst, den Abriss eben doch aus städtebaulichen Gründen forciert und wohl auch deshalb Rettungsmaßnahmen nicht ergriffen, als dies noch möglich war. Auch die überregionale Presse (z.B. FAZ) spricht dem abgerissenen Bau herausragende Bedeutung zu, die solche Rettungsmaßnahmen nahegelegt hätten - selbst angesichts der großen Zahl von verfallbedrohten Gründerzeithäusern in [lexicon='Leipzig'][/lexicon].

    Dein wiederholter Einwand, Dich zu städtebaulichen Fragen anderer Städte mangels Anschauung nicht zu äußern, trifft übrigens in Wahrheit die Existenz dieses Forums und jedes überregionale Engagement für Städtebaupolitik. Ohne kritische Stimmen auch von außen hätten es manche Kommunalpolitiker natürlich einfacher...

  • Wenn ich rakete recht verstanden habe, dann bezog sich seine Bemerkung mit dem Heranführen des Parks ja auf die gegenwärtige Situation, wo das Kind eh in den Brunnen gefallen ist und die FES 81 nicht mehr wiederzubekommen. Und da muß ich sagen: Ehe da noch so ein abartiger Kasten wie die gegenübrige Hypobankverwaltung hingerotzt wird, ist Park die angenehmere Alternative.

  • Da bin ich anderer Ansicht, Friederich. Grünflächen, die nicht Bestandteil von Parks oder Wäldern sind, sondern durch Brachen, wo vorher Häuser standen, geschaffen wurden, haben nichts mit nachhaltigem Städtebau zu tun. Dazu zitiere ich eine Leipzigerin:

    Zitat

    Also: Mißtrauen wir auch weiterhin den Grünflächen in Städten, wo sie nicht Bestandteil von Parks, Grünzügen (in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] die grünen Finger in die Stadt hinein) und Grünen Ringen, in [lexicon='Leipzig'][/lexicon] um das Stadtzentrum zum Beispiel, sind.

    Die Stadt besitzt schon genug begrünte Brachen, die zu 95 Prozent keine Aufwertung des Umfeldes gebracht haben. Im Gegenteil: dort, wo die Perforation besonders fortgeschritten ist, es allerhand (begrünte) Brachen gibt, ziehen die Leute weg, sind die sozialen Probleme am größten usw, während dort, wo sich das Stadtbild geschlossen zeigt, die Häuser eng beieinander stehen, wo manchmal kein grüner Halm zwischen wuchtigen Gründerzeitlern zu sehen ist, ziehen die Leute in Scharen hin, gibt es kaum Probleme. Aber was erzähle ich Dir und Rakete das eigentlich, schließlich wohnt ihr beiden ja in letztgenanntem.

    Und auch die Argumentation von Rakete, stünden anstelle von Gründerzeithäusern Plattenbauten, würden wir nicht so ein Ruß drum machen, ist auch zum wiederholten Male haltlos. Eine solche Sichtweise würde den Abriss aller Baudenkmäler rechtfertigen.

  • Zitat von "rakete"

    wären die häuser auf der westseite plattenbauten, würdest du die sinnhaftigkeit der abrisse gar nicht anzweifeln. dass die häuser nun einige jahrzehnte älter sind, ändert ja nichts am prinzip.

    Forenbenutzer 'rakete' sei anempfohlen, sich per Dienstleistungsbetrieb unter die Erde legen zu lassen. Andere Menschen, die nur um einige Jahrzehnte älter sind, haben diesen Weg auch beschritten, weshalb eine prinzipielle Verwandtschaft zu bestehen scheint.
    Da bei letztgenanntem Personenkreis im Anschluß gar Beschwerden ausbleiben, mag man in diesem Zusammenhang gar von Zustimmung der schweigenden Mehrheit sprechen. ( q.e.d )

    Na ja, Spaß beiseite & nix für ungut.

    P.S. Hatte Lepzig nicht mal das Leitbild der perforierten Stadt mit Schaffung von 'Rehgehegen' u.ä. ausgegeben?

  • Zitat

    Forenbenutzer 'rakete' sei anempfohlen, sich per Dienstleistungsbetrieb unter die Erde legen zu lassen.

    Prokovjev, solche Äußerungen gehen, auch wenn du sie als Spaß bezeichnest, eindeutig zu weit. Rakete ist zwar häufig anderer Meinung als viele andere Forumsnutzer, dennoch ist es sein gutes Recht seine Meinung zu äußern.

  • Kommentar bezog sich nicht auf das Recht die Meinung zu äußern, sondern auf die prinzipielle Gleichsetzung von abzureissenden Platten- & Gründerzeitbauten ( 'nur einige Jahrzente Unterschied' ). Daher von mir die Gleichsetzung des sich begraben lassens von toten Menschen und lebenden Menschen, da dort ebenfalls nur einige Jahrzehnte Unterschied bestehen.

    Ist allerdings eine Stelle mit einem hohen Potential, inhaltsfremd zitiert zu werden ( out-of-context, wie die Amis so schön sagen ).

  • Ah, jetzt verstehe ich auch, was Prokovjev meinte :lachen: .

    Wenn man allen Ernstes den Unterschied zwischen DDR-Plattenbauten und kunstvoll verzierten Gründerzeit-Prachtbauten auf ein paar Jahrzehnte Altersunterschied reduziert, dann ist man entweder blind, ein ungebildeter Crétin vom Schlag Ulbricht oder man will einfach um jeden Preis provozieren. Rakete beabsichtigt offenbar letzteres - und mit Erfolg, wie man an Prokovjevs Kommentar sieht.

    Nebenbei: Wenn es Plattenbauten wären (es sind aber keine, daher müßige Diskussion), würde ich trotzdem bei meiner Meinung bleiben, daß eine Straße durch Abrisse allein nicht attraktiver wird, wenn der Verkehr die Lebensqualität beeinträchtigt.

    Zitat von "Friederich"

    Wenn ich rakete recht verstanden habe, dann bezog sich seine Bemerkung mit dem Heranführen des Parks ja auf die gegenwärtige Situation, wo das Kind eh in den Brunnen gefallen ist und die FES 81 nicht mehr wiederzubekommen.

    Das Rakete sprach aber von "Abrissen" (Plural) und plädiert demnach wohl auch für den Abriß weiterer Gründerzeitler, um Sonne und mehr Park zu schaffen. Richtig?

  • keineswegs möchte ich provozieren, sondern angesichts von leertstand, investorenmangel und verfall das augenmerk vom wünschenswerten auf das machbare richten. nach krieg, sozialismus und nachwende-stadtflucht ist die perforierte stadt ja keine vision, sondern realität.
    realistisch gesehen werden viele der heute noch unsanierten gebäude über kurz oder lang verloren gehen. die frage ist also nur, welche der häuser dieses schicksal treffen wird. und da hat stadtplanung halt die aufgabe, nicht einfach nach bauphysikalischen gesetzmässigkeiten abrisse zu verfügen, sondern steuernd einzugreifen. poetisch gesprochen geht es darum, ob der - aus den genannten gründen - unausweichliche schrumpfungsprozess durch zufällige amputationen der bausubstanz erfolgt, oder ob er wie bei einer diät die ursprünglichen proportionen der stadt hervorhebt.
    der stadtname [lexicon='leipzig'][/lexicon] leitet sich vom slawischen libzi = ort bei den linden ab. dies auch durch die bepflanzung der westseite der f-e-s im kontext des revitalisierten flussbettes der weissen elster wieder nachvollziehbar und erlebbar zu machen, wäre für mich durchaus ein beitrag zu nachhaltiger stadtplanung. zumal die davon betroffenen gebäude (zu sehen in spacecowboys beitrag vom 16.5. auf den dritten foto) seit jahren vor sich hindümpeln und die entwicklung der strassenostseite behindern.
    mit anderen worten: auch schrumpfungsprozesse bieten chancen, städte attraktiver zu gestalten. das beste wäre, sie zu nutzen...

  • Mal was so richtig zum Thema:

    Friedrich-Ebert-Straße 83/85 wird zwangsversteigert.

    Eigentümer: Hartmut Häsel
    Verkehrswert: 158.000 EUR
    Versteigerungstermin: 21. 7., 10 Uhr, AG [lexicon='Leipzig'][/lexicon], B.-Göring-Straße 64


    Die Angaben wurden mir gerade von einem befreundeten Makler telephonisch übermittelt, der sie aus irgendeinem Amtsblatt hat, weitere Fragen kann ich also nicht dazu beantworten, auch wenn ich viele Jahre in der 85 gewohnt habe.

    Hier noch ein Bild des Gartengebäudes, das mit dazugehört, aufgenommen noch von der FES 81 aus.

    Falls Bilder von der Front der FES 83/85 gewünscht sind, bitte bescheidsagen, dann müßte ich mal vorbeifahren, sonst habe ich im Moment keine parat.

  • Das Gebäude auf dem Foto von Friederich sieht zur Zeit ziemlig heruntergekommen aus. Aber ich denke, da kann man was sehr schönes draus machen. Ein neuer Anstrich + neues Dach und mit einer schönen Flasterung mit Gartenanlage würde da sicher gut aussehen.